und an «ine Berliner Baugesellschaft übertragen. — Der höchste Wafserstand des BodenseeS im abgelausenen Jahre wurde am 27. Mai 4,27 m, der niedrigste am 29. Dez. mit 2,65 w erreicht.
Zu Gnaden angenommen. Wie die Berliner Korrespondenz meldet, sind die Landräte z. D. Dallwütz in Lübben und Kreth au» Gumbinnen zu Regierungsräten ernannt worden. Elfterer ist dem Oderpräsidium in Posen, letzterer der Regierung in Potsdam überwiesen worden. Die beiden gehören in die Zahl der „Semaßregelten".
Berlin, 2. Jan. Wie daS „Berl. TageLl." erfährt, hat die Beschlagnahme des „Bundesrats" in hiesigen politischen Kreisen einen überaus peinlichen Eindruck gemacht. ES sind sofort von deutscher Seite energische diplomatische Schritte in London gethan, und man zweifelt nicht, daß die englische Regierung die Angelegenheit in entgegenkommender Weise beilegen wird. In der deutschen Note, welche in London überreicht ist, ist auch der rechtliche Standpunkt insbesondere über die Frage der Zulässigkeit der Durchsuchung eines deutschen Reichspostdampfers aus offener See durch ein englisches Kriegsschiff der deutschen Auffassung gemäß zum vollen Ausdruck gebracht worden. Man glaubt hier, daß England, nachdem seine Landmacht sich als so unzureichend erwiesen hat, zu gerne zu dem Machtmittel greifen möchte, in welchem eS seine ganz besondere Stärke sieht, nämlich zur Flotte. Diese könnte nur in der Delagoabai wirksam in die kriegerischen Ereignisse eingreiftn. — Man hält es daher nicht für ausgeschlossen, daß England nach einem Vorwände sucht, um die Delagoabai wegen ungenügender Wahrung der Neutralität seitens Portugals zu besetzen.
Zur Beschlagn ahme des Reichspostdampfers„Bun. desrat". Der RetchSpostdampfer „Buudesrat", der von den Engländern sestgehalten worden ist, wi>d von dem Kapitän Weißkam geführt. Der „BundeSrat" ist am 8. Nov. von Hamburg, am 11. von Antwerpen, am 17. von Lissabon, am 22. von Neapel abgefahren. Er hätte am 12. Dez. in der Delagoabai sein müssen. De; ReichSpostdsmpfer „Bun. desrat" befindet sich jetzt im Hasen von Durban unter militärischer Bewachung, allein über die Gründe der Beschlagnahme erfährt man noch immer nichts.
Hamburg, 2. Jan. Noch ein Schiff von den Engländern beschlagnahmt. D»r „Hamburger Korrespondent" meldet: Die der hiesigen Rhederrifirma H. D. I. Wagner gehörige Barke „Ha"4 Wagner" wurde am dritten Weihnachtstage der der Delagoabai von den Engländern mir Beschlag belegt. Die Firma hat sich bereu- beschwerdesührrnd an da- Auswärtige Amt in Berlin gewandt.
Berlin. 3. Jan. Die englische Antwort auf die Be- schwerden wegen der Beschlagnahme deS Dampfers „BundeSrat" ist noch nicht ein gelr offen, es herrscht hier aber die Ansicht vor, daß England du Angelegenheit nicht verschleppen will. Wegen der Beschlagnahme des zweiten Sch.ffs „Hans Wagner" geht hemr ein Probst ab.
Berlin, 4. Jan. Der „Lokal-Anzeiger" erhält aus dem Bismarck-Archipel die Nachricht, daß ein Echooner der Firma Forscyth u. Co. »on den Eing«dorenen der Admi- ralitätS-Jnseln überfallen und geplündert wurde, wobei der Kapitän und die gesamte Mannschaft des Schiffs erschlagen wurden. DaS auSgeroubte Sch ff konnte durch einen Händler der Firma Herrnsheim u. Eo. geborgen werden.
