A«s1a»b

Paris, 16. April. Die Ausstellung wurde gestern überaus zahlreich besucht. Man schützt die Zahl der Besucher auf 225250000. Urberall herrscht die größte Ordnung. An den Gebäuden der fremden Nationen wird rüstig weiter gearbeitet, sodaß ihre Vollendung baldigst zu erwarten ist. In den Straßen von Paris wogt eine festlich gestimmte Menge. DaS Wetter ist herrlich. Ernstliche Zwischenfälle find bisher nicht vorgeksmmen. Auch heute war der Besuch der Ausstellung ebenso stark wie gestern. Besonders wurden die AuSstellungSgebäude der fremden Nationen und diejenigen auf dem MarSfelde in Augenschein genommen.

Brüssel, 17. April. König Leopold, welcher von Wiesbaden zurückgekehrt ist. dürfte dieser Woche an Bord der kgl. Dacht »Alberta" eine Reise unternehmen. Man glaubt, er beabsichtigt inkognito die Pariser Weltausstellung zu besuchen.

Brüssel, 17. April. Der Staatsanwalt erhebt gegen

4 Personen wegen deS Attentat-Versuchs gegen den Prinzen von Wales Anklage wegen Mordversuchs. Die Anklage wird vor die Geschworenen verwiesen, die dieserhalb im Juni zu einer außerordentlichen Sitzung zusammentreten.

Kopenhagen, 17. April. Prinz von Wales, der über­morgen wieder abreist, hat beschlossen, Ende deS Monats die Weltausstellung in Paris zu besuchen. Diese Nachricht dürfte in Paris in maßgebenden Kreisen eine gewisse Befriedigung erwecken.

Rom, 16. April. Der Papst empfing gestern 70 von Stuttgart gekommene Pilger, an deren Spitze Professor Dr. Miller, RegierungSrat Walser, Abgeordneter Rembold und Oberstleutnant a. D. Welte stand. Der Papst, welcher sich bei bester Gesundheit befand, erteilte den Pilgern den Segen.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

Prätoria, 15. April. Eine amtliche Meldung be­sagt: DaS Gefecht bei Weepener dauert fort. Die Burg­herr erbeuteten über 500 Schlachtochsen, sowie Pferde und Maultiere. Buren-General Froneman schlug eine britische Truppen-Abteilung. Dieselbe floh in der Richtung auf Wolverpoort, anscheinend über den Oranjeriver.

St. Helena, 15. April. Oberst Schiel und zwei andere Gefangene gaben gestern einem Schiffer Geld, da­mit er einen Brief auf den holländischen Kreuzer bringe. Der Schiffer irrte sich (?) und brachte den Brief nach dem englischen KreuzerNiobe". Schirl und die beiden anderen Gefangenen versuchten abends zu entfliehen, wurden aber verhaftet. In den Taschen SchielS wurde ein große» Messer gesunden. Heute Nachmittag wurden Schiel und Genossen gelandet und unter Bedeckung nach der Eitadelle gebracht.

Bloemfontein, 16. April. Feldmarschall Robert- Hat in einer Depesche an den Präsidenten Krüger gegen die Behandlung der in Prätoria gefangen gehaltenen Offi­ziere und Mannschaften au- der Kapkolonie entschiedene Verwahrung eingelegt.

London, 17. April.Morningpost" wird auS Bloem- fontain gemeldet, daß kleine Abteilungen Buren die Stadt Bloemfontain umschleichen und ihr bis auf 810 englische Meilen (d. ist keine 2 deutsche Meilen) nahe gekommen. Drei JohanneSburger Polizisten gelang es sogar, eine Nacht nach Bloemfontain hinetnzukommen. Dieselben ent­kamen wieder, ohne entdeckt zu werden.

London, 17. April.TimrS" meldet auS Mafeking vom 6. April: Die Beschießung wurde wieder ausgenommen.

5 Kanonen wurden gegen die westlichen Verteidigung-Werke der Stadt gerichtet. Von Verlusten wurde bisher nichts gemeldet.

