die Summe von 5000 nicht übersteigt, kann mit Genehmi­gung der Aufsichtsbehörde dem Rechner die Sicherheitslei­stung erlassen werden. Die Sicherheitsleistungen der Land- armenpfleger, der OberamtSpflegrr, OberamtSsparkasstere rc. sind bei den Kreisregierungen, diejenigen der übrigen Rech­ner bei den Oberämtern zu verwahren. Diese Bestimmungen finden auch auf die zur Zeit bereits im Amt befindlichen Rech­ner Anwendung. Sind die Dienstkautionen den neuen Ver­fügungen nicht entsprechend, so find diese neu zu regeln.

Heilbronn, 6. Juli. (Korr.) Die hies. Deutsche Partei hat in ihrer gestrigen Sitzung mit allen gegen 2 Stimmen den Fabrikanten Peter Bruckmann jr. zum Landtagskandidaten nomminiert.

Tuttlingen, 2. Juli. SamLtag Nachm, waren im Auftrag der Zentralleitung der WohlthätigkeitSvereinS Reg.- Rat Falch und Baurat Stahl von Stuttgart hier, um dos Komite der Erziehungsanstalt und die hies. Bauverständigen in Sachen des brandbeschädigten AnstaltSgebäudeS zu be­raten. Die Untersuchung des baulichen Zustands durch Baurat Stahl und Stadtbaumeister Gchmid hatte ein un­günstiges Ergebnis. Die Sachverständigen kamen zur An­sicht, daß eS besser wäre, daS alte Gebäude abzutragen und durch ein neuer zu ersetzen. Für die Erbauung eines neuen AnstaltSgebäudeS mit massivem Erdgeschoß und Fach­werkbau in den oberen Stockwerken ist einschließlich der Einrichtung eine Baukostensumme von mindestens 60000 ^ in Aussicht zu nehmen.

Friedrichshafen, 3. Juli. Gras Zeppelin hat an daS Königspaar nach Bebenhausen ein Telegramm gerichtet, in dem er in ehrfurchtsvollster Herzlichkeit für die gnädige Teilnahme an seinem LuftschiffahrtSoersuch dankt.Der Versuch", so sagt Graf Zeppelin in diesem Telegramm, hat gezeigt, daß geringe Verbesserungen das Fahrzeug brauchbar machen werden."

