Stuttgart, 8. Juni. (Korresp.) Im „Herzog Christoph" hielt heute Abend der deutsch-konservative Verein eine Versammlung ab. um die Reichstagswahlen in Stuttgart zu besprechen. Der Vorsitzende des Vereins, Gemeinderat Gundert, begrüßt« die aus etwa 80 Männern bestehende Versammlung, gab einen Rückblick über die Beschlüsse der ersten Wahlversammlung vor 14 Tagen, die dahin gingen, unter gewissen Bedingungen die Kandidatur des Herrn Prof. Gießler zu unterstützen, und erklärte, daß die deutsche Partei sich damit einverstanden erklärt habe. Herr Baumeister berichtet über das Wahlprogramm des Herrn Prof. Gießler, dem die ganze Versammlung zustimmt. Hieran schloß sich eine Erörterung darüber, in welcher Weise die Agitation zu betreiben sei, wobei mehrfach auf die Notwendigkeit hingewiesen wird, daß jeder nicht nur seine Schuldigkeit thun und zur Wahlurne treten, sondern auch persönlich in seinem Bekanntenkreise darauf hinwirken müsse, möglichst viele andere zu bewegen, die Bestrebungen des Vereins durch ihre Stimmen zu unterstützen. Die Versammlung überläßt eS dem Ausschuß des Vereins, einen Herrn aus der Partei aufzustellen, der in der am nächsten Freitag stattfindenden Versammlung der deutschen Partei nach Herrn Prof. Gießler das Wort zu einer kürzeren Rede ergreifen soll. Herr Beringer schilderte die Thätigkeit, die Erfolge und Aussichten des Herrn Rechtsanwalt Kraut in dessen Wahlbezirk, ebenso macht Herr Hillec über die Thätigkeit des Herrn Schrempf einige Mitteilungen, worauf der Vorsitzende nach Inständiger Beratung die ruhig verlaufene Versammlung schließt.
Stuttgart, 9. Juni. Die neueste sozialdemokratische Reklame für die bevorstehenden ReichStagSwahlen wird lt. „Württ. Volksztg." betrieben durch Flugblätter in Gestalt eines Hundertmarkscheins. Ein solches Flugblatt ist ein Blättchen, das auf der einen Seite hälftig mit Zeichen bedruckt ist, die entfernte Ähnlichkeit mit denen auf einem Reichsküssenschein haben. Tatsächlich stehen allerhand auf die Wahl bezügliche Sprüche darauf. Rechts steht unter der Ueberschrift „Redlicher Finder", diese scheinbare Täuschung mit dem Hundertmarkschein solle nur den Weg zeigen, wie man sich mehr als diesen Betrag ersparen könne, indem man nämlich dazu beitrage, daß durch die bevorstehende Reichstagswahl 100 Sozialdemokraten in das Reichshaus einziehen. — Wenn das nichts hilft.
Cannstatt, 9. Juni. Auf gestern Abend hatte die Volkspartei eine Wählerversammlung ausgeschrieben. Zu derselben waren dann in den Sälen des Gasthvfs z. Bären etwa 130—140 Personen erschienen. Dieselben Räume hatten bei ähnlichen Gelegenheiten schon oft eine weit größere Versammlung beherbergt. R.-A. Konrad Haußmann entwickelte in längerer Rede das Programm der Volkspartei und besprach darauf die Stellung des von dem Konservativen, dem Bund der Landwirte und der deutschen Partei aufgestellten Kandidaten Prof. Hieber zu den verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Fragen. Der bisherige Reichstags-Abgeordnete Schnaidt wurde zum Schluß den Wählern aufs wärmste empfohlen. Weiter sprach noch R.-A. Dr. Elsaß, der sich besonders gegen die deutsche Konservative Partei wendete. Das Schlußwort hatte wiederum K. Haußmann. Eine Diskusion fand nicht statt, da niemand das Wort verlangte. Bekannte Angehörige anderer Parteien waren nicht erschienen. Die Wahlagitation erzeugt Hierselbst durchaus kein Wahlfieber. Etwas hitziger entbrennt der Kampf in den Landorten des Bezirks.
Kirchheim u. T., 7. Juni. Bei weiteren in der hiesigen Stadtkirche anläßlich deren Renovation vorgenommenen Ausgrabungen wurde gestern eine zweite Gruft entdeckt, in welcher die Gebeine eines herkulischen Mannes gefunden wurden. Der Schädel war noch teilweise behaart, sämtliche Zähne stacken noch im Unterkiefer. Außerdem wurde in der Gruft aufgefunden ein seidener mit Goldborten besetzter Halskragen, ein seidenes Kopfkissen, ein Sporn und ein Stiefelschast. Leider konnte bis jetzt nicht sestgestellt werden, wer hier die letzte Ruhe gesunden hat.