London, 17. April. DaS Reutersche Bureau meldet aus Maseru vom 16. d. M.: Burenpatrouillen berichten von dem Vorrücken englischer Truppen zum Entsätze Wee- prnerS. Die Hauptmacht der Burenstreitkräfte soll auf die Aushebung der Belagerung WerpenerS dringen, der Kom­mandant Olivier widersetzte sich aber dem.

London, 18. April. DaS Krirgsamt veröffentlicht fol­gendes Telegramm de- Lord Roberts auS Bloemfontein

vom 17. April. 11 Uhr 15 Min. Vormittags: Die Gar­nison von Weepener ist noch immer von den Buren ein­geschlossen. Die Buren sollen aber nicht sehr energisch angreifen, da sie wegen ihrer Verbindungen besorgt und in großer Aufregung find, weil sie daS Vordringen von zwei englischen Kolonnen erfahren haben, die eine unter dem Befehl deS Generals Rundle auS RedderSburg, die andere unter dem Befehl des Generals Brabant auS Rouxville. Die Buren, welche sich in Rouxville befanden, zogen sich zurück, als die Engländer am 15. dS. in die Stadt drangen. General Brabant nahm bei dieser Gelegenheit mehrere wichtige Verhaftungen vor.

London, 18. April. Nach Meldungen auS Maseru versucht Lord Robert» die sich von Weepener zurückziehenden Buren abzuschneiden. ES findet bereits ein Kampf bei Taanhe statt.

Kleinere Mitteilungen.

Pfalzgrafenweiler, 16. April. Kaum ist die Sonne einen Tag zur Herrschaft gelangt und der Boden einiger­maßen abgetrocknet, so ist schon von einem Waldbrand zu berichten. Gestern nachmittag brach im StaatSwald Langenhardt Feuer aus, das ziemlich rasch um sich griff. Zum Glück waren Spaziergänger in der Nähe und Hilfe schnell bei der Hand, so daß der Brand, ehe die Feuerwehren von hier, Oberwaldach und EreSbach eingreifen konnten, gelöscht war. Eine junge Kultur von 2S Morgen ist beschädigt oder vernichtet. Die Entstehung des Feuers konnte bis jetzt nicht aufgeklärt werden. (Gr.)

Zillhausen OA. Balingen, 17. April. (Korr.) Am Ostersonntag entstand gegen 2 Uhr nachmittag- im Wald­teil sog.Riese" gegen Burgfelden ein Waldbrand aus bis jetzt unbekannter Ursache und vernichtete ca. 8 Morgen de» Bestandes. Die hies. Feuerwehr wurde zum Löschen aufgeboten, was trotz dek leichten Gegenwindes ihr mög­lich wurde.

Pforzheim, 16. April. DaS Gewissen muß jenen Mann geplagt haben, der in Begleitung eines Schreibens ohne NamenSunterschrift einem hiesigen Bäckermeister eine hübsche Summe Gelder übersandte. In dem Briefe war geschrieben, daß der reumütige Dieb in seinen LrhrlingSjahren deS Oesteren Brötchen entwendet habe, wofür er nun den Betrag nebst Zins und ZinseSzinS übersende.

Pforzheim. 18. April. (Korr.) In der Eisengießerei von Gebr. Benkiser hatten 2 Lehrlinge mit einander Streit, in dessen Verlauf der eine dem andern eine Gießschaufel in den Leib stieß, wodurch der Junge schwer verletzt wurde.

