kraft und dem HumuSvorrat) keine Extrnzufuhr von Kainit (Kali) brauchen, daß man den Chilifalprter nur mit der kürzlich imwürtt. Wochenblatt für Landwirtschaft- empfoh­lenen Vorsicht resp, Sarantieforderung bestellen, und zur rechten Zeit ausstrruen müffe, daß sein Erfolg von der Witterung mitabhängig sei, nnd daß seine Verwendung keine richtige Braugerste liefere. All dies veranlaßt den Ein­sender diese» Bericht» wiederholt zu dem dringenden Rat: unsr e Landwirte sollen doch »ehr als birher alljährlich auf ihren Verschiedenen Aeckern und Wiesen selbst Versuche mit den verschiedenen Düngern machen, und sodann ihre Erfahrungen in den landwirtschastl. Versammlungen Aus­tauschen. Andie geehrten Herren Leiter der landwirtschastl. Abendversammluugen aber erlaubt man sich die Bitte zu richten, au» unsrem landw. Wochenblatt und au» der po­pulären land». Litteratur unsere Bauern namentlich auch über die richtige Anstellung solcher Versuche eine ge­meinverständliche Belehrung zu erteilen. (Der Schluß deS Bericht» folgt in nächster Nummer.)

Rottenburg, 1. Dez. In dem letzten, »or dem Papste «bgehaltenen Aonstistorium wurde auch der neugewählte Bischof Dr. Keppler präkonistert. Die Weihe und Inthro­nisation des neuen Bischofs soll sicherem Vernehmen zufolge am 18. Januar erfolgen. Der neugewählte Domkapitular Eisenbarth wird die Oberleitung der Kongregation der barmherzigen Schwestern wahrscheinlich noch mehrere Jahre beibehalten und für die internen Angelegenheiten der Kon­gregation einen Stellvertreter in Untermarchthal erhalten, dem gleichzeitig auch die Pfarrei Schloß NerrSheim über­tragen werden dürfte. Di« Installation de» neuen Dom­kapitulars wird also wohl schon in nächster Zeit erfolgen, da er die finanziellen Angelegenheiten der Kongregation auch von Rottenburg au» besorgen kann.

Reutlingen, 30. Nov. Gestern Abend versammelte sich io der Bundeshalle eine große Zahl Bürger au» den verschiedensten Kreise», auch Damen, um dem «l» Rektor der Rralanstalt nach Tübingen überfiedelnden Prof. Beißwanger eine Abschiedsfeier zu bereiten. NamenS der Erschienenen be­grüßte Buchbindermrister Lachenmaier den Scheidenden, hob dessen langjährige vielseitige Verdienste al» Lehrer an der Realanstalt und gewerblichen Fortbildungsschule, wie al» Vorstand des Gewerbrvereins hervor, gab dem allgemeinen Bedauern über den Weggang desselben Ausdruck und wünschte ihm und seiner Familie alles Glück und Wohlergehen in seinem neuen Wirkungskreis in der nahen Universitätsstadt. Rektor Beißwanger dankte in bewegten Worten. Der Ab­schied au» »er Stadt und einer so langjährigen öffentlichen Thätigkeit werde ihm und seiner Familie nrcht leicht, doch werde er mit seinen zahlreichen hies. Freunden und Be­kannten stets in treuer Anhänglichkeit verbunden bleiben. Die Feier legt« ein beredte» Zeugnis ab von der großen Beliebtheit, deren Professor Beißwanger in den weitesten Kreisen der Einwohnerschaft sich erfreue» durfte, die ihm stets ein guter Andenken bewahren wird.

Stuttgart, 30. Nov. Mit der Note de» Kgl. Staatsministeriums vom 29. No», sind dem Präsidium der Kammer der Abgeordneten der Entwurf eines AuSsührungs- gesetzeS zum bürgerlichen Gesetzbuch und zu dessen Neben- gesetzen, sowie der Entwurf eines Gesetzes über das Gesinde- wesen zur weiteren Behandlung zugegangen.