Ein Augenzeuge deS ersten Aufstiegs des Grafen Zeppelin schreibt d. W. V. aus Friedrich-Hafen:DaS Luftschiff trat di« Fahrt über den Bodensee an und landete glatt in Immenstaad." So zu lesen in Nr. 152 der Württ. Volksztg.", ähnlich in andern Blättern. In einer Stuttgarter Zeitung steht sogar noch:DaS Schiff dampfte zuerst eine kurze Strecke gegen den Wind." In Wirk­lichkeit war die Geschichte so: Nachdem die Taue loSge- laffev waren, hob sich das Schiff. daS die Form einer an beiden Enden zugespitzten Walze hat. empor, ohne daß all­zugroße Störungen der horizontalen Lage eingetreten wären. Doch nahm es sofort die Richtung nach Westen, waS den Zuschauer überraschen mußte, da die ausgetragenen Extra­blätter eine Fahrt in der Richtung nach Langenargen, also nach Osten, in Aussicht gestellt hatten; daß diese unerwartete Richtung durch den herrschenden, übrigens schwerlich starken Wind vorgeschrieben wurde, wird nicht zweifelhaft sein. Nun erfolgte allerdings eine Bewegung, welche den lauten Beifall der Zuschauer fand: das Schiff führt« eine voll­ständige Drehung um die Vertikalachse aus, ohne daß je­doch während dieses Manövers die Westwärtsbewegung fistiert worden wäre, ich nahm an, daß diese Bewegung eine willkürliche, mittels der Steuerung erreichte gewesen ist. Immer weiter westlich ging die Fahrt, das Schiff näherte sich dem zwischen Fischbach und Immenstaad in den Ger vorgeschobenen Horn und senkte sich rasch nieder, offenbar um nicht an Land zu kommen; dabei scheint es mit einem der längs dem User angebrachten Seezeichen in unsanfte Berührung gekommen zu sein, hielt sich jedoch schwimmend ans dem Wasser, bis die Schiffe kamen und die Bergungsarbeit beginne« konnte, die vier Stunden in Anspruch nahm. Gewiß lag die Frage nahe, warum denn das Schiff zur Vermeidung deS Jmmenstaader Horns nicht seewärts, also nach Südwesten, abgeschwenkt sei, was bei herrschendem Ostwind einem lenkbaren Fahrzeug nicht unmög­lich sein sollte. Hierauf erhält man nun die Aufklärung, daß das Drahttau, mittels dessen das Steuer bewegt wird, gebrochen sei. Es ist schon um des Grafen Zeppelin willen, der in der Durchführung seines Unternehmens eine bewunderungswürdige Energie bewiesen hat, aufrichtig zu wünschen, daß bei ferneren Versuchen Erfolge erzielt werden. Ob indessen auf Grund des ersten Aufstiegs von solchen gesprochen werden kann, erscheint mindestens zweifelhaft. Wenn zum Begriff der Lenkbarkeit dos gehört, daß daS ganze Fahrzeug in einer gewollten Richtung ohne Hilfe des Windes, ja selbst in einer vom Wind abweichenden Richtung geführt wird, nicht aber bloß das, daß innerhalb der vom Wind diktierten Fahrtrichtung die Teile sich um die Achse drehen, dann ist die Lenkbarkeit des Zeppelinschen Luftschiffs bis heute nicht erwiesen und eS ist irreführend, wenn von einemglatten" Verlauf gesprochen wird.

Berlin, 5. Juli. Die chinesische Gesandte ist unrer dem Einfluß der letzten Ereignisse erkrankt.

Berlin, 5. Juli. Nach der von der Direktion des Nordd. Lloyd zusammengestellten Liste sind bei dem Brand in Hoboken von dem DampferBremen" 173, von der Saale" 133, vomMain" 107 Mann gerettet. Im Hospital befinden sich vonBremen" 12, vonSaale" 30, vonMain" 8 Mann. Vermißt werden von dem Dampfer Bremen" 12 Mann, von derSaale" 109, vomMain" 44 Mann. Vom DampferKaiser Wilhelm" ist anscheinend memand verunglückt.

Äuslsud.

Paris, 5. Juli. Präsident Loubet ließ der deutschen Regierung sei» Beileid anläßlich des Brandunglücks in New-Aork auSsprech en.

-j- Im türkisch-serbischen Grenzgebiet haben Alba­nesen wieder einmal ein von Serben bewohntes Dorf ge­plündert und mehrere Einwohner getötet. Der serbische

Gesandte in Konstantinopel, Nizatowisch, überreichte der Pforte wegen dieses Vorfalls eine Note.

New-Aork, 4. Juli. Da gegen die Führer verschiede­ner Schleppboote Anklage erhoben ist, daß sie gelegentlich der Rettungsarbriten bei dem Brande der Piers deS Nordd. Lloyd sich hätten Unmenschlichkeiten zu Schulden kommen lassen, wird der Major von Hoboken gegen zwei Kapitäne von Schleppbooten die gerichtliche Verfolgung wegen Mords beantragen. Zugleich wird derselbe eine Belohnung von 1000 Dollars für Mitteilungen aussetzen, die geeignet sind. Beweise zu erbringen, daß irgend welche Personen sich haben Unmenschlichkeiten zu Schulden kommen lassen.