Heidelberg, 16. April. Mit knapper Not dem Tode entgangen sind, wie daSH. Tagbl." berichtet, am Char- sreitag zwischen Heidelberg und Ziegelhausen drei Engländer, welche sich bei hohem Wellengang und Sturm mit einer Gondel auf den Neckar wagten. Auf einmal kippte daS Boot um, und alle drei fielen in daS Wasser. AIS sie wieder auftauchte«, rettete sich einer mit knapper Mühe durch Schwimmen an daS Ufer, während die beiden andern sich schnell an daS Boot klammerten, der eine hüben, der andere drüben. In dieser Lage hielten sie 20 Minuten aus, fortwährend durch starke Wellen unter Wasser gesetzt. Der glücklich an daS Ufer gelangte Kollege rannte dort wie wahnsinnig hin und her und schrie den in Todesängsten Schwebenden auS Leibeskräften Mut zu. Auf daS Drängen eines Schutzmannes hin wurde nun ein Boot loSgekuppelt, und es kam den Erschöpften noch rechtzeitig zu Hilfe. Sie ergriffen hastig daS Fahrzeug, doch die Kräfte waren auS, und nur mit großer Mühe konnte man sie hineinzirhen. Sogleich wurden sie an- Land gebracht, wo sie durch die Bewohner de- Harlaß die erste Bedienung bekamen.

Prag, 12. April. Die Erdrutschungen in Klappai find zur Katastrophe geworden. Von den 160 Häusern deS OrteS find 52 bereits eingestürzt. 20 anderen steht daS gleiche Schicksal bevor. Die eingestürzten Häuser sind meist bis zu dem Dache in den Boden versunken. Dieser zeigt große Riffe und Löcher. DaS betreffende Terrain ist fast 500 Meter lang und 300 Meter breit. Die Bevölkerung ist verzweifelt. Der Schaden beträgt bisher über 200 000 Gulden. Pioniere besorgen den Rettungsdienst.

Lokales.

(Neurrales Gebier j» Erörterung von Mitteilungen aus den, Publikum.)