Berlin, 4. Jan. Die Deutsche Kolonialgesellschaft erläßt einen schwunghaft gehaltenen Aufruf wegen der Vergewaltigung deutschen Privateigentum- zur See und erblickt darin ein Symptom er glischen Uebermuts und fordert zu öffentlichen Kundgebungen auf.
Berlin, 4. Jan. Das Wolff'sche Trlegraphenbureau meldet aus Aden: Der Reichspostdampfer „General" wurde hier angrhalten und zur Durchsuchung der Ladung von britischen Truppen besetzt. Die Ladung soll auf Befehl der englischen Behörde hier gelöscht werden. Der Dampfer gehört der Deutschostasrikalinie an. Welche neue Verhöhnung der deutschen Flagge!
Paris, S. Jan. Hiesigen Blättermeldungen zofolge soll Kaiser Wilhelm die Pariser Weltausstellung im Laufe des Sommers besuchen wollen. Derselbe würde in Begleitung eines größeren Geschwaders wahrscheinlich zu Anfang Junl in Havre eintrrffen und sich von dort nach PariS begeben.
Brüssel, 4. Jan. Heute tritt hier unter der Leitung der brlgisch-niede ländischen Abteilung eine internationale Friedenskonferenz zusammen, um den Präsidenten Mac Kinky zu ersu en, iemen ganzen Einfluß zur Beendigung d«S südafrikani chen Krieges aufzubieten. Der amerikanische Gesandte erklärte sich bereit, das Gesuch telegraphisch zu übermitteln.
London, 2. Januar. Die Königin Viktoria veranstaltete am 26. Dez. eine große Weihnachtsfeier, verbun- den mit rinkm Mahle, für die Witwen und die Familien der in Südafrika gefallenen Gardemannschaften in der Saint George'shall zu Westminster. Die greise Monarchin selbst wohnte nebst dem gesamten Hofe der Feier bei.
Tiflis, 4. Jan. Ja den 10 vom Erdbeben heim- gesuchten Dörfern, ist mehr als die Hälfte aller Wohnungen zerstört. Dem Vernehmen nach sind 600 Menschen umgekommen. Die Ausgrabungen werden Tag und Nacht fortgesetzt.
Aus Sierra Leone (englische Kolonie, Westafrika). Dir Eingeborenen metzelten mehrere amerikanische Missionare, einrn Herrn und vier Damen in Votofunk, einen Herrn und seine Gattin in Thiama, nieder. Der Aufstand wurde schließlich durch Ergreifung deS Häuptlings RaiburckiS und seiner Anhänger durch Oberst Woodgate beendigt. Die englischen
Verluste betrugen 4 Offiziere. 63 Mann tot. 18 Offiziere, 160 Mann verwundet, 90 Träger tot, 56 verwundet.
Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.
AuS Rendsburg (südl. Kriegsschauplatz, linker Flügel) vom 1. nachmittags: Der General French brachte den Buren eine völlige Niederlage (?) bei, nahm Colesberg ein und bekämpfte den Feind am Samstag und Sonntag so heftig, daß er ihm keine Zeit ließ, längeren Widerstand zu leisten. Morgens hielten die englischen Truppen dir Entfernung für genügend, um einen Angriff zu unternehmen. Gestern abend brach die ganze Kavallerie, Artillerie und Infanterie zu einem Nachtmarsch auf. Es handelte sich um eine Umg hung des rechten Flügels der Bur n. Das Unternehmen gelang ausgezeichnet. Die Infanterie und Feldbatterie richtete einen Frontangriff auf die Buren, während am gleichen Tage die Kavallerie und die Artillerie den rechten Flügel umgingen. Die Buren waren, als sie die RückzugSlinre bedroht sahen, völlig überrascht und flohen in Unordnung (?) nach Osten, indem sie Colesberg in den Händen der Engländer ließ n.
