niedergrlegt. Bon anderer S^e vernimmt derG.-A.", es sei mit Rücksicht aus-seime« leidenden Sesundheitrzustand seine Pensionierung worden; dieselbe werde viel,

leicht bik 1. Februar 1900 erfolgen. Sonach wäre hier für ausgangs Februar oder den Monat März eine neue Stadtschultheißenwahl in Aussicht zu nehmen.

Stuttgart, 27. Dez. Die württ. StaatSschuldenkasse erläßt imSi.-A." eine Bekanntmachung, betr. die Um. schrribung jwürtt. StaatSschuldenverschreibungen aus Ln» laß der Einführung de- bürgerlichen Gesetzbuches. Die vor dem 1. Januar 1900 auf einen Nameneingeschriebenen" Schuldverschreibungen werden von der Staatsschuldenkaffe alr auf den Namenumgeschrieben" im Sinn« der Art. 181 deS württ. AusführungSgesetzer zum Bürgerlichen Gesetzbuch behandelt. Die StaatSschuldenzahlungskaffe ist angewiesen, jede vor dem 1. Januar 1900 auf den Namen einer Vormundschaft oder Pflegschaft erfolgte Einschreibung so zu behandeln als ob sie erfolgt wäre mit der Bestim. mung des § 1815 des B. G.-B.: daß der Vormund oder Pfleger über die Schuldverschreibung nur mit Genehmigung deS VormundschastsgerichteS verfügen kann.

Vom Bezirk Marbach, 28. Dez. (Korr.) Am gestrigen Johannisfeiertag vereinigte der Landw irisch. Bezirk-Verein unter der Leitung der Oekonomierats Stockmayer-Lichtenberg seine Mitglieder zu einer Vollver. sammlung im Gasthaus z.Krone" in Auenstein. Außer der Erledigung geschäftlicher Fragen stand aus der Tages­ordnung «in Vortrag der Oberamtrüerarzte- Hofstadt- Marbach über dieGewährleistung beim Verkauf von Haus­tieren", rin zweiter Vortrag (Stadtschultheiß Burckhardt- Großbottwar) behandelte dieSesindeordnung", woran sich noch eine Besprechung der wesentlichen Bestimmungen über Pacht und Miete" anknüpfte. Zum Schluß der Verhand­lungen wurden noch Mitteilungen über die Bestellung von Vertrauensmännern für den Württ. Kreditverein und die Gewährung von Annuitätendarlehen gemacht.

Riedlin gen, 29. Dez. (Korr.) Am Dien-tag den 2. Januar 1900 hält Herr LandtagSabgeordnrter Gröber hier in einer allgemeinen Versammlung einen Vortrag über: Wirtschaftliche Fragen, welche seit 1896 im Landtag be- handelt worden sind".

Köln, 28. Dez. Eine aus Bri-bane vom 20. d. M. datierte Depesche derKöln. Ztg." meldet: AuS Britisch Neu-Guinea kommen trübe Nachrichten. Trotz aller Bemühungen der neuen Gouverneur-, den Frieden zu er. halten, ist zwischen einigen großen Popuastämmrn eine Heft ge Fehde auSgebrochen, welche bereits einen bedeutenden Teil der Kolonie in Mitleidenschaft gezogen hat. ES wird berichtet, daß im Süden 7 Dörfer tn den Flammen auf- gegangen find. Die Missionare sind ernstlich bedroht. Die Polizei ist den Eingeborenen gegenüber zu schwach.

Köln, 28. Dez. Außer den Kruppschen Werken find nunmehr auch den Accumulatoren-Werken Gottfried in Hagen und Kalk englischerseits Kriegsbestellungen zuge- gangen. Bei letzterem Werke handelt es sich um 40 Tonnen Bleikugeln, zu deren schleunigster Herstellung da- Werk die angestrengteste Thätigkeit entwickelt.

Berlin, 29. Dez. Den Morgenblättern zufolge findet am 21. und 22. Januar in Leipzig eine Konferenz sämt- licher Arbeitnehmerbeisitzer der Gewerbegerichte von ganz Deutschland statt.