Erwiderung auf dasEingesendet- im Gesellschafter Nr. 46 zurZerstörung des Moltkeplatzes-. Unter dieser Ueberschiift findet sich ein »rtikelschrriber veranlaßt, die Stadt Viagold anzu- klagen, eS sei ihr jedes Ideal abhanden gekommen und ihr Dank an den Mann jener großen Zeit habe nun aufgehört, fl« könne ihrenDankesschuldschein- jetzt täglich*) zerreißen, ja sie sei sogar so barbarisch und habe ihren Kindern, Enkeln und Enkelskindern den Nimbus für die große vaterländische Vergangenheit genommen, sie werden, nachdem dieser Platz zerstört ist, nicht mehr an ihre Pflicht gegen die Vergangenheit und Zukunft erinnert. So etwas schreibt keinNagolder-. Wer all den Patriotismus seit den gro­ßen Tagen in hiesiger Stadt miterlebt hat, «er dabei war, wenn es sich um Feste zur Verherrlichung großer Männer und Thaten handelte, wer mitgemacht hat, wenn die Fragen der Politik, der Festigung des Deutschen Reiches und seiner inneren und äußeren Macht zur Besprechung kamen, der kann nicht so schreiben und einemFremdling- gegenüber bedürfte eS eigentlich keiner Recht­fertigung. Nur weil auch behauptet worden ist, der Moltkeplatz habe wegen einer kleinen Gefälligkeit gegenüber einer neuen In­dustrie fallin müssen, diene folgendes der Bürgerschaft gegenüber ,ur Aufklärung: Die Stadlgemeinde bemüht sich allerdings, und darin weiß sie sich in Uebereinstimmung mit dem größten Teil der Bürgerschaft, Industrie heremzubringen, weil sie sich davon ein Aufblühen der Stadt verspricht. Nur da, wo eine lebhafte Industrie ist, wo Gelegenheit ist. Geld zu verdienen, heben sich die Verhältnisse und wird es auch dem armen Manne möglich, sich lohnenden Erwerb und ein besseres Fortkommen zu verschaffen: abgesehen davon, daß auch die ansäßigen Bewerbe ihren Vorteil haben und die Werte der zu Bauten geeigneten Grundstücke und die Erträge der Wohnungen steigen. Der Mensch lebt nicht allein von Idealen, sondern in der Hauptsache von seiner Lhätigkeit, und diese kann er nur ausnützen, wenn ihm hiezu Gelegenheit ge­geben wird. Für das hier in Frage stehende Fabrikanwesen eigneten sich die Grundstücke neben dem Moltkeplatz aus verschiedenen Gründen, die einzeln anzuführcn wohl nicht notwendig ist, beson­ders und die Unternehmer machten die Erstellung der Fabrik fast von der Möglichkeit des Erwerbs dieser Grundstücke und deS Moltkeplatzes abhängig. Wenn man bedenkt, daß der Moltkeplatz vom Publikum eigentlich wenig benützt werden konnte, da sich hauptsächlich kranke oder gebrechliche Leute und Mädchen mit Kin­derwagen darin aushielten, ferner daß die Anlage ziemlich klein war und wegen ihrer dürftigen Ausstattung sogar oft den Spott hervorrief, konnte es den Gemeindekollegien nicht allzuschwer fallen, auf diesen Platz als Moltkeplatz zu verzichten, umsomehr als von dem Ausschuß des Verschönerungsvereins in Aussicht gestellt war, anderswo einen würdigen Ersatz zu schaffen; sie handelten lediglich im Interesse der Stadt, um dieser die in Aussicht stehende Industrie nicht zu entziehen. Daß die Stadtkafle dabei ihre Rechnung ge­funden hat, kann mit Zahlen bewiesen werden. Die Fläche war vor der Herstellung des Moltkeplatzes eine unregelmäßige Vertie­fung die damals sund dis jetzt nie emen Pfennig für die Stadtkaffe eintrug, jetzt ist sie zu 20 ^ jährlich verpachtet, was einem Wert von 4000 pro Morgen entspricht, während seinerzeit an die Eisenbahn, für die man gewiß nicht zu billig abgab, ein Stück um 300 ^ dem Morgen nach verkauft wurde; die Stadt dürfte sich gratulieren, wenn sie alle ihre Orden um emen solchen Preis ver­pachten könnte. Was bei der Abräumung des Platzes für Zwecke des Verschönerungsvereins noch brauchbar war, wurde wieder ver­wendet und die sogenannten Steinkreuze sind vom Stadtbauamt in Verwahrung genommen worden und können im Epital jederzeit besichtigt werden. Dem Artikelschreiber gegenüber sei nur noch bemerkt, daß man dankbar dafür wäre, wenn erdie bunten Bilder lokalgeschichtlicher Tradition-, die sich an die Steinkreuze knüpfen, veröffentlichen wollte, ehe sie seinem Gedächtnis entschwinden, bis jetzt hieß es allgemein, die Entstehung der Kreuze lasse sich nicht Nachweisen und es sei der historische Wert derselben deshalb nicht von besonderer Bedeutung. Was wird wohl der Chronist am Schluß dieses Jahrhunderts schreiben, wenn er den hier angezoge­nen Artikel des Gesellschafters liest? Kopfschüttelnd wird er da­rüber hinweggehen und denken, es gab doch zu jeder Zeit Nörgler, selbst wenn es sich um handgreifliche gemeinnützige Fortschritte in ber Entwicklung des städtischen Gemeinwesens handelte.

(Anm. der Red.) Um irrige Vermutungen zu berichtigen, er­wähnen wir, daß der Verfasser desEingesendet- in Nr. 46 d. Bl. eingeborener Stagolder- ist.

_-) Mußte imEingeseudet" in Nr. 46 d. Bl.füglich" heißen. _

Auswärtige Gestorbene.