New-Aork, 5. Juli. 115 Leiche» von Personen, die bei Sem Brandunglück in Hoboken umgekommen find, wurden bisher geborgen.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

London, 4. Juli. Die Nachrichten vom südafrikani­schen Kriege find ziemlich spärlich. Ein Telegramm auS Zeerust meldet die Gefangennahme deS Generals Snyman mit dem gesamten Marikommando in der Nähe von Lich- tenburg. Weitere Details fehlen. General Snyman ist der Bvrenoffizier. der Mafeking belagerte. In Prätoria ist alles soweit ruhig, die Lage wird aber daselbst als un- ficher angesehen und alle Zivilisten, die nach dem Rand zurückgenommen waren, find nach Bloemfontein zurückbeor- dert worden. Die Umgegend von Prätoria gilt als durch­aus unsicher und die Eisenbahnverbindungen können nur mit Mühe aufrecht erhalten werden. Man glaubt nicht, daß es möglich sein wird, vor drei Monaten die Ruhe so­weit wieder herzustellen, daß die Geschäfte wieder ausgenom­men werden können. General Buller ist noch immer nicht die Sorgen für die Sicherheit seiner rechten Flanke los.

Die Krisis in China.

Der Versuch, Peking zu entsetzen, ist ausgegeben. AuS Taku vom 30. Juni: Die Admirale Alexejeff und Seymour holten heute einen KriegSrat ab und kamen zu dem Beschluß, daß eS unmöglich sein werde, ohne viel grö­ßere Streitkräfte zu versuche», Peking zu entsetzen. ES dürfte nach ihrer Ansicht möglich sein, Tientsin zu halten; aber wenn dies nicht thunlich sei, würden sie sich bemühen. Taku zu halten. Aus Tschifu vom 3.: Der russische und englische Admiral kamen deshalb zu dem Beschluß, daß der Versuch zum Entsatz Pekings gegenwärtig nicht gemacht werde« könne, weil die gesamte Streitmacht der Verbünde­ten, welche zur Zeit zusarnmengezogen werden könnte, nur auf etwa 20 000 Mann beläuft. 140 000 Mann (?) kaiserli­cher chinesischer Truppen sind jrtzt um Tientsin und Peking zusammengezogen. General Rieh soll mit 90000 Mann zum Angriff gegen Tientsin vorrücken.

Befehle der Kaiserin-Witwe. Kantoner chinesische Zeitungen veröffentlichen zwei Zirkulardekrete der Kaiserin- Witwe über die Boxerbewrgung, den Kampf der Fremden gegen China und die Stellung der chinesische« Behörden, die vor einigen Tagen bei Lihungtschang eingelaufrn find. Sie besagen, eine Aussöhnung mit den Christen, gegen die sich das ganze Volk einschließlich des Militärs, der Gelehr­ten, des Adels und der Prinzen mit der Absicht, sie aus­zurotten, vereinigt hat, sei völlig ausgeschlossen. Die Frem­den hätten den Kampf gegen China durch einen Angriff auf die Takuforts eröffnet (?) und infolge dessen sei die Erbitterung geaen die Fremden noch gestiegen. Eine Unter­drückung deS Volkes sei gefährlich, und daher erscheine eine Benutzung der sremdenfeindlichen Bewegung bis auf weiteres ratsam. Die bedrohten Gesandtschaften in Peking wolle die Kaiserin schützen. Ob die Fremden stärker seien oder China, bleibe abzuwarten. Jedenfalls sollen alle Gouver­neure unverzüglich Truppen zur Verteidigung ihrer Bezirke anwerben und gemäß den örtlichen Verhältnissen nach eige­nem Ermessen handeln. Für jeden Landesverluft seien sie verantwortlich.

London. 4. Juli. Einer Blättermeldung aus Shang­hai vom 3. ds. Abends zufolge besagen die chinesischen Meldungen, daß kein Ausländer in Peking am Leben bleiben werde. Der Kurier Harts, der die Botschaft am 25. Juni nach Tientsin brachte, schildere die Lage der britischen Ge­sandtschaft als schrecklich. Dieselbe sei mit Kranken und Verwundeten gefüllt. Getötete liegen, so behaupten diese Meldungen, haufenweise innerhalb und außerhalb des Gr- sandtschaftsgebäudes. Gefallene aller Nationen liegen durcheinander.