Göppingen, 9. Juni. (Vom 10. W.Kceis.) Die Volkspartei verteilt hier ein Flugblatt, auf dem ein Wähler allerlei Fragen stellt, wie sie für die Demokratie gerade paffen und geschickt von ihr beantwortet werden können. Wes Geistes Krnd das Machwerk ist, zeigt die Behauptung, daß die Volkspartei im Reichstag nicht öfter gefehlt habe, als die Abgeordneten anderer Parteien auch. Wie wenig das gerechtfertigt ist, wurde schon oft zahlenmäßig und unwiderleglich nachgewiesen. Speziell der Adg. Speiser, den das Flugblatt als besonders fleißig rühmt, fehlte bei den 96 namentl. Abstimmungen 44mal, und zwar 37mal unentschuldigt. Von den Nationalliberalen wird behauptet, sie könnten gut gegen Diäten stimmen, da zu ihnen viele Beamten gehören, die zu Hause ihr Gehalt fortbe-rehen, wenn sie in Berlin sind. Wie wird es denn aber der de- mokrat. Kandidat für den 11. W.Kreis halten, der Professor an der Tierarzneischule Hoffmann? Wird er etwa auf sein Gehalt Verzicht leisten?
Ehingen a. D., 9. Juni. Vom 1b. W.Kreis. lieber die „Echwänzliste" der Volkspartei har sich hier kürzlich auch der Abg. Gröber «usgesprochen. Nach dem „Jpf" führte er u. a. auS, man habe den Verdacht geäußert, daß er die Zentrumspresse inspirirt habe, die gewaltigen Schwän- zereien der Demokraten im Reichstag aufzuzihlen. Er stehe jedoch der Sache fern. Er sehe es nicht einmal gerne. Wenn er so boshaft wäre, so würde er lieber eine An- wesenheitsliste vorgeschlagen haben. Die „Schwänzliste" gebe bloß an, wer bei einer namentlichen Abstimmung gefehlt habe. Wer aber an den einzelnen Tagen während der ganzen Saison anwesend gewesen, daS erfahre man hieraus nicht. Wenn man dies noch kontrollieren wollte, dann käme die Volkspartei noch schlimmer weg.
Heilbronn, 8. Juni. (Korresp.) Die Rücktrittserklärung des Herrn Oberbürgermeisters Hegelmaier von seiner Reichstagskandidatur hat hier begreiflicher Weise großes Aufsehen und bei vielen Freunden der nationalen Sache auch lebhaftes Bedauern hervorgerufen. Eindringlichen Vorstellung gegenüber hat sich nun Herr Hegelmaier bereit erklärt, seine Kandidatur dann wieder aufzunehmen, wenn sie ihm seitens der deutschen Partei Heilbronns förmlich angetragen und er durch ein Wahlkomite unterstützt werde. Herr Hegelmaier begründete sein Verhalten bezw. dieses Verlangen damit, daß er sich zu einer Kandidatur von vornherein nur unter der Voraussetzung hergegeben habe, daß er von der Deutschen Partei in Heilbronn aufgestellt und unterstützt würde; er könne aber als Stadtvorstand von Heilbronn bei den bekannten hiesigen Verhältnissen unmöglich ein Mandat dann annehmen, wenn es ihm bloß von Wählern der ländlichen Bezirke angeboten sei, weil er im Falle seiner Wahl dem Vorwurf ausgesetzt wäre, er habe als Heilbronner Stadtvorstand sich um seine Heilbronner Bürger weniger bekümmert als um die ländlichen Wähler des 3. Wahlkreises. Die Deutsche Partei wird sich nun zu entschließen haben, was sie in dieser Sache zu thun gedenkt.
Ulm, 9. Juni. Herzog Albrecht von Württemberg traf gestern morgen 5.44 Uhr mit seinem Adjutanten, Graf Degenfeld, hier ein und stieg im Hotel z. „Russischen Hof" ab. Se. Kgl. Hoheit fuhr darauf auf das Lerchenfeld, wo er der Besichtigung des Ulanenregiments Nr. 19 anwohnte. Die Abreise erfolgte gestern mittag 4.05 Uhr mit dem Schnellzug nach Stuttgart.