Wilhelm Sturm, Uhrmacher, 27 I. a., Freudenstadt. Ehr. G-istchoff, z.-Rebstock, 44. I. a , Baiersbronn Paul Thumm, Teilhaber der Firma H. Franck Söhne, Ludwigsburg. I. Link, Oberlehrer a. D., Kornthal. Johannes Frohnmüller, früherer Bäckermftr., 78 I. a.; Christian Walz, Calw.

wird in Taffen, Gläsern und an A!lttvk v deren Gesäffen verkauft, die in je Haushalt praktische Verwen düng finden können.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser 'scheu Buchhandlung (Emil

Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

K. Amtsgericht Nagold.

Das Konkursverfahren

über daß Vermögen deS Johannes Teeger, B«uern in EttmannSweiler ist nach Abhaltung de- Schlußter­min- und Vollzug der Schluß,«, teilung heute anfgehobe« worden.

Den 17. April 1900.

St». Gerichtsschreiber:

K ü b l e r.

Revier Altensteig.

Brennholz-«. Reis-Verkauf.

Am Samstag de« LI. April

nachmittags 4 Uhr imHirsch" in Bösingen auS Glashardt, Ebene, Wagrain und Gräserhalde Rm.: 25 Spälter, 16 Scheiter, 12 Prügel, 38 Anbruch, 620 Reis- u. Schlag­raum.

Amtliche und Privat-Lekanntmachnngen.

Revier Enzklösterle.

Stammholz- «nd Stangen- Verkauf

am Donnerstag de« S«. April

vorm. 11 Uhr im Waldhorn in Enz- klösterle aus StaatSwald II Schön- garn Abt. 10 Kohlstich. V Süßkopf Abt. 3 Unteres Rißteich, VI Lange­hardt Abt. 13 Baumplatz und 14 Hirschsulz, VII Kälberwald Abt. 13 Vordere Brunnenwand: Tannen u. Fichten Langholz 1011 Stück mit Fm.: 342 1., 236 II., 206III., 213 IV.. 33 V. Klaffe, (hierunter 20 Fm. Fichten u. Tann. Papierholz), Eägholz 148 Stück mit Fm.: 65 1.,

2111.. 49III. Klasse; Forchen Lang­holz 27 Stück mit Fm.: 14 II.. 12

111., 3 IV. Kl; Buchen 27 Stück mit Fm.: 19 I. und II. Klasse, 77 Baustangen I. u. 2 II. u. 15 Hag­stangen I. u. II. Kl.

Oberjettingen.

Holzverkauf.

Am SamStag den 21. April d. I. vormittags 10 Uhr kommen im Ge­meindewald Kehrhau MarkungUnter- jettingen 26 Stück Eichen von 3 bis 8 Fm. lang, 27 Fm. haltend, 250 Stück Wagnerstangen meistens eichene 42 Rm. eichene-Beugholz und 25 Stück eichene Stumpen zum Verkauf.

Zusammenkunft im Schlag.

H o ch d o r f,

Oberamts Freudenstadt.

Holz-Verkauf.

Am SamStag den 21. dS. MtS., nachmittags 2 Uhr, werden auf hie­sigem Rathaus

294 Fm. Lang- und Klotzholz

69 Rm. Scheiter und Prügelholz auS den hiesigen Gemrindewaldungen zum Verkauf gebracht.

Den 14. April 1900.

Gemeinderat.

Oberschwandorf.

Holzverkauf.

Die hiesige Gemeinde verkauft am

Mitt- rvoch d. SS. April vormit­tags 10

Uhr im öffentlichen Ausstreich auf dem RathauS

148 St. Langholz mit 145,14 Fstm. 31 Klotzholz 19,42

Auszüge können vom Waldmeister bezogen werden.

Liebhaber sind eingelade».

Gemeinderat.

Nagold. Garantiert reinen Sindlinger

empfiehlt

lutenhonig

8ol»inlck.

Nagold.

> ReijWuze I

in allen Preislagen

empfiehlt

8iok6rvn Li'folg

bringen die allgemein bewährten

Pfeffermüuz-

Caramellen

gegen Appetitlosigkeit, Ma- geuweh u. schlechtem ver­dorbenem Magen ächt in Paketen L 25 H bei:

Fr. Kchmid in Nagold, G.Sntelmnst in Katterbach, Mich. Midmann in Hlnter- lettingen.