Eine Greuelthat in Deutsch.Südwest, afrika. AuS der südwestasrikanischen Kolonie wurde in diesen Togen von einem kriegsgerichtlichen Verfahren ge- meldet, das gegen einen L In snits der Schutztruppe stehen­den Leutnant beendigt sei wegen Vorgänge bei -er Tötung eines Eingeborenen. Die weiteren Nachrichten ergeben, daß «S sich hierbei um den Prinzen Prosper v. Aren- berg handelt, einen Vetter des bekannten Centrumsabge- ordneten. Der Leutnant stand früher beim 4. Kürassier- Regiment zu Münster in Westfalen und trat etwa vor Jahresfrist zur Schutztruppe über. DerWindhoeker An. zeig«r" schreibt über den Fall, in dem daS gefällte kriegs. gerichtliche Urteil noch der Bestätigung durch den Kaiser bedarf:Die über den Vorgang allgemein bekannt grwor- denen Einzelheiten, denen von keiner Seite widersprochen ist, haben bei der gesamten Bevölkerung den lebhaftesten Abscheu erregt, obwohl man von den Empfindlichkeiten hier gewiß frei ist". Der Prinz ist inzwischen auf dem Wege nach Deutschland. DieKreuzzeitung" ist jetzt in der Lage, Einzelheiten über die Thal des Prinzen von Arenberg, welcher DistriktSches auf einer Station bei Windhoek war. bringen zu können. Darnach handelt es sich um den Eingeborenen Willy Cain, welcher sich im Dienste des Prinzen befand. Nach einem Gespräch zwischen Herrn «.uo Diener entfernte sich letzterer ohne sich deS geringsten Versehens bewußt zu sein. Der Prinz forderte den Posten auf. auf Cain zu schießen. Der Soldat schoß in die Luft und auf eine nochmalige Aufsoc- de>ung schoß er den Cain ins Bein. Dann trat der Prinz hinzu und schoß den Eingeborenen in den Leib und in den Kops, trotz der flehenden Bitten des Eingeborenen. Der Prinz nahm nun seinen Ge. wehrstock und rührte so lange in dem Gehirn des Cain herum, bis dieser verstarb.

Berlin. 27. Dez. DaS Urteil des Kriegsgerichts gegen den Prinzen Arenberg, der als Offizier der deutschen Schutzkiuppe in Südweftafrika einen ihm unter, gebenen Neger in grausamer Weife getötet hat, lautet, wie man sich terVoss. Ztg." zufolge in Windhoek erzählt, auf 3 Ich»« Festung und Entfernung aus dem Offizier stand. Der Gouverneur ließ sofort nachdem ihm der Vorfall vikunnl geworden war, en Prinzen ver- haften und vor das Kriegsgericht stell n, das unter dem Vorsitz des Majors Müller, des Führe * der Schutztruppe

zusammentrat. Im Gegensatz zu den bisherigen Meldungen wird derBerl. Ztg." gemeldet, Prinz Arenberg sei nach­träglich nicht auf freien Fuß gesetzt und mit HeimatSurlaub entlassen worden, sondern auf sein Ehrenwort als Gefangener, begleitet von einem Oberleutnant der Gchutztruppe, nach Hamburg gereist, wo er am ersten WeihnachtSfeiertag ein­getroffen.

Wien, 28. Dez. Der große Ausschuß der Deutsch, österreichischen Schriftstellergrnoffenschaft wählte den bis. herigen Vorsitzenden im Ministerrat, Grafen Clary. wegen seiner Verdienste um dir Aufhebung deS Zeitungsstempels einstimmig zum Ehrenmitglied.

Rom, 30. Dez. Wie nachträglich bekannt wird, äußerte der Papst nach der Eröffnung des heiligen JahreS zu seiner Umgebung die lateinischen Bibelworte:Miro äimittie sorvum tmun, äomino" (Nun entlasse deinen Diener, o Herr"). Seine Lebensaufgabe sei beendet und er sei bereit, die Tiara seinem Nachfolger abzutreten, der auch im Ver. hältniS zu ihm noch jung an Jahren sei und neue Triumphe der Kirche erleben werde. Dabei nannte der Papst den Namen de- Kardinals Gotti.

