befindlichen Sammelstellen konnten schon zweimal mehrere hundert Mark, die von der hies. Einwohner­schaft ersammelt worden waren, den Hilfsbedürftigen übermittelt werden. Ferner werden in der nächsten Woche 200 ^ aus der hies. Gemeindekasse, sowie 100 Ztr. Kartoffeln und ca. 60 Simri Dinkel, welche von einzelnen Bemittelteren zur Verfügung gestellt wurden, dem Unterland zugesandt werden.

Reutlingen, 1. Okt. (Korresp.) Ueber die deutsch-nationale Handlungsgehilsen-Bewegung sprach gestern Abend vor einer zahlreich besuchten, im Löwen" stattgefundenen Versammlung der Verbands­vorsteher, Herr Schach von Hamburg nach seinen, mit allgemeinem Interesse gehörten Ausführungen betrachtet der erst vor 2 Jahren gegründete, bereits annähernd 7000 Mitglieder zählende Verband, der Juden als Mitglieder grundsätzlich ausschließt, als vor allem unter seine Bestrebungen fallend: Regelung der Arbeitszeit durch Festlegung eines Maximal­arbeitstages. durch Einführung einer ununterbrochenen 36stündigen Sonntagsruhe und einer Geschäfts- und Ladenschlußstunde für die Gehilfen, ferner Regelung der Kündigungsfrist, als welche eine sechswöchentl.. vor einem jeden Kalenderoierteljahr zu erfolgende, verlangt werden soll, und Beseitigung des Lehrlings­und des Unwesens der Frauenarbeit.

Stuttgart, 1. Okt. Heute Vormittag 11 Uhr fand die Taufe des Erbprinzen im Hause Urach in Gegenwart der König!. Majestäten, der hier an­wesenden Mitglieder der Familie des Prinzen Weimar, des kommandierenden Generals v. Lindequist, der könglichen Hofstaaten und anderer geladener Persönlichkeiten statt. Der Täufling erhielt die Namen Wilhelm Albert Karl Anton Paul Gero Maria.

Stuttgart, 1. Okt. (Korresp.) Msenbahn- bahnverkehr StuttgartCannstatt an den Volksfest- tagen.j Der Bahnverkehr an den heurigen Volks­festtagen hat sich ohne jede Störung abgewickelt. Die von der Generaldirektion der Staatseisenbahnen getroffenen Vorkehrungen Trennung des Volks­festverkehrs vom übrigen Verkehr, Abfahrt und Auf­nahme der Volksfestsonderzüge an dem sonst nur für ankommende Züge benützten Bahnsteig IV., besondere Schalter für die Fahrkartenabgabe nach Cannstatt rc. haben sich, ebenso wie die, gleich den Vorjahren, im Bahnhof Cannstatt getroffenen Einrichtungen als sehr zweckmäßig erwiesen. Die Beförderung vollzog sich sehr rasch und ohne Ueberfüllung der Züge. Im ganzen wurden zwischen Stuttgart und Cannstatt einschließlich der Leerzüge 243 Sonderzüge ausgeführt. Die Zahl der mit der Bahn von Stuttgart nach Cannstatt und zurück beförderten Personen läßt sich nicht genau feststellen, da in umfangreichem Maße von der Einrichtung der Monatskarten, Fahrschein­bücher rc. Gebrauch gemacht wurde. Nach der Zahl der in Stuttgart und Cannstatt verkauften Tages­karten dürfte die Zahl der beförderten Personen un­gefähr derjenigen von 1895 gleichgekommen sein.

