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war. An der Unfallstrecke ist das westliche Geleise Kassel-Wilhelmshöhe wieder frei und ein eingleisiger Betrieb ist um 6 Uhr nachmittags wieder ausgenommen. 3 Personen sind tot, 10 schwer und 3 leicht verletzt. Unter den Schwerverletzten befinden sich die Kanoniere Heuer, Kistenbruck und Hoyer vom Fußartilleriebataillon Nr. 13 von Ulm. Die 9 Verwundeten sind in das Garnisonlazaret in Kassel überführt worden.
Berlin, 13. Juli. Die Morgenblätter melden aus Graz: Bei Gstatterboden (Obersteiermark) sind vom Buchstein zwei Touristen abgestürzt. Der Schweizer Gude ist tot, der Wiener Kaitel verwundet.
-j- Der Reichskanzler Fürst Hohenlohe stattete auf seiner Durchreise von Schloß Schillingsfürst nach Aussen dem bayerischen Ministerpräsidenten Frhrn. v. Crailsheim in München am Mittwoch einen längeren Besuch ab. Derselbe dürfte kaum ohne politische Bedeutung gewesen sein.
-j- Unser Kaiser weilt nunmehr wiederum an den Gestaden Scandinaviens, um für die nächsten Wochen Ruhe und Erholung in der großartigen Gebirgsnatur des westlichen Norwegens von den mancherlei Anstrengungen, welche gerade die letzte Zeit für den erlauchten Herrn mit sich brachte, zu suchen. Den bekannt gewordenen Reisedispositionen des Kaisers zufolge wird derselbe am 30. Juli von Bergen aus die Heimfahrt nach Deutschland antreten. Die Kaiserin befindet sich nebst den kaiserlichen Kindern zur Zeit in Tegernsee im bayerischen Hochland, woselbst die hohe Frau einen Teil ihrer diesjährigen Sommervilleggiatur zubringen wird. Es heißt, daß sich der Kaiser nach der Rückkehr von seiner Nordlandsreise ebenfalls auf ein paar Tage nach Tegernsee begeben werde.
Kiel, 13. Juli. Bei den heute vorgenommenen Uebungen des Hafenschiffes „Friedrich Karl" explodierte das Lancirrohr durch ein zu frühes Anspringen des Torpedos. Dadurch wurden dem Heizer Mihler beide Hände weggerissen. Der Matrose Neß und der Oberheizer Schröder wurden weniger schwer verletzt.
Ausland.
Odde, 13. Juli. Soweit bis jetzt bestimmt ist, geht S. M. Pacht „Hohenzollern" morgen nach Bergen in See. — Das Befinden S. Majestät des Kaisers ist zufriedenstellend.
Odde, 13. Juli. Lieutenant z. S. v. Hahnke unternahm gestern eine Radsahrt nach dem Skarsfos und Laalefos. An einer Stelle, wo der Weg steil gegen den Sundven-See hinabgeht, stürzte von Hahnke von dem Rade in den See und ertrank. Hundert Mann waren heute Vormittag beschäftigt die Leiche zu suchen.
Kopenhagen, 13. Juli. Schwere Eisenbahnkatastrophe. Vierzig Personen haben dabei ihr Leben verloren, viele wurden schwer verwundet, so daß sie noch in der folgenden Nacht den Verletzungen erlagen. In dem im Bahnhofe Gjentofte stehenden Personenzug befanden sich viele Mitglieder der sozialdemokratischen Wahlvereine Kopenhagens, die einen gemeinschaftlicheu Ausflug unternommen hatten. Die meisten unglücklichen Opfer gehörten daher diesen Vereinen an. Herzzerreißende Scenen spielten sich ab vor dem Johannesstift, wohin die Leichen gebracht worden waren, und vor den Krankenhäusern, sobald sich die Kunde von dem Unglück in der Stadt verbreitet hatte und die Angehörigen der Verunglückten herbeieilten, um vermißte Freunde und Verwandte aufzusuchen. Nunmehr sind die Leichen der sämtlichen Opfer der Eisenbahnkatastrophe bis auf diejenige einer Frau identifiziert worden. Alle Verunglückten waren in Kopenhagen und Umgegend ansässig. Unter den Getöteten befanden sich ein höherer Zollbeamter mit Frau und Tochter sowie drei Angestellte eines großen Stoffwarenlagers. Die Zahl der Schwerverletzten wird auf 84 angegeben. Der Lokomotivführer des von Helsingsör kommenden Zuges erklärte, daß die Bremsvorrichtung versagt habe; auch habe er die ihm gegebenen Haltsignale zuerst nur für Zeichen dafür aufgefaßt, daß Passagiere einsteigen wollen. Heute besuchten die Prinzessin Waldemar und der Minister des Innern, sowie eine große, tief ergriffene Menschenmenge die Unglücksstätte.