Heilbronn, 1. Dez. Die Verhandlungen in Sachen der Reichstagskcawalle auf dem hiesigen Marktplatz finden »or dem Schwurgericht am Freitag den 3. Dez. und den folgenden Tagen statt. ES sind 23 Leute wegen Aufruhrs und anderer Verbrechen angeklagt.

Oehringe», 1. Dez. Gestern erhielt Herr Präparator Banzer hier «inen Hirschkopf mit höchst interessanter und abnormer Geweihbildung. Der starke Hirsch, ein Bierzehn- endrr, wurde am SamStag auf der K. Hofjagd in Beben- Hausen geschossen. Die rechte Stange markiert normalen Vierzehn ender, während die linke kolbenartig gewachsen über das linke Auge herunterhängt. Der Kopf wird durch Herrn Banzer präpariert werden und kommt sodann in die K. Geweihsammlung nach Bebenhausen als Gegenstück zu dem im vorige» Jahre erlegten und ebenfalls durch Herrn B. präparierten sogenanntenKuhhirsch".

Karlsruhe, 1. Dez. Se. Hochwürden Herr Dekan und gristl. Rat Benz ist gestern Abend gegen 6 Uhr plötzlich infolge eines Herzschlags gestorben.

Karlsruhe, 1. Dez. Dir Regierung änderte ihren Beschluß, die Kammer auf den 6. Dez. einzuberusen, mit Rücksicht auf die Eröffnung des Reichstags dahin, daß der Zusammentritt de» Landtags schon am Montag, den 5. Dez. e'folgt. Es handelt sich nur umWahlprüsungen und Ergänzung der Kommissionen".

München, 30, Noo. Wie derMünchener Zeitung" von gut unterrichteter Seite mitgeteilt wird, habe der Prinz- Regent vor einiger Zeit sämtliche Regierungs-Präsidenten nach München berufen, um über die Stimmung, welche Über einen Odersten-Militär-Gericht-Hof in Berlin im Lande herrschte, Bericht zu erstatten. Die Mehrzahl der Herren habe sich dahin geäußert, daß die derzeitige Volks-Stimmung so national sei, daß etwaige Zugeständnisse an Preußen keinerlei Nachteile für d»S Ansehen deS Regenten im Lande mit sich bringen dürften. Es soll auch die Frage einer eventuellen Mstitär-Konoention zwischen Bayer» und Preußen besprochen worden sein.

Potsdam, 28. Nov. Der Kaiser begab sich heute nachmittag zu Pferde nach dem Bornstrdtrr Felde, w« di« Kaiserin mit dr« Prinzen Jvachim und der Prinzessin Viktoria Luis« zu Wagen «ingetroffen waren. Der Kaiser ritt die F»»rtt de» Lehr-Jnfantene-BataillonS ab, nahm den Parademarsch ab nnd wohnte dem Corpsexercieren und dem Grfechtsexerc-eren gegen einen markirten Feind du. Ter Kaiser führt« da» Bataillon unter Borantritt des

neuen MustkcorpS zurück und ließ in der Stadt das Bataillon nochwalS vorbeimarschieren.

Berlin, 1. De,. Das Kaiserpaar brach um 12'/, Uhr vom Schlosse Bellevue zum Einzug in Berlin auf, der Kaiser i« Mantel mit dem Bande des Schwarzen AdlerordenS zu Pferde, di« Kaiserin im offenen vierspännigen Galawagen. Um 1 Uhr traf der Zug am Brandenburger Thor ein.

Berlin, 1. Dez. Zur gestrigen Mittagstafel waren bei den kaiserlichen Majestäten auch Herzog Albrecht von Württemberg nnd Gemahlin geladen.

Berlin, 1. Dez. Bei dem heutigen Einzug des Kaisers in Berlin «erden eine große Anzahl Veränderungen in der Armee, namentlich in den mittleren Kommandostrlle», bekannt gegeben werden.