Stuttgart, 2. Okt. Der Disziplinarprozeß gegen den suspendierten Schultheißen Schlör von Beutelsbach hätte am 1. Oktober stattfinden sollen, mußte aber auf unbestimmte Zeit vertagt werden, da Schlör ärztliche Zeugnisse eingesandt hat, wonach er zu der Verhandlung nicht kommen könne. Irgend einmal muß er aber wieder gesund werden und wenn von einem Teil der Presse auch diese Erkrankung als ein Motiv für die Abschaffung der Lebensläng- lichkeit der Ortsvorfteher geltend gemacht wird, so wird man dies doch wohl mehr von der komischen, als von der ernsten Seite nehmen müssen. Ange­nommen, ein auf 10 Jahre gewählter Ortsvorfteher habe sich schon nach 2jähriger Amtsdauer verschie­dener Vergehen oder Uebertretungen schuldig gemacht, die seine alsbaldige Entfernung für die ganze Ge­meinde als sehr erwünscht erscheinen lassen. In diesem Falle ist der Trost sehr kläglich, daß man eines solchen Mannes nach 8 Jahren endlich sich entledigen kann. Auch in diesem Falle bleibt nichts anderes übrig, als ein brauchbares Gesetz zu schaffen, durch welches untaugliche Ortsvorfteher ohne sonder­liche Umstände vom Amt entfernt werden können.

Cannstatt, 1. Okt. (Korresp.) Nachdem die Erhebung einer Gebühr für die von einer Polizei­behörde auszustellende Radsahrerkarte als unzulässig erwiesen ist, sollen hier von den Radfahrern die in Aussicht genommenen 2 ^ nicht alsGebühr" son­dern als Ersatz der Auslagen der Stadl für die nur von der Ortspolizeibehörde zu beziehenden 2 Nummer­platten nebst Radfahrkarte erhoben werden.

Balingen, 1. Okt. (Korresp.) Die Maul­und Klauenseuche wird immer energischer bekämpft, die Viehmärkte werden für die verseuchten Orte ganz gesperrt, bezw. wird deren Abhaltung verboten: so am 1. Okt. der in Gammerdingen. Der am 4. Okt. in Sigmaringen und 5. Okt. in Ostrach stattfindende Vieh- und Schweinemarkt darf aus verseuchten Orten nicht beschickt werden. Aus dem Bezirke Balingen dürfen nur Tiere mit tierärztlichen Gesundheitszeug­nissen neuesten Datums zugeführt werden. In der Gemeinde Truchtelfingen ist die Maul- und Klauenseuche im Gemeindefarrenstall ausgebrochen und ist das Durchtreiben von Wiederkäuern und Schweinen verboten. Milch aus Truchtelfingen darf

nur abgegeben werden, wenn sie auf eine Tempe­ratur von 100° 6. gebracht worden ist.

Ebingen, 1. Okt. (Korresp.) Das K. Straßen- und Wasserbaubureau submittiert anläßlich der Schmiecha-Korrektion den Bau eines Betonkanals der Stadtmühle mit 220 w Länge. Der Voranschlag beträgt nebst den Kosten für die Betonschächte 6850 ^

Niedernhall, 1. Okt. (Korresp.) Infolge des naßkalten Wetters und der feuchten Kochernebel ist hier seit einiger Zeit der Krampfhusten häufig bei den Kindern ausgetreten, und es sind sogar schon einige Todesfälle vorgekommen. Neuerdings hat sich nun diese Epidemie so gesteigert, daß gestern hier alle drei Volksschulen, sowie die Kleinkinderschule auf Anordnung des Kgl. Oberamtsphyfikats auf unbestimmte Zeit geschlossen wurden.

-j- Die Gerüchte über die neue Marine-Vorlage welche dem Reichstage zu seiner nächsten Session zugehen soll, nehmen eine bestimmte Form an. Der Nat.-Ztg." zufolge hat Marine-Staatssekretär Tirpitz in Uebereinstimmung mit dem Marine-Oberkommando, der Reichsverwaltung und dem preußischen Finanz­minister einen neuen Flottenplan ausgearbeitet, der in seinen Grundzügen zwar über den Stand der Marine zu Anfang der 80er Jahre hinausgehen, trotzdem jedoch nur auf Schaffung einer kleinen aber allerdings leistungsfähigen Flotte zielen soll. In Ausführung dieses Planes würden im Marineetat für das nächste Jahr 50 Millionen Mark, für die weiteren Jahre bis mit 1905 60 Millionen Mark jährlich verlangt werden. Wie sich der Reichstag zu dieser angekündigten Flottenvorlage stellen wird, das bleibt zunächst abzuwarten; jedenfalls ist das Centrum auch hierbei zum Ausschlag berufen, es kann im Verein mit den Nationalliberalen, den Conservativen und vielleicht noch mit der freisinnigen Vereinigung und den Antisemiten der Vorlage zum Siegs verhelfen, sie andererseits aber auch in Ver­bindung mit den Sozialdemokraten, der freisinnigen Volkspartei, der süddeutschen Volkspartei, den Polen, Elsäßern u. s. w. zu Falle bringen. In letzterem Falle wäre eine Auflösung des Reichstages unge­achtet des bevorstehenden Abschlusses der laufenden Legislaturperiode nicht unwahrscheinlich.