Vom Bodensee und Rhein, 7. Juni. Auch auf dem Bodensee wurden, wie kürzlich im mittleren Thurgau, am SamStag zwei interessante und selten« Luftspiegelungen wahrgenommen. Von Keßwyl aus sah man in der Höhe der Rheinmündung eine große Ortschaft mitten im Obersee. Es war ein in der Umgebung des Sees ganz unbekanntes Städtchen mit Kirche und hochgelegenem Kloster, vielleicht im Vorarlberger oder Appenzeller Land gelegen. Die Erscheinung dauerte etwa 10 Minuten. Ebenfalls am Abend, zwei Stunden später, wurde zwischen Mrersburg und Mün- sterlingen die lange Pappelallee, die vom Festland nach der Reichenau im Unterste hinüberführt, wie ein Schatten auf dem Oberste schwebend wahrgenommen. Das das Bild gerade durchschneidende Dampfschiff nahm vom Ufer her eine völlig unkenntliche Gestalt an. Auch diese Fata Morgan« hielt gleich lang wie die erste an. — Die Bahnhofbauten in Nonnenhorn, Langenargen und Eriskirch schreiten rasch vorwärts; in Friedrichshafen erhebt sich schon ein großes Dienstwohngeöäude bei der Lokomotivwerkstätte; das bekannte Bild der Stadt wird sich durch den Ausbau der Gürtelbahn in vielen Beziehungen bedeutend verändern. — In Basel wurde die Errichtung eines Wettstein-Denkmals auf dem Marktplatz und die eines Monumentalbrunnens auf dem Wettstein-Platz durch die Volksabstimmung am letzten Sonntag verworfen.
Potsdam, 8. Juni. Der Kaiser besichtigte heute auf dem Bornstedter Felde die Gardes du Corps und die Leibgardehusaren. Darauf fand Exerzieren im Feuer statt, zu dem auch das Füfilierbataillon des 1. Garderegimenis, die Unterosfizierschule und das Lehr-Jnfanteriebataillon herangezogen wurden. Später kehrte der Kaiser an der Spitze des Regiments Gardes du Corps hisher zurück und nahm an einem Frühstück im Kasino des Regiments teil.
Berlin, 9. Juni. Wie aus London gemeldet wird, hat der Jnsurgentenführer Aguinaldo auf den Philippinen in den letzten Tagen über 2 000 Gefangene gemacht, darunter den Gouverneur von Cavite. Ec hat eine Proklamation erlassen, worin die Philippinen zu einer Bundesrepublik erklärt werden. Aguinaldo wird unter amerikanischem Protektorate die Geschäfte führen, bis nach dem Friedensschluß die Bundesregierung die öffentliche Ordnung übernehmen wird.
Das Reichsgericht hat unlängst eine für den gesamten Handwerker- und Kaufmannsstand wichtige Auslegung einer bestimmten Art des unlauteren Wettbewerbs, des Abwendig- machens von Kunden durch unwahre Angaben zum Schaden von Konkurrenzfirmen, als Betrug im engeren Sinn des Strafgesetzbuches bezeichnet und in seiner Entscheidung erklärt: „Ein unbefugter Eingriff in den Vermözensstand der betreffenden Firma findet statt, wenn man mittelst Täuschung deren Kundenstand abwendig zu machen sucht". Bedeutsam ist hierbei der besondere Ausspruch, daß der Nachweis eines zweifclh asten Schadens nicht erforderlich ist, sondern daß auch der fragliche Nutzen, welcher der Firma unter Umständen entgangen ist, geltend gemacht werden kann.
Ämsland.
Petersburg, 8. Juni. Der „Russische Invalide" veröffentlicht ein, aus Anlaß der Verleihung des mit Brillanten geschmückten Porträts des Zaren und anderer wertvoller Geschenke abgegangenes Schriftstück des Kaisers an den Emir von Buchara. In demselben wird anerkannt, daß der Emir von Buchara während seiner 12jährigen Regierung Rußland gegenüber unentwegt aufrichtige Ergebenheit bewahrte, unermüdlich für das Wohl seiner Unter- thanen thätig gewesen und mit allen Mitteln eine gute und schnelle Erledigung vieler Angelegenheiten, die mit den Interessen des benachbarten russisch-bucharischen Gebietes eng verknüpft waren, gefördert habe. In dem Reskript heißt es dann weiter: Der Kaiser hielt es, nachdem er eS für gut befunden habe, die russischen Besitzungen in Central- Asien unter Leitung einer Person zu vereinigen, für eine angenehme Pflicht, dem Khan gegenüber die Ueberzeugung auszusprechen, daß die zwischen Rußland und dem von ihm zu beschützenden bucharischen Khanat für die Dauer gebildeten Beziehungen auch in Zukunft sich nicht ändern und in keiner Weise verletzt werden.
London, 6 Juni. Der italienische Erfinder Marconi hat jetzt seine Apparate zum Telegrafiren ohne Draht in Bournemouth und in der Alum-Bai ausgestellt. Der 100 Fuß hohe Mast, der an der letzteren steht, hat die Bewohner derJnsel Wigth nicht wenig überrascht. Der Most hat den Zweck, die von der Station Bournemouth kommenden elektrischen Wellen beim Auffangen in die Höhe zu bringen. Von einem Ringe, nicht fern von der Spitze des Mastes, läuft ein schmales Drahtnetz in das empfangende Instrument und überträgt die Schwingungen. Marconi soll bisher von seinem Vresuche sehr befriedigt sein. Demnächst will er eine Station in Cherbourg Herstellen. Dieses liegt 70 engl. Meilen von Bournemouth. _
vom spanisch-amerikanische« Krieg.