Berlin, 1. Dez. Der Chef des Zivilkabinetts, Geh. Rat v. LucanuS, tritt, wie das Kl. Journ. schreibt, unge­achtet aller Dementis bereits in der nächsten Zeit von seinem schwierigen und verantwortungsvollen Amt zurück, welches er seit dem Jahre 1888 bekleidet. Lhatsache sei, daß Herr v. LucanuS, der im 68. Lebensjahre steht, sich sehr ermüdet fühle, wozu die ungewohnten Anstrengungen der großen Orientreise vielleicht das ihrige beigetragen haben mögen. Scho« seit Jahren war es in den eingewrihten Kreisen be- kannt, daß Herr ». LucanuS die Bürde seiner Stellung gern mit irgend einem anderen Amte vertauschen würde. Zu seinem Nachfolger als Chef deS Zioilkabinetts dürste ein jüngerer Regierungspräsident ausersehen sein, der seit noch nicht langer Zeit als Vortragender Rat in einem preu­ßischen Ministerium fungiert. Nach übereinstimmenden Mel­dungen ist Herr v. LucanuS zum Präsidenten der Ober- rechnungSkammer ausersehen. Einer weiteren Mitteilung auS Berlin über den Rücktritt deS genannten hohen Beamten entnehmen wir Folgendes:In RegierungSkreisen erfreut sich Herr v. Lucanus großer Beliebtheit, und diese wird sicherlich noch wachsen, wenn er erst in einem Amte ist. das in dem ganzen preußischen Beamtenheere mit Respekt genannt wird.

Sonderbare Erscheinungen zeitigt in Berlin der Kampf der kleinen Geschäftsleute gegen die Warenhäuser. Die große« Bazare machten die unangenehme Entdeckung, daß die von ihnen unter dem Einkaufspreis angekündigten Waren zum übergroßen Teil von den Inhabern kleiner Geschäfte weggekauft wurden. Diese find erfreut, endlich eine billige Einkaufsquelle entdeckt zu haben. Ein Moabiter Geschäftsmann ließ nicht weniger als 70 Artikel in Ber­liner Bazaren «ufkaufen und giebt sie alsLsckartikel" zum halben Preis weiter. In einigen Bazaren gibt man jetzt mehr als 3 Stück auf einmal nicht ab, doch wissen sich dir kleinen Geschäftsleute zu helfen; sie senden Familienmitglieder, Verwandte u. s. w. in die Geschäfte und lassen so indirekt sn Aros" kaufen. Viele Hausierer find seit einiger Zeit Stammkunden der Bazare, sie kaufen dort die Küchenartikel unter dem Preis« und lassen sie sich sogar nochfrei ins Haus" schicken. Der Mensch mnß sich zu Helsen wissen.

Ävstsrrd.

Paris, 28. Nos. Eine Meldung der Agence Haoas besagt: Die FriedcnSkommission hielt eine ^/istkndige Sitz­ung ab. Spanien nimmt die Bedingung der Amerikaner an, nämlich Aufgabe der Philippinen und deS Sulu-Archi- pelS gegen 20 Millionen Dollars Entschädigung; Amerika kauft olle Karolinen-Jnfeln an. Die Frage betreffs der kubanischen Schuld bleibt in der Schwebe.

Rom, 1. Dez. Große Verwüstungen richt-te ein Orkan in Sardinien an. In der Stadt Samalli sind allein 300 Häuser weggeschwemmt, 100 dem Einsturz nahe. Die Bevölkerung ist an den Bettelstab gebracht. Au» vielen anderen Orte» kommen ähnliche Hiobrposten.

Madrid, 1. Dez. Die Amerikaner gaben den Wunsch zn erkennen, das durch den spanisch-amerikanischen Krieg außer Kraft gesetzte Protokoll von 1877 wieder erneuert zu sehen, welches den amerikanischen Staatsangehörigen be­sondere Vergünstigungen in allen spanischen Territorien ein­räumte. Die spanische Regierung lehnte jedoch die Rati­fikation des Pretskollrs ab.

