-j- Wie vorauszusehen war, hält Amerika seine Farbe» rung, daß Spanien vollständig auf die Philipinen zu verzichtenhabe, durchweg aufrecht. In diesem Sinne ist die den spanischen Commissaren in der Mittwochssitzung der Pariser Friedenskonferenz übergebene Antwort der UnionS- regierung gehalten. Außerdem lehnt eS Amerika nach wie vor ad, die kubanische Schuld zu übernehmen.
Peking, 13. Nov. Ein Detachement vom dritten deutschen Serbataillo«, 33 Mann unter Führung eine« Premierlieutenants ist gestern zur Ablösung des seitherigen Detachements hier eingetroffen. Letzteres ist heute nach Laku gegangen, um dort an Bord der „Kaiserin Augusts" eingeschifft zu »erden.
P In Marokko drohen neue Unruhen auszm brechen. Die wegen des ungesetzlichen und barbarischen Auftretens der Soldaten des Sultans erbitterten Kabylen wollen sich mit den Riffpiraten und dem Stamm der Bo- cayas gegen die marokkanischen Regierungstruppen verbünden. Andere Stämme, welche früher Verbündete deS Sultaus waren, haben ihre Neutralität erklärt. Die Lage der den Rebellen gegenüberstehenden Truppen gilt als kritisch.
Kleinere Mitteilungen.
Herre« berg, 14. Nov. Gestern wurde im Nufringer Wäldchen «in etwa SO—5S Jahre alter, ziemlich gut gekleideter Mann erhängt aufgefunden. Derselbe hatte einen Urberzicher, eine silberne, gut vergoldete Remontoir-Uhr und noch SS bei sich und muß sich schon vor etwa 4 Wochen mit 2 zusammengebundenen Taschentüchern aufgehängt haben. Der Namen des Erhängten konnte noch nicht ermittelt werden, da derselbe keine Schriften bei sich hatte, doch ist die Uhr und Wäsche mit ik'. 8. bezeichnet. Unzweifelhaft liegt hier Selbstmord vor, da alle Anzeichen dafür sprechen.
Rottweil, 14. Nov. Der Bauer Schumpp von Herrenzimmern, welcher mit seinem Sohne Tannenzapfen sammrtle, mußte es mitansehen, wie der 13 Jahre alte Knabe von einer Tonne herabstürzte und sofort tot war.
Eßlingen, 14. Nov. Heute früh 6 Uhr stürzte ein 30 Jahre alter Mann namens Klingler, als er ins Geschäft gehen wollte, infolge einet Fehltritts die Treppe hinab und zog sich hiebei derartige Verletzungen zu, daß er nach 3 Stunden starb. Die betagte Mutter verliert in ihm eine treue Stütze.
Ludwigsburg, 13. Nov. Vorgestern Nacht entstanden in der Wirtschaft zum „Waldhorn" in Geifingen OA. Ludwigsburg zwischen dem ledigen Bauern L. Fröscher und dem verheirateten Heizer Christian Jäger, beide von Geisinge», nachdem sie zuvor in friedlicher Weise von der Konlrollversammlung nach Hause gekehrt waren, aus einem geringfügigen Anlasse ein Wortwechsel und eine Keilerei, wobei Jäger dem Fröscher den kleinen Finger vollständig weggebiffen hat. Der weggebiffene Teil war nicht mehr zu finden; wohin er gekommen war, blieb ein Rätsel. Aerztliche Hilfe mußte sofort in Anspruch genommen werden. Das Befinden des Verletzten ist vollständig befriedigend, wenn nicht Blutvergiftung und Starrkrampf eintritt.
Bietigheim, 12. Nov. Heute früh 6 Uhr ertönten schon wieder die Feuerglocken, es brannte die Scheuer deS Lmderwirts Reiner gänzlich nieder. Die Entstehungsurssche ist bis jetzt noch unbekannt.