Nach einer Meldung des „Daily Mail" aus Kapstadt find 95 Prozent der Farmer von Betschuanaland zu den Buren überg-gangen; dieselben übernahmen euch die Belagerung von Mafeking, als Cronj s Leute nach Süden zogen, um sich Melhaen entgegen zu stellen. Die Regierung von Betschuanaland wird so ausgeführt. als ob es immer schon im Besitz der Holländer gewesen wäre. Die Postmarken, welche dort verwendet werden, sind Postmarken der ttapkolome, denen man die Buchstaben 2. U., das heißt 2niä ^kri-
kaugolw UsMblisk, aufgedruckt Hut. Solche Marken sind schon nach Kapstadt gekommen und werden dort, der „Frkf. Z." zufolge, teuer bezahlt.
London. 3. Jan. Die heutigen Morgenblät'er beglückwünschen den General French zu seinem vorgestrigen Siege. — Die amtlichen Meldung-» über die Lage deS Generals Buller rufen hier große Besorgnis he-vor.
Kapstadt, 3. Jan. Hier ist noch keine amtttche Depesche von der Besatzung von Colesberg durch die Truppen deS Generals French eingegangen. ES verlautet, daß gestern nachm ttag Streifpotrourllen die Stadt betraten.
London, 4. Jan. lieber den Zwischenfall, welcher den nach ColeSberg-Junktion geratenen Eisenbahnzug betroffen hat, wird dem Rertter'schen Bureau aus N auw- Port vom 3. Jan. gemeldet: Auf der Bahnlinie ereignete sich ein unglücklicher Zufall. Sechsundzwanzig mit L - bens- mittel beladene Güterwagen, die im Bahnhof zu Rends- bur g standen, gerieten bergabwärts in der Richtung auf ColeSberg-Junkllon ins Rollen. Bei der zerstörten Ueber- führung zwischen Rendsburg und Colesberg zerschellten die Wagen worauf die Buren die Ladung zu plündern begannen. Daraufhin ging aus Rendsburg ein Zug mit einer Kompagnie deS Suffolk-Regiments und einer Anzahl Eingeborenen ab, um die Rettung der Vorräte zu versuchen. Die Buren eröffnet«» auf die Suffolk-Abteilung von Van- derSwaltsfontain ans daS Feuer mit einem Geschütz und zwangen die Engländer in einem Wasserwerk Schutz zu suchen. Darnach richteten die Buren ihr Feuer auf beide > Züge und töteten mehrere Eingeborene. Die Buren feuerten 20 Geschosse ab. Schließlich kehrte der englische Hilfszug nach Rendsburg zurück. Die Verluste auf englischer Sette sind nicht bekannt. Die Engländer haben entschieden P«ch; nicht nur die Maultiere sondern auch Eisenbahnzüge gehen ihnen durch, noch dazu mit dem Proviant!
London, 3. Januar. Die Mocgenblätter melden aus Rendsburg vom 2.: Die Lage bei Colesberg hat sich unerwartet geändert. Die Buren besetzten im Laufe der Nacht die Stellungen wieder, von denen sie gestern durch General French vertrieben worden waren. Es fand ein planmäßiges Feuern statt. Die Buren sind zweifelsohne verstärkt worden.
Pietermarihburg, 3. Jan. Ladysmilh ist in der letzten Woche heftig beschossen worden. GS wird immer deutlicher, daß ein Angriff General Bullcrs am Tugela sehr nahe devorsteht. Eine große Anzahl Ambulanztrains wurde aus Durban telegraphisch zur Front berufen.
London, 4. Jan. „Bureau Dalziel" meldet auS Durban: Ein auS der Delagoabai eingetroffener Reisender will beschwören, daß vor einigen Togen eine große Lieferung von Kanonen von Krupp und Crruzot für TranS- vaal dort gelandet wurde. Die Kanonen seien in Klavierkisten verpackt gewesen.