-f- Die herannahende Reichstagssession wirft ihre Schatten immer ernsthafter voraus. So darf es als gewiß gelten, daß zu dem Arbeitspro­gramm der Session eine besondere Marine-Vorlage gehören wird, die in ihren wesentlichsten Punkten in den letzten Tagen bekannt geworden ist und welche bereits jetzt Anlaß zu allerlei lebhaften Erörterungen in der Tagespresse giebt. Hierbei ist von verschie­denen Blättern die Meldung gebracht worden, die Reichsregierung beabsichtige, behufs Deckung der Kosten der neuen Marine-Vorlage mit einer Verdreifachung der jetzigen Brausteuer vorzugehen, welche Nachricht jedoch von offiziöser Berliner Seite mit der Ver­sicherung dementiert wird, es sei überhaupt keinerlei Erhöhung der Brausteuer geplant. Ueber die letzt­hin im Reichsamte des Innern stattgefundenen Konfe­renzen von Vertretern des Handelsstandes, der In­dustrie und der Landwirtschaft behufs Erörterung der zweckmäßigsten Form der Vorbereitung der künftigen deutschen Handelsverträge wird im Allgemeinen noch Stillschweigen bewahrt. Indessen verlautet doch bereits, es sei bei diesen Verhand­lungen eine Einigung der beteiligt gewesenen wirt­schaftlichen Gruppen erzielt worden, und daß nun- mehr zu den weiteren Erörterungen über die Gestaltung der künftigen Handelspolitik Deutschlands auch Ver­treter anderer wirtschaftlicher Gruppen hinzugezogen werden sollen. Speziell in der preußischen Tages­preise unterhält man sich noch immer über das leidige Kapitel der Eisenbahnunfälle, und zwar anläß­lich eines vertraulichen Erlasses des EisenbahnministerS Thielen an die Eisenbahndirektionspräsidenten und weiter der jüngst veröffentlichten Beschwichtigungs­erklärung der preußischen Staatsbahnverwaltung.

Kleinere Mitteilungen.

Calw, 30. Sept. Der 69 Jahre alte Taglöhner Strecker von hier kam gestern auf eine traurige Weise um das Leben. Er machte abends im Auftrag des Postamts einen Botengang nach dem 2 Stunden entfernten Holzbronn. Auf dem Rückweg muß er in der Dunkelheit vom Wege abgekommen sein, gelangte an einen Steinbruch, stürzte ab, und wurde daselbst heute früh tot aufgefunden.

Tübingen, 30. Sept. (Korresp.) Wegen Aufruhrs und Landfriedensbruchs begannen heute Vormittag vor dem Schwurgericht die Verhandlungen gegen den led. 26jähr. Bauern David Remppis und 12 weitere, im Alter von 1824 Jahren stehende Angeklagte, meistens Fabrik­arbeiter von Unterboihingen. Es wird ihnen vorgeworfen, als in der Nacht vom 18./19. Juni der Polizeidiener und der Nachtwächter Polizeistunde geboten hatten, dieselben thätlich angegriffen und auf der Straße unter Steinwürfen bis zum Hause des Schultheißen verfolgt und dann noch den letzteren, sowie den zur Hilfe herbeigeeilten Landjäger von Kirchheim in der brutalsten Weise mißhandelt zu haben. Die Verhandlung wird voraussichtlich drei Tage in Anspruch nehmen. Die Verteidigung führen 6 Anwälte, 5 von Tübingen, 1 von Stuttgart, während die Anklage durch den Staatsanwalt Delin vertreten wird.