Schwaikheim, 14. Nov. Gestern abend ereignete sich auf dem hi'sizen Bahnhöfe ein bedauerlicher UnglückZfall. Der Bauer Friedrich Schwarz begleitete seinen Schwitzer, der aus der Kirchweihe hier war und mit dem letzten Zuge um i/211 Uhr abreiste. Schwarz übergab seinem Schwager ein Paket durch daS Wagensenster, geriet dabei unter die Räder, ssdaß der ganze Zug über ihn hinwegging und er in gräßlicher Weise verstümmelt wurde. Der Verunglückte war sofort tot.
Neu-Ulm, 12. Nov. Bon einem bedauerlichen Un- glückSfall wurde gestern abend Stadtpfarrer Baner betroffen, indem er unweit der kleinen Donaubrücke in eine durch die Wafferleitungsarbeiten hervo «gerufene Oeffnuug stürzte. Stadtpfarrer Bauer trug dabei einen komplizierten Knöchelbruch am rechte» Fuß davon, der eine lange HeilnngSdauer beanspruchen wird. Schon bei Beginn der WafferleitungS- arbeiten war in der hiesigen Einwohnerschaft der Wunsch laut geworden, die aufzegrabenen Stellen einzufriedigen. Zu wiederholte« malen ist c« denn auch vorgekommen, daß Paffanten in diese Oeffnungen stürzten, glücklicherweise ohne sich «eitere Verletzungen zuzuziehen.
Das „Biberacher Amtsblatt" schreibt unterm 7. Nov.: Daß die Wegnahme einer Zeitungsnummer, eine- dem Geldwerte nach geringfügigen Gegenstandes, zu gerichtlichem Einschreiten wegen Diebstahls Veranlassung geben kann, zeigt nachstehender Vorfall. Heute nachmittag hat «in Hand» werksbursche in einem Hause auf dem Weberberg zwei von der AuSträgerin in daS HauSbriefkästchen gesteckte Exemplare unseres Blattes sich angreignet. Raucher, dem die- passiert wäre, hätte sich wohl geärgert, weitere Schritte aber unterlassen, der Bursche war jedoch an den Unrechten gekommen, denn der bestohlene Abonnent «achte, wie wir hören. An» zeige. Die Schutzmannschaft recherchierte pflichtgemäß, erwischte den ZeitungSmarder und nun fitzt er in Untersuchungshaft und steht einer Anklage wegen Diebstahls entgegen. AÜeS wegen zweier Blatter im Werte von einigen Pfennigen. W>r veröffentlichen diesen Vorfall zur Warnung für diejenigen, welche meinen, einen gelungenen Spaß zu machen, wenn sie im Vorübergehen eine etwa in eine »erschlossene Thür gesteckte oder sonftwo hinterlegte Zeitung sich aneignen. Die» kommt, «ie wir durch Reklamationen auS Abon- nentenkreisen erfahren, recht häufig vor.
Hechingen, 12. Nov. Noch ist der Klosterbrand in frischer Erinnerung und schon wieder ertönte daS Feuerzeichen. In Stetten bei Hechingen brannte gestern Abend um ^7 Uhr daS alleinstehende Haus des Schn.iders Bucken- mciier. u-n 8 Uhr wer das G bände schon ein Trümmerhaufen. Gerettet konnte wenig werden. Die Entstehungsursache ist die jetzt noch nicht festgestellt.
Pforzheim, 13. Nov. (Korcesp.) Gestern früh S Uhr wurde von der Strafkammer in Karlsruhe der hies. Reichsbankvorsteher Emil Joh. Hey üch wegen Unterschlagung »on 5000 Ksffengeldern zu der Gefängnisstrafe von 1 Jahr, abzüglich 1 Monat Untersuchungshaft verurteilt. Der Verurteilte bezog ein Gehalt von ca. 4000 lebte stets auf großem Fuß und hatte ca. 30000 ^ weitere Schulden.