London, 4. Jan. Ein hies. Blatt will aus Gibraltar erfahren haben, dos fliegende Geschwader habe Ordre, nach Südafrika zu gehen und die Delagoabai zu überwachen, sobald es vom Kanalgeschwader abgelöft wird.
London, 3. Jan. Daily Marl erfährt, die der Lan- deSverteidigungSkommission argehörenden Kabinetsmitglieder hätten sich für eine Krrditsorderung von mehr als 5 M>ll. Pfund Sterling zur Beschaffung neuer Geschütze entschieden.
Nero-Jork, 3. Jan. Hier verlautet, die amenkanische ! Regierung beschränke sich daraus, in London Estz für das durch englische Behörden in der Delagoabai beschlagnahmte Mehl zu verlangen. Die prinzipielle Frage, ob Mehl oder VolksnahrungSmittel als KciegSkontrebande gelte, sei nicht berücksichtigt worden.
London, 4. Jan. Reutermeldunq aus Rendsburg vom 3.: Die Buren seien in Colesberg ein- geschossen, halten aber dr« Engländer immer noch außerhalb der Stadt fest Der Kampf in den Bergen dauert unaufhörlich fort.
London, 4. Jan. Reuter meidet auS Sterkstrom vom 3.: Die Buren nahmen heute Motteno und Cyphergat. General Gatacre stieß in der Nähe des vorgeschobenen Lagers von Buschmannshock auf den Feind, der bei Beginn des Artillerieseuers eiligst seine
Stellungen aufgab. bevor noch die Infanterie herankam. GeneralGatacre nahm Cyphergat wieder.
Kimberley, 4. Jan. Unter der Garnison ist ein typhuSartiger Skorbut ausgebrochen, der sich ausdehnt.
Ceylon, 4. Jan. Die Pflanzer der Jiftl haben 125 Mann ausgerüstet, die nach Südafrika abgehen und zu den englischen Truppen stoßen sollen.
Kleinere Mitteilungen.
Die Bürger von Bräunlingen haben am 2. Jan. wieder ihren guten Tag gehabt! Da wird nämlich die Bürgergabe verteilt. Es erhält jeder Bürger 9 Ster Brennholz und überdies 30 ^ bar ausbezahlt. Umlagen werden in der reichen Gemeinde keine erhoben
In Heilbronn feierte das Ehepaar Abr. Heß in verhältnismäßig guter Gesundheit und geistiger Frische das seltene Fest der goldenenHochzeit, umgeben von einer zahlreichen Schar von Kindern, Enkeln und Urenkeln.
Ellwangeu, I. Jan. Infolge d.-S R genfalles in vergangener Nacht, sowie des starken Eisganges in den letzten Tagen ist die Jagst «ms ihren Ufern getreten und hat das Jagstthal vollständig überschwemmt.
Ulm, 3. Jan. (Korr.) Der VerwaltungSkandidat Schweizer von Westerheim OA. Geislingen wurde wegen einer R.ihe von Betrügereien, dis er in den letzten Jahren im Oberland besoi.ders an Wirten verübte, zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis und 5jährigem Ehrverlust veiurtent.
Wolfach. 4 Jrn. (Korr.) Inder Sy'oesternacht geriet die Tochter deS Schmiedebauern B!um m K.rnbah beim Nachhausegehen in den Kirnbach und fand in den Wollen ihren Tod.
Marburg, 3. Jan. Ein betrunkener Student feuerte mit einem Revolver auf die Slraßenpaffanten und oerktzte einen Kutscher tödlich. Der Thäter wurde von der Volksmenge niedergeschlagen.