Tübingen, 2. Okt. (Korresp.) Bor den Schranken des Schwurgerichts erschienen gestern 13 Angeklagte von Unterboihingen, wegen Landfriedensbruch, Widerstands gegen die Staatsgewalt u. a. Vergehen. Nicht weniger als 6 Rechtsanwälte vertraten die Angeklagten. Verurteilt

wurden: D. Remppis zu 1 Jahr, alt G. Döbler zu 9 Mon. 6 Tagen, Th. Eppinger, I. T. Brenner, CH. Bühler, K. R. Haußmann zu je 6 Mon. Gefängnis. Sämtlichen Verurteilten gehen 2 Monate der erlittenen Untersuchungs­haft ab. Die übrigen Angeklagten wurden freigesprochen. Damit hat der, namentlich in der Umgegend von Unter­boihingen viel Staub aufwirbelnde Fall, seine Erledigung gefunden. Hiemit haben auch die Sitzungen des Schwur­gerichts ihr Ende erreicht.

Ludwigsburg, 1. Okt. (Korresp.) Gestern Nach­mittag ist in Asperg der verheiratete Maler Friedrich Rauschenberger an einem Neubau etwa 10 Meter hoch von einer Leiter herabgefallen und war sofort eine Leiche. Der Familie des so strebsamen und nüchternen Mannes wendet sich alle Teilnahme zu.

Eßlingen, 30. Sept. (Korresp.) Ein raffinierter Schwindler treibt gegenwärtig in den umliegenden Orten Berkheim, Deizisau, Obereßlingen und Hegensberg sein unsauberes Handwerk. Derselbe giebt sich als Kaufmann, Küfer hies. Brauereien, Verfertiger von Kohlensäureflaschen und auch als Bauer aus und führt verschiedene Namen, wie Braun, Burk und andere mehr. Die Zahl der ver­übten Betrügereien ist schon ziemlich groß und werden sich denselben noch mehr anreihen. Beträge von 3 bis 30 ^ sind dem Schwindler in die Hände gefallen. Da der rich­tige Name desselben bekannt ist, wird ihm sein unsauberes Handwerk bald gelegt sein.

Eßlingen, 30. Sept. (Korresp.) Gestern Nacht wurde von der hiesigen Polizei ein sich hier vorübergehend aufhaltender Bursche von Heidenheim wegen eines Ver­brechens im Sinne des Z 175 des Str.-G.-B. festgenommen und ans K. Amtsgericht eingeliefert.

Untertürkheim, 30. Sept. Heute Abend führten vom Volksfeste kommende Zigeuner, die an der Straße zwischen hier und Wangen ihr Wagenlager aufgeschlagen hatten und etwa ein halbes Hundert Köpfe zählten, skan­dalöse Auftritte herbei, indem sie, mit Schieß- und Hieb­werkzeugen bewaffnet, einen von Wangen her kommenden Zigeunerwagen anhielten und zur Umkehr nötigten. Nur durch das Einschreiten desEwig-Weiblichen" konnten die braunen Gesellen vom Blutvergießen abgehalten werden.

Nordheim, 1. Okt. Seit letzten Montag ist der hiesige Gemeindepfleger Kyriß verschwunden. Derselbe ging angeblich zu einem Arzt nach Thamm, wurde aber auf dem Volksfest in Cannstatt gesehen. Eine sofort vor­genommene Revision seiner Kasse soll nach derNeckarztg." emen beträchtlichen Abmangel ergeben haben.

Heilbronu, 30. Sept. (Korresp.) Ein erst vor kurzer Zeit aus dem hiesigen Zellengefängnis entlassenes ISjähriges Bürschchen wurde bei einem hiesigen Meister als Schneiderlehrling untergebracht, ist aber dort entlaufen und hat es vorgezogen, sich durch Betrügereien seinen Lebens­unterhalt zu fristen. So erschwindelte er bei einem Uhr­macher eine Uhr und Kette, verkaufte dieselbe sofort an einen Kameraden und bei einem Kleiderhändler versuchte er sich Kleider im Wert von über SO ^ zu verschaffen, diese wurden ihm aber nicht ausgefolgt, da der Verkäufer der Sache nicht recht traute und so auf das lügenhafte Treiben des Jungen kam. Auch an andern Plätzen soll er ähnliche Betrügereien gemacht haben. Er ist verhaftet und dem K. Amtsgericht übergeben worden.