Pforzheim, 14. Nov. (Kocresp.) Vorgestern nachmittag stürzte in der Turnstratze das 2jährige Töchterchen de- Metzgers Stiez in eine offensteheude Grube und ertrank.
Lahr, 12. Noo. Hier wurden am letzten Donnerstag die Reservisten Schwab. Fleig und Krieg verhaftet, «eil sie nach der Kontrolloersammlung — allerdings in angeheiterte« Zustand — in der Kaserne Unfug verübt, den Weisungen des Postens keine Folge geleistet und sich an einem Unter- ssfizier thäilich vergriffen haben. Dieser Vorfa ll wird »on den ernstesten Folgen sein, da die 3 Uebelthäler an dem Tage unter den Kriegsgesetzen standen.
Aus Bayern, 12. Noo. Vor kurzem wurde der Bürgermeister von Allöttinz, Bankier I. B. Stüber, wegen Defraudation von Sparkaffengeldern verhaftet. Seine Schuldsumme wird vom „Mühldoifer Anz." auf 670000 ^ angegeben. Die Gläubiger, etwa 250, rekrutieren sich auS der ganzen Umgegend. Biel« arme Leute, Dienstboten rc. find betroffen. Die alte Vertrauensseligkeit!
Aus Bozen berichtet man dem N. Wiener Tgbl.: Bei der Ausladung der Menagerie Kludsky auS dem Bahnzug steckte ein Fleischhauer dem Riesenelesanten aus Ueber- mut ein-n brennenden Zigarrenstummel in den Rüffel, worüber der Elefant so erbost war, daß er de« Mann mit dem Rüffel erfaßte, in die Höhe hob, und aus voller Kraft zu Boden schleuderte. Schwer verletzt wurde der Fleischhauer ins Spital verbracht.
Monte Carlo. 11. Nov. Ein mexikanisches Ehepaar beging hier Selbstmord, nachdem es auf der Spielbank 300,000 Frcs. verloren halte.
Vermischtes.
Ein Ersatz für den Lnikenapfel. Da gegenwärtig viel über die Luikenbäume geklagt und geschrieben wird und wohl jedermann beobachten kann, daß dieselben krank sind, wenn der Schaden auch nicht überall in gleich starker Weise bemerkt wird, so haben die Baumwärler von Pliezhausen, sowie Baumwart W. Thumm in Altenburg, OA. Tübingen, den Häslacher Gereutapsel (Kräuterapfel» schon vor Jahren auf die Luikenbäume aufgepfropft. W. Thumm schreibt darüber im Württ. Wochenblatt für Landwirtschaft: Da hier die Luiken am schlimmsten standen, so war diese Umpfropfung wohl der klügste Weg, wodurch wir schon dieses Jahr reichlich Früchte erhielten, auch die Tübinger ObstauSstellung damrt versehen konnten, und somit hoffen wir, einigermaßen e.nen Ersatz für den Lnikenapfel zu erhalten. Der Häslacher Gereutapfrl ist sehr spättreibend und paßt gut zum Pfropfen auf den Lnikenapfel. Daß aber auch Baumanns Reinette und Ripston-Pepping sich sehr gut zum Pfropfen auf Luikenbäume eignen, kann ich ebenfalls bestätigen.
Briefwechsel zwischen Ludwig II. und de« Fürsten Bismarck. Die demnächst erscheinenden .Gedanken und Erinnerungen" des Fürsten Bismarck werken, dem „Vogl. Anz." zufolge, dem Geschichtsforscher auch insofern neuer tne'.en, als eine größere Anzahl von wichtigen Briefen, die zwischen dem Fürste» Bismarck und oem König Ludwig ll. gewechselt worden sind und von denen bisher in der Oeffenilichke t noch nichts bekannt wa , zum erstenmal zum Abdruck gebracht wird.