In England zeigt man jetzt die größte Angst vor Rußland, daß cs die jetzige schwierige Lage Englands benutze, um in Ostafien vorzugehen. Mit Bezug darauf wird derTimes" aus Odessa gemeldet: Obgleich die strenge Kälte in ganz Eüdrußland andauert, gehen doch noch fort« während vom Schwarzen Meer nach den asiatischen Be­sitzungen Rußlands im fernen Osten Verstärkungen ab. Seit letztem Donnerstag gingen 1000 Mann mit dem KreuzerEpatennoslaw" von hier ab, außerdem eine große Anzahl von Militärärzten, Krankenwärterinnen und anderem Personal zur Errichtung eines F.ldhospftals. Zittere, stolzer Albion!

London, 28. Dez. Kardinal Vaughan hat an den engl, katholischen Klerus einen Hirtenbrief erloffen, worin er zu Gebeten für den Sieg der britischen Truppen auf- fordert. Er sagt:Es handelt sich jetzt nicht darum, ob der Krieg ein gerechter oder ungerechte«: ist. sondern darum, ob die Ünterthanen der Königin durch Mangel an Energie und Opferwilligkeit dieses Reich sich auflösen lassen wollen, welches durch dieselbe Vorsehung geschaffen ist, die das ungeheure römische Reich gemacht und zur Ausführung ihrer geheimen Pläne berufen hatte. Trotz der Fehler und Verbrechen, welche manche seiner Söhne bei Herstellung diese- britischen Reichs begangen haben, hat dasselbe doch stet- Frieden, Freiheit, Gesetz und Ordnung gepflegt. Bitten wir den Gott der Heerscharen, daß er mit seinen Ratschlägen unsere Generale unterstütze und zum Triumph der Supre­matie Britanniens helfe." Der Großrabbiner von England hat an alle seine Rabbiner ein Zirkular gerichtet, worin er sie zu Sammlungen in den Synagogen auffordert. Am 6. Januar soll ein Gottesdienst statifinden,um Gott um seinen Segen für die tapferen englischen Soldaten und für alle Opfer dieses unglücklichen Kriegs anzuflehen".

New-Aork, 28. Dez. Staatssekretär Hay ordnete eine Untersuchung über die von England beschlagnahmten Schiffe in der Delagoabai an, die amerikanisches Mehl führten, das von England als Kriegskontrebande erklärt wurde.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

London, 27. D z E'ne Deoesche aus Kapstadt meldet, daß die deutsch", Be! ö den in Damaraland Maß« regeln gegen Anwerburg ,üc Buren im deutschen Schutz­gebiet getroffen haben. Weder Menschen noch Pferde dürfen die Grenze überschreiren.

London, 28. Dez. Die Zahl der nach Kapstadt sich begebenden VerstärkungStruppen beträgt 11500 Mann Infanterie und 1300 Mann Kavallerie. Die Artillerie wird mit 48 Kanonen auSrücken. Diese Verstärkungen werdrn am 17. Januar in Südafrika eintreffen und be­finden sich an Bord von 17 Transportschiffen.

Prätoria, 27. Dez. General Joubert wurde bei seinem Eintreffen im Hauptquartier am 18. d. MtS. von den Buren herzlich begrüßt und hielt eine Ansprache an dieselben.

London, 29. Dez. Nach Meldungen aus Maseru find die BasutoS in Folge der Niederlage der Engländer bei Collnso im Begriff, sich gegen die Engländer aufzulehnen. Nach einer Meldung aus Prätoria vom 19. Dezember wurde dort ein feierlicher Dank-GotteSdienst für den großen Sieg über die Engländer bei Colenso abgehalten. Der Geistliche dankte Gott für den großen Erfolg und sprach warme Gebete für die Toten und Verwundeten auch der Feinde. Er ermahnte das Volk, sich nicht einem finsteren Rassehaß hinzugeben, sondern um baldigen Frieden beider Nationen zu bitten.