Wien, 12. Juli. Bei den Unruhen in Eger spielten sich so große Exzesse ab, daß Militär requiriert werden mußte. Verschiedene Personen wurden verletzt. Die Menge griff auf dem Platz vor dem Kaiser Joseph-Denkmal die Gendarmerie mit Stöcken an und verjagte sie. Ununterbrochen ertönten Rufe: „Nieder mit den Sprachenverordnungen!" Es kam zu einem Handgemenge, wobei die Gendarmerie zu- rückgeworfrn wurde. Erst nach großen Anstrengungen konnten die Demonstranten zerstreut werden. Hiebei spielten sich wahre Schreckensscenen ab Einzelne Personen gerieten unterdieHufe der Pferde, viele Personen wurden verletzt. Im ganzen wurden; über 100 Verhaftungen vorgenommen.
Wien, 14. Juli. Der „Neuen Freien Presse" zufolge dürsten die Egerer Vorgänge rin eigentümliches Nachspiel haben. Als am Sonntag Abend in Eger
die Straßen abgesperrt waren, wollten bayrische Bahnbeamte und Zollwächter in Uniform sich zum Dienstantritt auf den Bahnhof begeben. Aber nicht allein die Passierung des Cordons wurde ihnen verweigert, sondern sie wurden auch noch von Prager Polizisten beschimpft und mit den Säbeln attaquiert. Die bayrische Bahverwaltung und Zollbehörde werden auf diplomatischem Wege Beschwerde führen.
Paris, 12. Juli. Die Antwort des Präsidenten der Republick an den Sultan appelliert an die Mäßigung (8LK688tz) des Sultans und fordert ihn auf, im Interesse des Friedens die von den Miliär- attachss festgesetzte Grenze anzunehmen. An maßgebender Stelle hofft man, gegenüber der Einmütigkeit Europas werde der Sultan sich gefügig zeigen. Man glaubte sogar, der Sultan habe die Meinungsäußerungen der europäischen Staatschefs nur hervorgerufen, um sie gegenüber den kriegerischen Elementen seiner Umgebung als Vorwand zum Nachgeben zu benützen.
-j- Die französische Presse verzeichnet mit begreiflicher Genugthuung die Meldung, wonach der Zar beabsichtigen soll, als sichtlichen Ausdruck seines Dankes für die ihm in Frankreich gewordene Aufnahme den Präsidenten Faure zum Oberst „Inhaber" eines der schönsten russischen Regimenter zu ernennen. Schade nur, daß dieser Gedanke, falls ihn der Zar in der That verwirklichen sollte, den Pariser Witzblättern sicherlich einen neuen köstlichen Stoff gewähren würde. Der etwas spießbürgerliche Herr Faure in russischer Uniform und womöglich zu Pferde, das wäre gewiß ein herrliches „Motiv"!
-j- Die Lage in Konstantinopel gestaltet sich immer kritischer. Die Pforte hat den Mächten durch eine Zirkularnote erklären lassen, sie müsse aus militärischen Gründen auf der Peneiosgrenzlinie in Thessalien bestehen. Rußland soll daher beabsichtigen, nötigenfalls seine Schwarze-Meer-Flotte in die Dardanellen einlaufen zu lassen.