Als Urheber der Malaria wurde eine Art Sumpfmücke festgestellt. Schon 1896 hatte dies der italienische Gelehrte Grassi behauptet und Prof. Koch-Berlin pflichtete ihm bei. Jetzt wurde es im Heiligen-Aeist-Spital zu Rom nachgewiese», indem rin Patient seinen Körper zu Versuchszwecken bot. Er wurde dem Stich von Sumpfmücken unterworfen und fieberte schon tags darauf, während sich in seinem Blut Malaria-Bazillen fanden. Tr erhielt eine starke Chinindosis. Man hofft jetzt zuversichtlich, den Weg zur Herstellung eines gegen die Malaria schützenden Serums gefunden zu haben.
Wie der Muselmann die deutsche Freundschaft auffaßt. Im Schwetzinger Park befindet sich bekanntlich eine Moschee, die einzige in Deutschland, deren gegenwärtiger Zweck darin besteht, sich abbilden zu lassen und als Schaustück auf Ansichtskarte« zu dienen. Eine solche Karte gelangte nun, wie d e ,F. Z." mitteilt, auch kürzlich nach Konstantinopel und der türkische Empfänger war nicht wenig verwundert, auf einer deutschen Karte eine türrkische Kirche zu sehen. Er machte seinem Erstaunen d-durch Luft, daß er dem Absender zurückschrieb, es freue ihn sehr, daß jetzt in Deutschland türkische Kirchen gebaut werden und er wünsche nur, daß bald viele Deutsche zum mohamedanischen Glauben übertreten möchten.
Ein französischer Landmehrmann. Bei dem 126. Landwehrregiment in Perpignan wurde vor einigen Tagen rin Landwehrmann zur 13tägigen Hebung eingezogen, der Witwer und glücklicher Vater von Kindern im Alter von 2—10 Jahren war. Das Erstaunen des Obersten war nicht gering, als der Manu sich, umgeben von seiner Kinderschaar, zum Dienst meldete und erklärte, daß er niemand habe, der sich seiner Kinder annehme, und daß er deshalb die Aufnahme derselben in der Kaserne verlange. Ta der Oberst die Kinder nicht auf die Straße setzen konnte, sah er sich genötigt, sie in die Kaserne aufzunehmen, wo sie nun von den anderen Landwehrleuten als Kinder des Regiments auf das Freundlichste behandelt werden. Der Figaro, dem dies» kleine Nachricht entnommen ist, hat eine Sammlung für diese Soldatenfamilie unternommen, dir schon nach einem Tage mehr als 400 Francs ergeben hat.
Brief aus Palästina.
Sarona, den 6. Oktober 1898.
Lieber Freund!
Endlich komme ich dazu, Deinen liebe« Brief zu beantworte», ich bitte Dich, das lange Warten nicht übel nehmen zu wollen, die Weinernte nahm uns so sehr in Anspruch, daß ich wirklich keine Zeit zum Schreiben fand. Es war aber auch eine überaus reiche Ernte in diesem Jahre. Die Vorbedingungen waren für ein gutes Weinjahr allerdings von Anfang an vorhanden; im Frühjahr kam
öfterer und reichlicher Regen, dann trat die große Hitze nicht so bald »in, so daß die Traubenblüte vortrefflich von statten ging, die Traube« entwickelten sich zu seltener Größe und konnten bei belaubten Stöcken vollständig ausreifea. Seit wir hier Wein bauen, hat es noch in keinem Jahre so viel Trauben gegeben, wurden doch in unserer noch nicht 300 Seelen zählenden Gemeinde Sarona in diesem Jahre gegen 20000 Zentner Trauben eingeheimst und gekeltert. (20000 Zentner geben etwa 800000 Litrr Saft, bezw. 2 600 Eimer Wein,. Wenn sich unser Absatz in alten Weinen sowohl hier za Lande, als insbesondere in Aegypten, wo