Konstantinopel, 28. Dez. Zehn junge Türken, da- runter der Sohn des StaatSratS Jsmael Kemal Bey, welcher Urheber der Symputhie-Adreffe an die Engländer war, sowie zwei Sofias und zwei Fakire beabsichtigen sich nack Südafrika einzuschiffen, um an der Seite der Engländer zu kämpfen. Sie wurden aber l. Fs. Ztg. verhaftet.

London. 30. Dez. Unterleutnant Kinahan von den Irischen Königs-Füsilieren hat aus Prätoria einen Brief an seine Freunde in England gerichtet, in dem es heißt: Alles, was Ihr in England über die Buren gelesen habt, ist unwahr. Sie benehmen sich in der liebevollsten Weise gegenüber den Verwundeten und Gefangenen, und sie be­rauben sich oft selbst, um einer Bitte, die an sie gerichtet wird, zu entsprechen. Wir leiden in keiner Weise Mangel. Wir bekommen alles, von der Kleidung, bis auf die Zahn­

bürste, und man beschenkt uns mit Cigarren und NahrunaS- Mitteln aller Art. UnS fehlt nichts als die Freiheit". Dem Sunday Special wird von einem Korrespondenten geschrieben:Ich erfahre, daß Mr. Rhodes sich auf unvor. hergesehene Ereignisse vorbereitet. Ein Luftballon ist bereit, in dem die führenden Männer von Kimberley im Notfälle die Stadt verlassen werden".

London. 30. Dez. Eine englische Cavallerie-Recog- noScirungs-Abteilung wurde von ken Buren beschossen; da­durch wurde eine neue befestigte Stellung der Buren mit 6 großen Geschützen und 2 SchnMeuerkanonen entdeckt.

Kleinere Mitteilungen.

Tübingen, 28. Dez. (Korr.) Ein guter Fang ist lt. «T. Chr." der hiesigen Polizei geglückt, indem sie zwei Handwerksburschen festnahm, welch- neue Uhren zum Ver- kauf anboten und sich anfänglich durch gefälschte Papiere zu legitimieren suchten. Einer von ihnen wurde jedoch ol­der auS dem Arbeitshaus in Vaihingen entsprungene steck-- brieflich verfolgte Bierbrauer Matthäus Fetzer von Hüclen OS. Heidenheim, der andere als der Schreiner Gotik. Ad. Wieland von Heilbronn erkannt.

Stuttgart, 29. Dez. (Korr.) In der Nacht zum 28. ds. MS. nahm ein 17jähriger Chemiker in seiner Wohnung in selbstmörderischer Absicht Morphium, so daß er starb. Motiv: Liebeskummer. Gestern Abend wurde ein Herr in seiner Wohnung auf dem Sopha liegend tot aufgefunden.

Rottweil, 1. Januar. (Korr.) Gestern nachmittag trieb der 36 Jahre alte Bauer Viktor P-ter von Zimmern ob Rottveil, Vater von 6 Kindern, sein Pferd zum Stalle hinaus, um es im Ferien zu putzen. DaS Pferd schlug auS und traf den Peter an die Schläfe, war seinen sofor­tigen T»d zur Folge hatte.

Bietigheim, 29. Dezbr. (Korr.) Am Mittwoch Abend gingen infolge Scheuwerdens die Pferde de- Mühle- befitzerS Speißrr beim Ueberschreiten des Bahnübergangs am hiesigen Kirchhof mit dem Gefährt durch und warfen letztere- derart zu Boden, daß die Jasassen schwer verletzt ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußten.

Oehringen, 29. Dez In letzter Zeit wurden in verschiedenen Bezirksorten Gänse gestohlen. Der des Dieb« stahlS verdächtige Taglöhner Meyerle von Hohrain lhies. Bezirks) wurde am letzten Freitag auf dem hiesigen Bahn. Hof in dem Augenblick verhaftet, als er 4 Gänse nach Heil­bronn senden wollte. Meyrile soll jedoch geisteskrank sein; im Arreste demolierte er alle Utensilien und es wurde dessen Unterbringung in der Jrrenzrlle deS Krankenhauses dahier verfügt.