Mad rid, 9. Juni. Der Kriegsminister und der Marineminister begaben sich nach dem Schloß behufs einer Audienz bei der Königin. Es heißt, der Gouverneur der Philippinen meldete, der ganze Archipel, ausgenommen die Vi- sayas-Jnseln, seien im Aufruhr. Der Gouverneur zog sich nach dem befestigten Teil der Stadt Manila zurück, um Aguinaldo Widerstand leisten zu können. Hier ist das Gerücht verbreitet, die Garnison von Manila habe kapituliert und wolle sich lieber den Amerikanern ergeben, als sich von den Aufständischen hinmorden lassen.
New-Aork, 9. Juni. Eine Depesche aus Kap Haytien meldet, dort gehe das Gericht, daß am Dienstag früh 5'/- Uhr bei Caimanera (an der Bucht von Guantanomo, östlich von Santiago) eine große Schlacht begonnen habe. 5 amerikanische Schiffe hätten eine schwere Kanonade gegen die dortigen Befestigungen gerichtet und es sei über den letzteren ein förmlicher Hagel von Geschossen niedergegangen und viele Gebäude innerhalb der Befestigungen seien zerstört worden. Die spanische Artillerie habe lebhaft geantwortet und eine zeitlang Stand gehalten. Allein daS Feuer der Amerikaner ließ nicht nach, auch seien die meisten Schüsse derselben wirkungsvoll gewesen. Die Spanier seien endlich gezwungen worden, ihre Stellung am User aufzugeben und sich inS Innere der Stadt zurückzuziehen. Später seien sie von dort mit den Einwohnern geflohen, der Kommandeur des Bezirks habe beschlossen, Eaimanera niederzubrennen, bevor es übergeben werden müßte. Die Spanier wollen einen letzten Versuch machen, die Amerikaner von der Landung abzuhalten. Nach den letzten Nachrichten sollte die Landung gestern versucht werden.
Kleinere Mitteilungen.
* Nagold, 10. Juni. Gestern wurden uns die ersten Erdbeeren gebracht.
Herrenberg, 8. Juni. Heute früh durcheilte die Kunde unsere Stadt, daß Maler Baier seinem jungen Leben durch einen Revolverschuß ein Ende gemacht habe. Die Motive zu dieser unglückseligen Thal können nicht mit Bestimmtheit angegeben werden. Die beiden durch diesen Fall so schwer betroffenen Familien hiesiger Stadt insbesondere die Witwe mit ihren fünf Kindern werden allgemein bedauert.
Calw, 8. Juni. Heute Abend ist der 40 Jahre alte, verheiratete Zimmermann Dittus von Hirsau, Vater von 4 Kindern, von dem Neubau der A. Luz'schen Kunstmühle 4 Stock hoch abgestürzl und wurde schwer verletzt zu seiner Familie nach Hirsau überführt.
C a l w, 9. Juni. Am letzten Samstag wurde der Maurer Strienz von Stammhsim wegen dringenden Verdachts der Brandstiftung an das Kgl. Amtsgericht eiugeliesert. Dem Verhafteten brannte vor einigen Wochen sein freistehendes Anwesen ab; schon damals wurde Brandstiftung als Ursache des Feuers angenommen. Gegen Strienz liegen die schwersten Verdachtsgründe vor.
Almendingen, 8. Juni. In dem Schwenk'schen Stein bcuch wurde vorgestern Nachmittag der verheiratete 54 Jahre alte Zementarbeiter Haug von Schmiechen van nachstürzenden Erd- und Steinmassen so überschüttet, daß ihm ein Fuß zweimal abgeschlagen wurde und er auch an der Hand schwere Verletzungen erhielt. Aerztliche Hilfe war sofort zur Stelle und wurde der Verunglückte nach dem Verband gleich in seine Heimat überführt. An dem Unglück trifft niemand eine Schuld.
Endersbach, 9. Juni. (Korresp ) Gestern Nachmittag ertrank hier beim Baden in der Rems ein die Realschule in Waiblingen besuchender Knabe namens Lmsenmayer. Derselbe geriet, wie es scheint, in einen Gumpen, deren die Rems infolge des reichlichen Sandschöpfens viele zählt, und es mußte das junge, hoffnungsvolle Leben zu Grunde gehen.
Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.
Vom 13.,—18. Juni 1898.
Pfalzgrafenweiler: 14. Krämer- Vieh- Roß- und Flachsm.
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Allster
Lodsdildsr gratis.
Hiezu „Das Plauderstübchen" Nr. 24.
Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiserflcheu Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.
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