Berlin, 4, Juli, Abends. Wolffs telrgr. Bureau er­fährt: Der russische Kriegsminister teilte dem deutschen Militärattache in Petersburg ein Telegramm des Vizeadmirals Alexejeff aus Port Arthur vom 3. ds. Mts. mit, wonach General Stöffel meldet, daS deutsche LandunzSkorpS habe unter ihm am 29. Juni gekämpft und hinzugefügt:Das Verhalten der Offiziere und Mannschaften war über jedes Lob erhaben; sie zeigten eine hervorragende Tapferkeit, gründ­liche Ausbildung, Umsicht und Manneszucht. Das Lan­dungskorps erlitt große Verluste.

London, 5. Juli. Nach Meldungen, welche von hier demKl. Journ." zugehen, haben die chinesischen Banner­truppen am 2. Juli Tientsin genommen. Bei jedem Ansturm fielen Hunderte von ihnen. Mit großer Anstrengung gelang eS in der folgenden Nacht, die Chinesen von der die Rück­zugslinie nach Taku blidenden Peiho-Brücke zu vertreiben. Die die Bahnstation verteidigenden Russen wurden nach 48stündigem Kampfe zurückgeworfen.

Lissabon. 5. Juli. Eine Streitmacht, bestehend auS einer Batterie Artillerie und 400 Soldaten find auf dem DampferCazrngo" nach Macao abgegangen, um die dortige portugiesische Garnison zu verstärken. Der portu­

giesische KreuzerAdamastor" soll gleichfalls binnen Kurzem in Macao eintreffen. Der Seneralgouverneur von Macao hat den Befehl erhalten, auf seinen Posten zurückzukehren.

Die chinesische Artillerie beherrscht da- Fremdenviertel, in welchem fast jedes HauS von Kugeln durchbohrt ist. Die Chinesen halten alle Zugänge der Stadl sowie die Peiho-Üfer besetzt. Die Lage ist sehr kritisch. Bedeutende Verstärkungen sind notwendig.

Petersburg, 5. Juli. AuS Kirin in der Mandschurei wird gemeldet, daß äuf derjenigen Strecke der Eisenbahn, deren Chef der Ingenieur Prosfinski ist, chinesische Sol­daten plötzlich eine Salve auf die russischen Schutz­truppen obgaben. Hauptmann Jantkewitsch und 1 Kosak wurden auf der Stelle getötet und ein anderer schwer ver­wundet.

London. 5 Juli. Aus Tschifu wird gemeldet: Sämt­liche Missionare aus Monkteir, im Norden von Peking, find ermordet und verbrannt worden. Außerdem sind mehrere Hundert zum Christe«tum übergetretene Chinesen getötet worden.

London, 5. Juli. Zuverlässige Meldungen auS Shanghai besagen, daß alle Fremden in Peking ermordet und ihre Köpfe öffentlich aufgepflanzt wurden.

Shanghai, 5. Juli. Reuter wird gemeldet, daß die bei den Fremde« in Peking bedienstete« Chinese« ans der Hauptstadt entkommen find. Dieselben berichten: Alle Frem­de», 1000 an der Zahl, einschließlich 400 Soldaten und 100 chinesische Zollbeamte, sowie Frauen und Kinder hielten in der englische» Gesandtschaft aus, bis ihnen die Munition und die Lebensmittel ansgiugen. Die Gesandtschaft ist uirdergebraunt. Alle Fremde« wurden getötet. Es heißt, Kwangsu und die Kaiserin-Witwe seien vergiftet worden.

Hamburg, 5. Juli. Nach einem Telegramm des Vizeadmirals Bendmann sind 3 Hamburger vom Kriegsschiff Gefion", 1 Obermatrose und 2 Matrosen in heldenmütigem Kampfe bei der Verteidigung der deutschen Gesandtschaft in Peking gefallen.

KlkWLre- Mtleilrmgen.