Athen, 14. Juli. Der König hat dem Kaiser von Rußland seine Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht für die Initiative, die Rußland zur Beschleunigung der Friedensverhandlungen ergriffen hat.
Kleinere Mitteilungen.
.-. Neuenbürg, 14. Juli. Auf dem hiesigen Marktplatze wurde gestern Mittag der Fuhrknecht der Kunstmühle von Hauser in Pforzheim von einem raschen Tod ereilt. Derselbe war mit dem Abladen von Mehl beschäftigt, wollte, aus dem Bäckerhause kommend, noch einen weiteren Sack holen, als er plötzlich.umfiel, wobei er mit dem Hinterkopf auf die steinerne Treppe des Nachbarhauses aufschlug. Als die Verbringung des Verunglückten in das Bezirkskrankenhaus erfolgt war, starb derselbe nach kurzer Zeit; es ist ein etwa 36jähriger, in Pforzheim verheirateter Mann.
.-. Kirchheim u. T., 13. Juli. Bon der hiesigen Polizei wurde gestern Abend ein Deserteur des 28. Artillerieregiments in Pirna verhaftet. Derselbe hat sich schon vor 4 Wochen von seinem Truppenteil entfernt und sich seither ohne jegliche Papiere und Mittel »agierend Herumgetrieben. Bon seinem Garnisonsort flüchtete er in der Trilchmontur, durch Diebstahl wußte er sich unterwegs andere Kleidungsstücke zu verschaffen. Seine Einlieferung erfolgt zunächst an das K. Bezirkskommando Eßlingen. Der Verhaftete behauptet, während dieser ganzen Zeit niemals Nachtquartier gehabt, sondern stets im Freien genächtigt zu haben.
.. Göppingen, 14. Juli. In Albershausen erhängte sich gestern der Bauer Jakob Blessing auf der Bühne seines Hauses. Zerrüttete BermögenSverhältnifse und körperliche Leiden waren der Beweggrund der That.
Zwiefalten, 12. Juli. In Geistngen, OA. Münstngrn, wurden am S. d. Mts. die beiden Söhne des Zieglers Geiger wegen Verdachts der Wilddieberei verhaftet und an daS K. Amtsgerichtsgefängnis Riedlingen eingeliefert. Die beiden Verhafteten sollen Ende Juni d. I. auf der Markung Upflamör einen Rehbock erlegt und als sie sich von Forstwart Reich verfolgt fühlten, mit Hinterlassung ihrer Beute, eines Gewehrs und eines Rucksackes Reißaus genommen haben. Die eingeleitete Untersuchung wird Licht in dieses Dunkel bringen.
Ehingen, 13. Juli. Der Gemeindepfleger Ganton in Heufelden, OA. Ehingen, hat sich gestern Nachmittag erhängt. Motiv vorläufig unbekannt.
.'. Ravensburg, 12. Juli. (Strafkammer.) Es kam am Samstag zur Verhandlung die Anklagesache gegen den schon schwer vorbestraften Schlossergesellrn Wilhelm Geiger von Heilbronn. Derselbe stahl in der Nacht vom 21./22. Juni 1897 aus der verschlossen Werkstätte des Mechanikers Anton Herzer in Friedrichshafen, bei dem er schon einige Zeit in Arbeit stand und deshalb lokalkundig war, ein neues Fahrrad im Wert von 320 in der Absicht damit nach Heilbronn zu fahren. Unterwegs fuhr Geiger auf ein Fuhrwerk und brach hiebei die Lenkstange ab, worauf er das Fahrrad in Biberach um 50 ^ verkaufte. Der Angeschuldigte gestand nach längerem Leugnen den Diebstahl zu. Er wurde zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus verurteilt.