In Canale (Piemont) kam es neulich anläßlich einer Bauerr-hochM zu traurigen Auftritten. Die Freunde deK Brautp-ares gerieten mit der Polizei ins Handgemenge. Die Polizei erschoß den Bräu'igam und einen Brautführer und verwundet« die Braut schwer.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart, 90. Dez. (Korr.) Werhnachtsvelkehr. In der Zeit vom 15.—24. Dez. d I. sind in Stuttgart 25 885 Expreßgut- sendungen abge,äugen und 12621 solcher Sendungen ang> kommen, zusammen 385»6, d. i. gegen den gleichen Zeitraum deS Vorjahrs mehr 2342 Sendungen. Bon der Generalorrektton siad zur Bewältigung des stä k.ren Personen-, Expreßgut- und Pofioerkehr« außerordentliche M ißnahmea — Ausführung von Vorläufern zu den meist belasteten Schnell- und Personenzügen, Einstellung bcso d rer Wagen für den Expr ß- und E lgutoerkehr in gewisse Züge, Einlegung von Post-, Expreß- und Ettgutzügen auf der Suecke Bruchsal—Ülm, Stuttgart—Aalen und Stuttgart—Tübingen gelroffen worden.
Stuttgart, 2. Jan. Hopfenmarkt. Der heutige Markt stand noch unter dem Eindruck der Feiertage und konnte das Geschäft nicht in Gang kommen. Seit unserem letzten Bericht sind inzwischen verschiedene Zufuhren, worunter Primaware, eingelroff-m und bietet der Vorrat genügend Auswahl für Käufer. Nächster Markt 9. Jan.
Biberach, 1. Jan. Die Holzpreise sind f hr in die Höhe gegangen. Dabei ist die Abfuhr durch das fortwährende Glatteis sehr erschwert.
s- Der Getreidemarkt. (Berichtswoche nach den Märkten von New-Iork, Berlin, Leipzig u. s. w. vom 27. Dez. 1899 bis 4. Jan. I960.) Der Getreidemarkt stellte in den l tzlen Tagen dis allen und in den e.sten Tagen deS neuen Jahres eine mehrfach wechselnde, aber sich nur mäßig auf und ab b wege de Co iju kirr dar. Das Angebot an Weizen und somit auch die Berkaufslaft ist offenbar größer als dre Kauflust und gingen desqalb einige M rle Weizen und Ro gen e ne halbe Mack pro Tonne zurück, beide Ge- treldearten zog-,, zeitweise aber auch wieder eine Kleinigk it a». Die Prerse für Gerste, Hafer und Mais blieben unverändert.
" Berzeichnis üer Markte in der Umgegend.
Vom 8.—13. Ja«. 1900.
Calw: 10 Vieh-, Roß- und Schweinemarkl._
Auswärtige Gestorbene.
Karoline Harr. 2-> I. a., Freudenstadt. — Auguste Schmid, Tübingen. — Nany Die hm. g-b. Dannenmann. Wwe., Hellbraun.
— August Friz, G richisnotar a. D., 90 I. a>, Cannstatt-Stuttga t.
— Wilhelm F,ck, Kaufmann, Stuttgait. — Wilhelm Georgri, Privatier, 76 I. a., Siuttoart — Max Klopfer, Amtmann, Eßlingen. -beorg H-qdt, 63J.a., Ludwigsburz. — Louis Laccorn, res. Apsihek r, Piochmg n. — Theodor Umrath, Kaufmann. 58 I. a., Mag. — «aibara Ba hnet, Wwe . , 69 I. a., Oberma saach.
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K. A-ii-s >ericht Welzheim. Georg Schumann, jun., Bauer in Breitenfü st. Gde. Welzheim. — K. Amtsgericht Freudenstadt. Martin Winre , S huymachec in Cresmch. — K. Amtsgericht Tutili gen. Nacklas des »erst. Franz Josef Hermann, gewes. Zimmermann in Tettingen.
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Deutsoül. Lrösvd. L^eviAlii. k. LeläeuLtokks u. LLMwerv.
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Hiezu „Das PlauderstÜbcden" Nr. 1. _
Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen
Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.