Liebenzell, 5. Juli. (Korr.) Der in der Nacht vom Sonntag auf Montag in Dill-Weißenstein gestochene Ben­in inger ist seinen Verletzungen erlegen.

Neuenbürg, 5. Juli. (Korr.) Auf der Straße zwischen Ottenhausen und Schwann beging ein Goldschmied von Feldrennach an einem Bürger von Weiler «inen Raubanfall und «ahm dem Mann den von einem Viehoerkauf herrüh- resden Betrag von 270 ^ ab. Der Gauner wurde aber verhaftet und nach Neuenbürg ins AmtSgerichtsgefängnis eingelieftrt.

Weilderstadt, 5. Juli. (Korr.) Ja MWHansen stürzte der 27jährige verheiratete Landwirt Ernst Rau so unglücklich von der Bühne herunter, daß er daS Genick brach und sofort verschied.

Kirchhsim u. T., 5. Juli. (Korr.) Gestern Nachmittag gegen 4 Uhr ist in einem Lager- und Fabrikraum der W. Witz, Wollmatrazen- und Kunstwollefabcik, Fruer ausge­brochen, das rechtzeitig entdeckt, und von der rasch herbei­geeilten Feuerwehr in einer Stunde gelöscht werden konnte. Der Gebäudeschaden ist nicht sehr bedeutend, dagegen ist großer Schaden an fertiger Kunstwolle durch Feuer und Wasser entstanden.

Heilbronn, 6. Juli. (Korr.) Erschossen hat sich gestern in der Wohnung seiner Eltern ein junger Mann, der zur Zeit auf Besuch hier weilte. Die Gründe zu dem Selbstmord find unbekannt.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

C a l w, 30. Juni, (Schranne.) Neuer Dinkel 6.80, neuer Haber

8.47.

Stuttgart, 3. Juli. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 26 Ochsen, 64 Karren, 95 Kalbeln und Kühe, 221 Kälber, 383 Schweine. Unverkauft blieben: Ochsen, 13 Karren, 62 Kalbeln und Kühe, Kälber, 48 Schweine. Erlös aus KZ Schlacht­gewicht: für Ochsen 6870 ^s, für Karren 5056 -ch für Kalbeln und Kühe 4062 ^s, für Kälber 6882 für Schweine 4652 Verlauf des Marktes: Verkauf etwas flau, Schweine gehen im Preis zurück.

Eßlingen, 2. Juli. Auf dem heutigen Kirschenmarkt waren ca. 150 Körbe zum Verkauf gebracht. Die Preise bewegten sich im Engrosverkauf zwischen S13 im Detail zwischen 1016 Pfennig per Psd.

-f Der Getreidemarkt. (Berichtswoche vom 30. Juni bis 6. Juli.) Das jede Woche mehreren»«! wechselnde Sinken und Steigen der Weizenpreise in Nordamerika ließ auch in letzter Woche auf den deutschen Märkten eine feste Tendenz nicht aufkommen, doch war das Angebot an Ware nicht stark, sodaß Weizen und Roggen nur ganz geringe Preiseinbußen erlitten und Hafer seinen alten Preis hielt. In Berlin, Hamburg, Leipzig und Mann­heim wurde bezahlt für Weizen pro Tonne je nach Güte 14417g Mark, Roggen 155163 Futtergerste 132145 amerikani­scher Mais 122125 runder Mais 126-156

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.

Vom 9.-14. Juli 1900.

Rottenburg: 9. Viehmarkr.

Berneck: 10. Krämer- und Viehmarkt.

Dornstetten: 10. Viehmarkt.

Calw: 11. Krämer-, Vieh-, Roß- und Schweinemarkt.

Auswärtige Gestorbene.

Barbara Guhl, ged. Glauner, 81 I. a., Freudenstadt. I«- seph Rückgabe!, Posamentier, 68 I. a., Rottenbur,. Rosine Keller, ,«b. Kretschmaier, Wwe., Tübingen. Emma Barth, geb. Schacher, Stuttgart.

HiezuDaS Plauder stübchen" Nr. 27. _

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Panr.