Nagold.
Ia. Trubsäcke la. Filtrirmajse
Nuv noch wenige Wochen trennen uns von den Wahlen zur ^ Handwerkskammer.
In den HandwerkLkammiri, erhält das Handwerk «ine geordnet« gesetzliche Vertretung zur Aeußerung seiner Klagen und Wünsche.
Es hat lange gedauert, bis diese Forderung des Handwerks erreicht worden ist.
g o t v. I An den Harrdwerkern liegt «8 nun, sich dvS Wahlrecht zur Hand-
MiNkntnrnoitt' ikt>5ckl?1lk§ werkSkammer zu sichern, da nur diejenigen Handwerker wählen dürfen, ^vlUlVMMtl»4 »iner wahlberechtigten gewerblichen Vereinigung angehörrn.
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Wir laden demgemäß di« Handwerksmeister in Stadt und Land, die einer Vereinigung noch nicht angchöcen. zum Beitritt in den Gewerbeverein freundlich ein.
Der Jahresbeitrag beträgt lür Mitglieder, welche die Vererrsmoppe (enthaltend 18 Zeitschriften) benützrn, 3 für die übrigen Mitglieder l
Nagold, den 28. Dezember 1899.
Der Ausschuß des Gewerbevereins Nagold.
Nagold.
Auf Sylvester empfehle:
OrsngöN'Al'so unl! kukgun^se ?uki8ok ksssnr
und Flaschen.
Lei».
Acrnkscrgung.
Für die allseitigen Brweise herzlicher Teilnahme, die wir während der Krankheit und bei dem Hw- schriden unserer Gattin, Mutter, Großmutter und j Schwiegermutter erfahren durften, für die überaus zahlreiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte, für ^ die trostreiche Wo.le am Grabe, sowie für den er- hebenden Grabgesang des LirderkranzeS und des EchülcrchorS sprechen wir auch auf diesem Wege I unfern innigsten Dank aus.
Namens sämtlicher Hinterbliebenen
der tiefbrtrüdte Gatte
Stadtrat Hotlkoö Mayer.
Haiterbach, 28. Dez. 1899.
Nagold.
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Nagold.
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>D> I)rnck!» A»
Zum Wohle »iller Vtervrnlrideuden sprechen wir hier durch unfern innigsten Dank aus. der allein Hrn. 0. iS. I'. »«seutdul, Gpeziolbkhandiung n-rvöstr Leiden, Alünelevi», Bavariaring 3». gebührt, durch dessen geschickte l»rlsül«lr« Behandlungs- weise meine Frau von ihrem, sie schon fast 1 Jahr lang quälenden Nerven, leiden, wie nervöse Kopfschmerzen, bald in der Stirne, bald in den Schläfen, Schwindel, Gedächtnisschwäche, Ohrensausen, Blutandrang zum Kopf, DrückenimMagrn.Brechreizu.Rücken- schmerz m. in kurzrrZrit befreit wurde, u. können wir nur jedem ähnlich Leidenden empfehlen, diese mir s« geringen Kosten verbundene, auf idriet- IIeI»«ia IV«x« leicht durch fühlbare Kur bei Herrn Rosenlhal zu versuchen. Klau»«»»» bei Neu- »» münsterberq »»
(Ostp:.), 19. Oktb.^^ M^W>99. k
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des Gkflügrlzuchtverrins Nagold, welche Herr« Kaufmann Heller übernommen hat, mit garantiert frischer Ware zu beschicken. Mindestgewicht 1 Eies: 35 x.
Da durch drese Einrichtung unter Einhaltung der bestehenden Vor. schriften den Lieferanten bedeutend höhere Einnahmen verbürgt werdrn können, so erwartet man ein« allseitig-; reg« Beteiligung und ist sofortige Lieferung von frischen Eiern erwünscht.
Der Geflügelvereinsvorstand.
M Ldhassru. R
K Am Neujahrsfest) nachmittags 3 Mhr,
feiern die 184Ssr ihren
FOev-Tag
und sind olle 1849 Geborenen von hier und aufwärts und deren Frcunde in das Gasthaus zur «Krön e" herzlich eingeladen.
Die Ebhauser 1849er.
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W g l d d o r s.
Nachruf.
Unserem scheidenden Freunde und langjährigen Gchafweidrpächter
August SchiT aus Meuvukach
sagen wir auf diesem W'ge ein herzliches
Lebewohl.
Gerne hätten wir ihn noch länger auf unseren Fluren gesthm.
Nagold.
Zeig« hiemit an, daß ich vom !2. Januar ab einen
Unterrichtskurs
für Damen und Kinder von 12 Jahren ab eröffnet halte. Preis pro Monat 3 ^ Unterrichtsstunden in Filigran, Metallgespirrnft, Papier- und Wachs» iblumen, Früchten rte., Terra Metallica, Macrame, Knüpf- u. Rahmen- arbrit, Stickereien.
Zugleich
empfehle ich mich
im Auszeichnen von Monogrammen, Paradekissen, Handtüchern u. Kasten- streifen, Reiseplaid ete Um Anmeldungen für meinen Unterrichtskurs bittet
Frau R. Nrrdirrg, im Hause des H. Schlerhauf.
Aus dem Weg »on Mmder-bach nach Nagold (durch d. Härle) ging am StepharrSseicrtao «ine
GrKrrat-Brschs
verlsrerr.
Der redliche Finder wsllr dieselbe gegen entsprechende Belohnung in der Redaktion ds. Bk. abgebeli.
N a g o l d.
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rohe und selbstgebrannte
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bringe zu den billigsten Preisen höfischst iu Erinnerung.
Herrn. Brivtzmger.
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räumen
Nagold.
vorgerückter Saison verkaufe ich,
unter dem Ankauf, den
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Anna-Lise!
Life, s«s' mir doch einmal. Warum Kaffee so kräftig! Verwendest Du den ,Ideal", Weil auch die Färb so prächtig? Siehst Du wohl, mein l. Kind! Mein Schatz hat mir's verraten. Geh' und hole Dir geschwind, Wie's machen die Soldaten Bomächten Stern:mußt'wissen. Den kann man nicht mehr misten: Tenn Stern-Kaffee macht kräftig.
Auch färbt und würzt er prächtig! Zu haben
in den meisten Geschäften.
Emil Seelig A.-G., Heilbronn.
kleinen Refl von
Damen-Capes.
W. Marti«.
Nagold.
Dem unehrlichen Publikum, besonders meiner werten Kundschaft, mache ich die ergebene Mitteilung, daß mein Geschäft vom 1. Januar 1900 ab an Sonntagen
geschloffen
! bleibt.
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