Löwenstein, 28. Dez. (Korr.) Vor einigen Tagen kam auf der hiesigen Staigs an einer Bergung der Wagen des Fuhrmanns Seufer infolge Glatteise- ins Rutschen, wodu>ch der Wagen umfiel und den darauf sitzenden jüngeren Bruder deS Seufer unter sich begrub. Derselbe erhielt am Kopf und Unterleib so schwere Verletzungen, daß er vor« grstern denselben erlag.

Waldenburg, 29. Dez. (Korr.) Dem Friedrich Weidner, Taglöhner oon Hohenau hies. Gemeindebezi'kS wurde am 5. ds. MtS. der 7. lebende Knabe geboren. Es hat nun seine Kgl. Majestät die Patenstellr übernommen und Weidner als Patengeschenk 20 überreichen lassen.

Emmendingen. 27. Dez. (Korr.) In dem benach«

I barten, in letzter Zeit von einer Brandstifterbande beun- ruhigten Forchheim sind gestern Nacht abermals 2 Wohn­häuser und 3 Oekonomiegebäude ein Raub der Flammen geworden. Doch gelang es diesmal, den Verbrecher in Gestalt einer Witfrau, ihres Sohnes und deren 2 Knechte habhaft zu werden.

Aus Fulda, 28. Dez., wird belichtet: Vor einigen Tagen gegen 4 Uhr morgens fanden die Nachtwächter auf dem Domplatze einen Bären, der an der Nordseite des Domes an das Gitter angekettet war md durch lautes Ge­brüll sich bemerkbar machte. Es wurde sofort die Polizei herbeigeholt, die durch Ausstellung zweier Posten dafür sorgte, daß die Paffanten und insbesondere die Besucher des Got- teshauses von dem wütend sich geberdenden Tiere nicht belästigt wurden. Nichtsdestoweniger entstand eine nicht gelinge Aufregung und nach und nach ein ziemlicher Men- schenauflaus. Von der Polizei wurde festgestellt, daß ein Trupp Bärenführer die Stadt passiert hat, von d-m ein Teil nach Kohl Haus, ein anderer nach Maberzell weiterge­zogen ist, während die übrigen auf den Leipziger Hofe ihr Nachtquartier aufgeschlagen hatten. Zwei Gäste des Leip­ziger Hofes hoben nun in der Nacht sth den höchst zweifel­haftenSpaß" gemacht, den Bären leszubinden und nach der Stadl mitzunehmen, wo sie ihn auf dem Domplatze anketteten. Vormittags gegen 8 Uhr meldeten sich die aus Bosnien stammenden Eigentümer, um drn verlorenen Meister Petz wieder in Empfang zu nehmen. Da das Tier weder einen Maulkorb noch einen Nasenring trug, hätte^ eS sehr leicht großes Unheil anstiften können. Den nächtlichen Bärenführern aber dürfte derSpaß" teuer zu stehen kommen.

Vermischtes.

Herrenberg, 28. Dez. Unter den Stimmzetteln zur heurigen BemeinderatSwahl befand sich auch einer mit folgendem Bedicht: Wir soll ich's mit d.r Wahl heut halten?

Ich den!', ich laß es bei den Alten;

Und so schreibe ich zuvor:

Krayl, Raufer, Marquardt senior.

Und den Schreinermeister Gack,

Denn er ist ein Mann vom Fach-

Frei »achMagelan".

EinfurchtbaresDramahat sich in Livallois-Perret, einem Vororte von Paris, abgespielt und dessen Bevohner in die größte Aufregung versetzt. Ea handelt sich da um eine entsetzliche, feige

Rache eines higan, Emanuel Fisja Dei einer Tournee eine hältnis mit einher und war schließet' fernen und BUäti macht« sich soso, jh Liebhaber in «klei Er bezog neben« e einer blutigen tz a des Paares brajhr ganz teuflischen Kg,! Doggen, die nu> jh drei Tage langger Liebenden einenjiei Marktplatz. E,cht kamen Boucharqein der sich nun abe, ' zu sagen, wie? int Ehre, dann ließ Do die ausgkhungeriei zu Boden und sch! blicken »aren ihse, sah diesem barba, S lächelnd zu, wL!di Ohnmacht gesuiur. Bestien totschlazus rvoülen. Bouchaide wo er bald daieri aushauchte. Fr d festgenommen udc

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