Kleinere Mtttilrmgen.

Laupheim, 1. Dez. Hier gerieten ein Metzgermeister und ein Lshnkutschereibesitzer wegen geringfügiger Sache im vollsten Sinne des Wortes so einander in die Haare, daß der erste« dem letzteren einen Teil des Vsllbarlrs hecaus- riß. Di« Sache wird noch ein gerichtliches Nachspiel haben.

Pforzheim, 28. Nov. Der Kriminalpolizei ist e» gelungen, einen Einbrecher hinter Schloß und Riegel zu bringen, nach welchem schon seit längerem gesucht wurde. ES ist die» der ledige Taglöhnrr Gottfried Leicht von Giudelbach. I« seiner Behausung am Wolfsberg festen drei gestohlen« Betten, viele Hirschgeweihe, di« einen be­deutende« Wert besitze«, sowie eine ganz« Menge anderer gestohlener Sachen gesunden worden sein. Bette«, Geweihe u. s. w. rühren jedenfalls von den Einbrüchen her, die seinerzeit bei dem Photographen Karl Fleury und dem Kaufmann Wilhelm Zimmermann verübt worden sind. Bezüglich anderer Vorgefundener Gegenstände soll, obwohl schon 5 Diebstähle festgestellt wurden, noch kein Ursprung ermittelt »orden sein. Die Erhebungen werden deshalb fortgesetzt.

Eine Aussehen erregende Verhaftung fand am Donners­tag abend in einer Weinstube in Berlin statt. Ein Herr, der in Begleitung einer Dame da» Lokal besuchte, führte, augenscheinlich in angeregter Stimmung, mit derselben eine so laute Unterhaltung, daß notgedrungen auch die an den Nebentischrn sitz l»äst- daoon Kenntnis nehmen mußten.

DaS Gespräch drehte sich um den Kaiser. Plötzlich stieß der Herr eine so krasse Majestätsbeleidigung aus, daß einer der Gäste sich »eranlaßt fand, einen Schutzmann hei bei­zurufen und den Herrn Mieren zu lassen. Ans der Wache gab derselbe fich als der Amerckmer Fank Kanal zu er­kennen, welcher seit September im Kaiser Hof wohnt und di« Absicht hatte, sich in Berlin dauernd niederzulaffen. Er ist seit 1882 in Nrw-Vsrk ansässig und war einer der ersten, der eS »erstand, die Wasserkräfte der Niazarafalles zu ge­werblichen Zwecken «uSzunutzen. Ec wurde wegen vor­liegenden Fluchtverdachts in Hast genommen.

Vermischtes.

Das Kaiserpaar in Beirut. Während das Kaiserpaar in der Hauptstadt Syriens «eilte, trennte es fick einmal am Hospitals- thore für kurze Zeit. Der Kaiser fuhr .zu oen Soldaten", in die stadtbeherrschende Kaserne, die Kaiserin stattete der deutschen Schule einen Besuch ab. Die Schul« ist von Kaiserswerth gebaut und be­herbergt in einem großen Gebäude und Nebenhäusern ISO Waisen- mädchen (auch armenische) und ein Pensionat mit Tagesschule unter der Leitung von IS Diakonissinnen. Im großen Schulgarten hatten sich alle Kruder in weitem Kreise aufgestellt, stolz daran?, daß sie die deutschen Farben in Schleifen und Schärpen tragen durften. Sie konnten jetzt nach HerzenSlust die Kaiserin anschauen, di« »or ihnen saß, den Kinderliedern zuhörte und kleine Kindergeschenke für die Prinzen und Prinzessin entgegennahm. Für alle hatte die Kaiserin ein Auze und liebreiche Worte, auch als sie dann durch die Klasse ging, in welcher sich schnell die Kmder und Lehrerinnen «ingefunden hatten. Als die Kaiserin im Oberstock das niedere Eisengeländer eines Balkons sah, äußerte sie ihre Besorgnis für dieKind r,die daran gefähr l.Klelterübungen machen könnten. Die führe«- denZchwestern erklärteres habe noch kein Kind solche halzbrechrrische Versuche angestellt. Da meint« die Kaiserin:Für meine Jungens wollte ich hier lieber nicht garantieren!"