Weinsberg, 30. Sept. (Korresp.) Der 19 Jahre alte Sohn des Amtsdieners Barth hier verunglückte vor­gestern Abend aus bedauerliche Weise. Beim Schieben eines Karren sprang eine scheugewordene Kuh auf letzteren und von da kam sie mit einem Fuß auf die Achsel des jungen Burschen und soll derselbe hiedurch einen Achsel- vruch erlitten haben.

Wimpfen, 30. Sept. (Korresp.) Aus unserer in der Umgegend wohlbekannten Steige verunglückte in den letzten Tagen ein junger Mann aus Jagstfeld, ein Sohn des Badhotelbesitzers Bräuninger derart, daß er sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Er verlor nämlich die Herrschaft über sein Zweirad und stürzte kopfüber auf die Straße. Daß es dabei nicht ohne erhebliche Schärf­ungen des Gesichts, Quetschung der Nase und starke Blut­ungen abgehen konnte, versteht sich von s elbst.

Bechingen bei Riedlingcn, 30. Sept. (Korresp.) Die 21jährige Tochter hiesiger Wirtsleute ist seit letzten Samstag von ihrer Putzarbeit weg spurlos verschwunden und bis heute noch nicht aufgefunden worden. Man ver­mutet, daß dieselbe den Tod in der nahen Donau gesucht und auch gefunden hat. Die Motive hiezu sind bis jetzt noch nicht bekannt.

Aus dem Oberamt Mergentheim, 1. Okt. (Korresp.) Der den Frachtverkehr zwischen Creglingen und Weikersheim besorgende Frachtfuhrmann Dinkel wurde am Mittwoch morgen an der bayerischen Grenze schwer verletzt ausgefunden. Derselbe ist jedenfalls in betrunkenem Zustande aus der Heimfahrt vom Wagen gestürzt, der so­dann mit seiner schweren Last über ihn wegging, so daß er schrecklich zugerichtet wurde. An seinem Aufkommen wird gezweifelt.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Pfalzgrafenweiler, 1. Okt. (Korresp.) Der gestern hier stattgehabte Viehmarkt war ziemlich stark befahren. Es waren 214 Ochsen, ca. 100 Kühe und 65 Rinder zugc- trieben worden. Der Handel war lebhaft und die Ver­käufer erzielten schöne Preise. Auf dem Schweinemarkt war namentlich nach Milchschweinen starke Nachfrage. 130 Stück waren beigeführt worden, welche paarweise zu 2030 abgesetzt wurden. Die Preise für 1 Paar Läufer­schweine, deren Zahl sich aus 60 Stück belief, bewegten sich zwischen 60 und 70 ^ Der mit dem Viehmarkt ver­bundene Krämermarkt war flau.

Konkurs - Eröffnungen.

K. Amtsgericht Herrenberg. Friedrich Haag, Bauer in Oberjetlingen.

6 ur 8«I1ckvi» »in» ^ 1.8«.

6 m lolrio tVinterstoik ... 2 . Lleiä kür ^ 2.70,

6 Valerie ., . . . 3.30,

6 Oamentncb in 15 Farben . 3.90,

6 VelontineVIanellsol. Qualität,, 4.50,

6 ll'ncü n. li.1paca guter tznalität 4.50,

versenäen in einzelnen lllstsrn franco ins Hans.

grösste Insusbl moäernster Herbst- rack lViiiterstoffe. Nüster auf Verlangen franco. bloäsbiläsr gratis. Vsrsanätbans: Oettirrger K Co., Frankfurt a. M.

Lsparat-Hteilung kür Herrsnstolls:

8tokk rum ganeen ^.nr.ug für ^ 3.75, I r Olisviot 5.85.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiserffchen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend

(vom 5.12. Oktober)._