Lindau, 11. Juli. Letzten Freitag Abend halb 9 Uhr wurde der ledige Herrschaftsdiener Joh. Gottl. Gommel vou Ditzingen bei Stuttgart in der Freibadeanstalt der Gemeinde Hovern bei Lindau als Leiche aus dem Wasser gezogen. Derselbe war bei dem pensionierten Oberst Stüber m Aeschach bei Lindau bedienstrt, entfernte sich in der Nacht vom 6. auf 7. ds. MtS. von seiner Herrschaft und kehrte nicht mehr zurück.
Karlsruhe, 10. Juli. Dieser Tage fuhr rin riesiger Möbelwagen, die Pferde mit Schellengeläute versehen, durch die Straßen Karlsruhe'?. Niemand würde geahnt haben, daß im Innern eine fidele Studentenschaft bei einem großen Faß Bier ihren Frühschoppen auf eigene Art rinnahm, wenn nicht dann und wann die Thüre zurückgeschoben worden wäre und man die Musrnsöhne, mit grünen Mützen im dichtesten Qualme sitzend, zechen sah.
Heidelberg, 12. Juli. Beim Reservoir der Wasserleitung wurde heute früh der Postpraktikant Georg Schieber aus Urach mit einer schweren Schußwunde im Kopf gefunden. Der Selbstmörder wurde in hoffnungslosem Zustande ins akademische Krankenhaus verbracht.
Straßburg. 13. Juli. Der „Heimat" zufolge ereignete sich in der hiesigen Artillerickaserne ein trauriger Vorfall. Ein aus Mühlhausen gebürtiger Artillerist kam nach dem Zapfenstreich in betrunkenem Zustand lärmend auf seine Stube. Ein Gemeiner sowie ein Obergefreiter versuchten, ihn zur Ruhe zu bringen. Dies veranlaßte den Betrunkenen, seine Flinte, nach anderer wahrscheinlicherer Version seinen Revolver, zu ergreifen und drei Schüsse ab- zuseuern, wovon zwei den Gemeinen in den Arm und den Bauch trafen. Der Obergefreite erhielt einen Schuß in den Unterschenkel, der die Amputation zur Folge hatte. Der Uebelthäter wurde von den Stubengenoffen bis zur Bewußtlosigkeit durchgeprügelt und liegt im Lazaret.
In Marburg kam es bei einem Preßprozeß zu Tage, daß ein Förster namens Berthold in Frebershausen armen Kindern, die zum Beerensuchen aus Frankenau (Reg.-Bez. Kassel) ins Waldeck'sche gegangen waren, die Beeren auf den Boden geschüttet und zertreten habe. Auch wurde in einem Fall erwiesen, daß ausgeschüttete Beeren von seiner früheren Wirtschafterin, jetzigen Ehefrau, im Haushalt verwendet worden sind. Ein Untergebener des Forstaufsehers hat öfters die den Kindern genommenen Beeren verkauft, einmal betrug die verkaufte „Ernte" fast einen Zentner. Diese Maßregelungen waren bereits seit Jahren im Schwünge und erregten große Erbitterung. Der Redakteur der „Wildunger Zeitung", Hundt, der die Sache veröffentlicht hat, erhielt 10 ^ Strafe, weil er nicht Nachweisen konnte, daß der Forstaufseher persönlich die konfiszierten Beeren verkauft hat. Der Lehrer von Frankenau, der als Zeuge vernommen wurde, entwarf ein ergreifendes Bild ländlichen Notstands. Frankenau ist blutarm. Das Beerensuchen ist während des Sommers die einzige Quelle barer Geldeinnahme. Die Kinder wandern während dieser Zeit morgens früh 2 Uhr in den Wald, nur mit einem Stück Brot ausgestattet, und kommen erst am späten Abend wieder heim. Die Schule paßt sich dem sozialen Elend an und giebt Himbeerferien. Ganze Haufen der forstbehördlich ausgeschütteten Beeren, so erzählt der Lehrer, hätten im Wald gelegen.