LMhWittschKft, Hände! Md Verkehr.

Stuttgart, 1. Dez. (Geldbörse.) Obgleich der Friedrns- schluß zwischen Spanien und den Vereinigten Staaten von Ame­rika nunmehr erfolgt ist, und auch sonst in der Welt die politische Spannung allgemein nachgelassen hat, zeigen di« europ. Geldbörsen doch noch eine ziemlich schwache Haltung, und zwar infolge einer bedeutenden Goldentnahme aus der Bank von England, sodaß man seitens der letzteren eine weitere Diskonterhöhung befürchtet, was dann die deutsche Reichsbank zu einer gleichen Maßregel zwingen dürfe. Da jedoch der Jahreswechsel herannaht, bei welchem die großen Banken für ihre Bilanzen gute Kurse brauchen, so zeigen die meisten Wertpapiere eine KurZbefferung. Oesterr. Staatsbahn gewann 2°/ Lombarden verloren */// Gotthardaktien gewannen 1b/?/o, österreichische Kredüaktien nahezu SV//«, Disk -Komm, Berliner Handelsgesellschaft nahezu l°/ Darmstädter Bank einen Bruchteil, deutsche Bank '///«, Köln-Rottweiler Pulverfabrik Dynamit Trust gewann '/?/«, Bochumer Gußstahl verlor über '///<>, Dortmunder Union einen Bruchteil, Laura-Hütle nahezu *///». da­gegen gewannen Gelsenkirchen 2 und Harpener Bergwerkaktien nahezu 1'/,"/», 3»/ Reichsanlehe verlor */ ital. Rente nahezu österr. und ung. Renten konnten um Bruchteile anziehen, Russen gewannen nahezu '/// dagegen verloren russ. Banknoten ebenso viel. Der P ivatdiskont fiel in Berlin von 5^/g auf b°/.

-j- Der Getreidemarkt. (BerichtSwochr vom 2S. November bis 2. Dezember. Da die Kriegsbefürchtungen zwischen England und Frankreich geschwunden, und das milde Wetter den Saaten günstig ist, so hat die Kauflust in letzter Woche für Weizen und Hafer bedeutend nachgelassen. Der Getreidemarkt wurde dadurch in Mitleidenschaft gezogen, und die Stimmung wurde flau, obwohl die letzten Depeschen aus Amerika dort wieder bessere Preise mel­deten. Zu einem bedeutenden Preisstürze ist es indessen keineswegs gekommen, die Weizen-, Roggen- und Haferpreise gingen nur um 25 50 pro Ztr. zurück. _

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.

Vom 510. Dez. 18S8.

Horb: 6 Dez. Viehmarkt.

Nagold: 8, Dez. Krämer-, Vieh- und Flachsmarkt.

Netzj-Koteletten. 1 Pfund unterwachsenes Schweinefleisch wird sehr fein gehackt, mit 2 abgeriebenen, eingeweichten und wieder ausgedrückten Semmeln, einem Stückchen feingewiegter Cüronen- schale, dem nötigen Salz und etwas Pfeffer gemengt, hiervon formt man kleinfingerdicke, fünfmarkftückgroße Kmeletten, schlägt diese in paffend geschnittene Kaldsnetzchen ein, brät sie in gutem Bbschöpf- selt schön hellbrraun, kocht den Bratsaft mit Bouillon oder Wasser auf, setzt einige Tropfen Maggi zu und gießt die kleine Sauce über die Koteletten. Beigabe guter Kartoffelsalat.

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