dieselben die französischen Weine mehr und mehr verdrängen, und auch in Deutschland in den letzten Jahre» nicht bed-uttnd gesteigert hätte, wären wir diesesmal trotz unseres großen Weinkellers infolge Mangel an Aufbewahrungsräumen in Verlegenheit geraten. Immerhin ist unser Laser in alten Weinen noch recht bedeute-d. Auch dir anderen Feldfrüchte sind gut gerat»«, insbesondere Gerste, Weizen und Kartoffel», und finden schönen Absatz, vergleichen sind Milch und Butter ein sehr begehrter Artikel, insbesondere gegenwärtig, wo es von Fremde« wimmelt. Tie günstigen heutigen Verhältnisse drängen mich zu einem kleinen Rückblick »uf die Zeit unseres Hierseins. Wie manchesmal standen wir ratloS im Anfang der 70er Jahre wenn eben gar nichts, was wir auch unternahmen, gelingen wollt», und überdies der Tod reiche Ernte hielt. Ost pab es kein Haus, in welchem nicht ein oder mehrere Fieberkranke lagen. Durch das Fieber geschwächt, konatrn wir wenig arbeiten, infolge Unerfahrenheit in Wahl der Pflanzen trugen die Felder teilweise wenig oder nichts, und was wuchs, konnte nicht abgesetzt werden. Gegen das Jahr 1880 kamen wir auf den Gedanken, Weinberge anzulegen; bald erhielten wir Trauben, aber der daraus gekelterte Wein war nicht haltbar, weil wir die arabischen Rebsortengepflanzt hatten, welche wohl vorzügliche Tafeltrauben liefern, aber ein haltbarer Wein kann auS denselben nicht bereitet werden. Nun war wieder guter Rat teuer! Wir ließen Rebschnittlinge auS Deutschland und Frankreich kommen, oculierten solche auf unsere Rebstöcke, wie man Obstbäume oculiert, und stehe da, es gelang! Nun war uns keine Mühe und keine Kosten zu groß, um die Weinkelterung rationell bewerkstelligen zu können, ja ich glaube jagen zu können, daß die Ordnung und Peinlichkeit, welche heute hier in unserem Weinkeller herrscht in den feinsten deutschen Geschäften nicht gewissenhafter gehandhabl werdrn kann. Dabei haben wir das Gute, daß wir weder Zucker noch Sprit brauchen, um unsere Weine zu verbessern oder haltbar zu machen; was wir liefern, ist reiner Traubensaft. Daß unser Absatz sich von Jahr zu Jahr steigert, habe ich vorne schon erwähnt; insbesondere freut es uns, zu erfahren, daß in unserem Mutterlande, in Deutschland, unsere Weine sich immer weiter einbürgern und «nfangen, ein begehrter Artikel zu werden. Um Seine Majestät tun Deutschen Kaiser würdig empfangen zu können, ist hier alles in fieberhafter Thätigkeit, der türkische Staat, die Kolonien, jeder Einzelne, niemand will zurückstehen und wahre Wunder sind schon geschaffen worden in letzter Zeik, hauptsächlich in Bezug auf Straßenbau und Reinlichkeit. Araber und Fremde, Christen und Juden, alle freue» sich auf die Festtage, insbesondere aber freuen wir Kolonisten uns; möge der Besuch für uns alle zum Segen sein! Ich werde nicht versäumen. Dir später wieder über den Besuch Sr. Majestät Eelbsterlebtes mitzuteilen.
LauSmrljchgst, Hrmdkl Wd Verkehr.
Ulm, 14. Noo. Auf dem Güterbahnhof stehen heule 18 Eisenbahnwagen mit Mostobst, der Ztr. gilt 5.— bis 5.20 ^ Ulm, 12. Nov. Karkoffelmarkt. Zufuhr ca. 100 Sack zu ^ 2.20—3.40. Krautmarkt. Ca. 15 Wagen zu ^ 8.— bis 11.50.
SonkuvK-Eröffnunge«.
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