Paris, 9. Juli. Der Druckfehlerteufel der französischen Nationaldruckerei ist nun auch unter die Opposition gegangen: In dem offiziellen Berichte des Deputierten Lavertnjon über die Staatsnnterstützungen, welche den Opfern der jüngsten Ueberschwemmungen und Gewitterstürme zu gewähren seien wird betont, wie dringend die „xopnlutions vpronvüös pur iss Ainistrss" der Hilfe bedürfen. Es soll natürlich heißen: „epronvLes pur les sinistrss": die von den Unglückssällen (nicht von den Ministern) heimgesuchten Bewohner. — In Lyon wurde vorgestern Abend der Juwelier Winterhalter von einem 19jährigen Burschen namens Louis Lamy in seinem Laden überfallen und mittelst eines Dolchstiches ermordet. Der Mörder wurde sofort festgenommen. In seinen Taschen wurde eine Anzahl goldener Uhren und Ketten gefunden, die er in aller Eile zusammengerafft hatte. Der ermordete Juwelier stammt aus Deutschland.
Allerlei.
-j- Anbau von Inkarnatklee in d er G etrei de- stoppelals erstes Grünfutter im Frühjahr und zugleich als Mitteln zur Bereicherung des Bodens anSlickftoff. Wenn vielfach zum Zweck einer frühen Futtergewinnung im Frühjahr sogenannter Futterroggen gebart werden, die besonders bei wiederholter Düngung mit Jauche oder anderen sttickstoffreichen Düngemitteln auch recht gut gedeihen, so sollte dabei doch nicht außer Acht gelassen werden, daß sowohl der Futterroggen als auch die Futtergerste Stickftoffzehrer sind und nur kräftig gedeihen, wenn sie während des Wachstums häufiger gedüngt werden. Aber auch dann lasten sie den Boden in keinen für den Anbau anderer Futtergewächse gut geeigneten Zustande zurück. Das hat mit Recht dazu geführt, beim Anbau von Futterpflanzen an Stelle der genannten Stickstoffsammler treten zu lassen, wie Wintererbsen und Winterwicken, besonders aberJnkarnatklee, welcher nach vielfach gemachten Erfahrungen, gleich nach der Getreideernte gesät, schon im Mai einen ganz vorzüglichen Grünfutterschnitt liefert, zugleich das Feld so zeitig räumt und am Stickstoff bereichert, daß nach ihm Rüben, Kartoffeln etc. mit vollster Aussicht auf Erfolg nachgebaut werden können. Besonders trifft dies bei den leichten Boden zu, zumal wenn es diesem zugleich nicht an Phosphorsäure und Kali fehlt. Man sät den Inkarnatklee am besten in die sofort nach dem Schnitt aufgebrochene Stoppel von Winterroggen, jedenfalls aber bis längstens Mitte August, und ist die Witterung dann nur halbwegs günstig, so entwickelt sich derselbe so rasch, daß der Boden bald dicht bedeckt ist. Meist bietet der Inkarnatklee schon im Herbst ein« ausgezeichnete Weide; wird diese benutzt, so pflügt man im Frühjahr ihn nach dem Austreiben unter und bildet er dann eine ganz vorzügliche Vorfrucht für Kartoffeln und anderer Sommergewächse. Im Anbau dieser Pflanze als Stoppelfrucht besitzt somit der Landwirt ein billiges Mittel, seine Wirtschaft an Futter und seinen Boden an Stickstoff zu bereichern.
Konkurs-Eröffnungen.
K. Amtsgericht Göppingen. Christian Schilling, Inhaber einer chemisch-technischen Fabrik in Kleineislingen.
Berichtigung.
Im Bericht über daS Altenstriger Kriegerfest ist richtigzustellen, daß Präzeptor Haller (nicht Dr. Wagner) die Festrede hielt.
Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.
FWM— Der Inseratenteil des „Der Gesellschafter" ist für alle Zweige des Geschäftslebens, für Käufer und Verkäufer, Angebot und Nachfrage, von bestem Erfolg und darf deshalb für Anzeigen jeder Art überall empfohlen werden.
Dt- R-daktt»».