zerschlagenen und vernichteten Fruchtfelder umzuackcrn um einigermaßen noch Futter für das Vieh zu erhalten. Auch in Eberstadt und Hölzern sieht es gleich trostlos aus. Die bedrängten und schwer beschädigen Leute können sich Fremden gegenüber ihrer Thränen nicht erwehren, beim Anblick ihrer demolierten Güter und Häuser. Möge der Opfersinn so viel wie möglich dazu beitragen, um den Leuten den Mut halbwegs wieder aufzufrischen. Die Nachricht, daß in Gellmersbach Menschen ertrunken seien, hat sich gottlob als falsch herausgestellt.

Heubach, 5. Juli. Am Samstag zog ein schweres Gewitter über die Markungen Unterböbingrn und Mulsingen. Dasselbe errichtete erheblichen Schaden an; es giebt in Unterböbingen Aecker, von denen die Hälfte zerstört ist. In Mulfiingen ist nicht einmal mehr Stroh zu verwenden. Gin Glück ist es für beide Markungen, daß nur ein Strich betroffen wurde und die Fruchtfelder nicht auf einer Seite der Markungen lagen, sonst wäre die ganze Ernte vernichtet.

.-. Nattheim, OA. Heidenheim, 4. Juli. Der ledige 36 Jahre alte Ziegelknecht Matthäus Eßlinger machte gestern früh einen Selbstmordversuch. Er wurde blutend im Bette angetroffen. Der alsbald gerufene Arzt verband die bedeutenden Halswunden und es wird nach der Aussage desselben das Leben des Verletzten schwer zu retten sein.

Ehingen, 1. Juli. Kürschnermeister Rau hier wurde vorgestern Abend ohne vorhergegangenes Unwohlsein vom Schlage getroffen und warf ofort tot.

Rudersverg, 4. Juli. Vorgestern Nachmittag stürzte das 10jährige Söhnchen des Bauern Köngeter in Klaffenbach, hies. Gem.-Bezirks, so unglücklich von einer Hrudühne auf den Scheuerboden herab, daß ihm der Hinterkopf gespalten wurde und der Knabe bewußtlos nach Hause getragen werden mußte. An dem Aufkommen des Kindes wird gezweifelt.

Zwiefalten, 2. Juli. In welche Aufregung die ganze Bewohnerschaft wegen eines Farren versetzt werden kann, das zeigte sich gestern innerhalb unserer alten Kloster­mauern. Metzger Maier hier war im Begriff, einen ziemlich schweren Farren in das Schlachthaus zu verbringen, wobei ihm derselbe losriß und in heftig tosender Wut im Ort «mherrannte, wobei mehrere Personen niedergesprungen wurden, jedoch ohne besondere Verletzungen davonkamen. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis der Farren durch einen herbeigerufenen Schützen derart verwundet wurde, daß man seiner habhaft werden konnte.

Karlsruhe, 4. Juli. Wie s. Z. mitgeteilt, hat der Agent August Eisenhut von Pforzheim eine Lebensver­sicherungspolice über 10,000 ^ um wenige Mark ersteigert und nach dem Tode des Policeninhabers die Versicherungs­summe seitens der Gesellschaft auch ausbezahlt erhalten. Die Witwe des Verstorbenen klagt« auf Herauszahlung der betr. Summe und erhielt von dem hiesigen Landgerichte auch ein obsiegendes Urteil. Eisenhut legte gegen dasselbe Berufung ein, hat nun den Prozeß aber auch in zweiter Instanz verloren. Er muß der Klägerin, einer total ver­armten Frau, die Versicherungssumme abzüglich seiner gehabten Auslagen erstatten. Wie man hört, wäre die Frau vor dem zweiten Termin bereit gewesen, mit dem Beklagten einen Vergleich abzuschließen. Das Urteil wird seiner Konsequenzen wegen viel bemerkt werden.

..Karlsruhe, 5. Juli. Der homöopathische Arzt Dr. Layer von Pforzheim stand vor der hiesigen Strafkammer unter der Anklage der Urkundenfälschung. Er war beschuldigt, in etwa 40 Fällen bescheinigt zu haben, daß die von ihm vorgenommene Impfung von Erfolg gewesen sei, während nach der Anklage nicht einmal Impfpusteln entstanden sein sollen. Als Sachverständige waren u. a. Oberamtsarzt Weiß von Schw. Gmünd und der bekannte Sanitätsrat Dr. Bilfinger-Stuttgart geladen, welche beide sich dafür aussprachen, daß auch ohne Entzündung eine erfolgreiche Impfung anzunehmen sei. Der Angeklagte wurde nach 7stündiger Verhandlung freigesprochen.

In Bayreuth verurteilte das Schwurgericht den 23jährigen Landwirt Wolsgang Baurieden von Rügersgrün im Fichtelgebirge, der seinen Vater in grausamster Weise ermordete, zum Tode. Er hatte dem Vater im Walde ausgelauert, ihn meuchlings niedergeschlagen, 16 Schnitte in den Kopf versetzt und ihn schließlich ins Wasser geworfen, wo er ertrank. Das Motiv war Habsucht. Der Mörder wollte das elterliche Anwesen überschrieben haben; weil dies nicht geschah, tötete er den Vater.

Berlin, 1. Juli. Ein Großfeuer brach gestern Nachmittag in der Chaufseestraße auf dem Grundstücke der alten Berliner Omnibusgesellschaft aus, das namentlich die Lagerräume zerstörte. Eine weitere Meldung lautet: Das Großfeuer wütete auf dem Riesengrundstück in der Chausseestraße und ergriff den Lagerhos mit Schuppen, Fahrwerkbauten und Wagrnremisen der Nachtomnibus- Gefellschaft, Fuhrgeschäfte, Fourag'elegen; ferner ergriff das Feuer auch Wohngebäude und bedrohte die Nachbar­häuser. Die Feuerwehr mit Unterstützung des Garde­füsilierregiments und des 1. Gardefeldartillerieregiments rettete die benachbarten Bauten. Niemand wurde getötet; 7 Feuerwehrleute wurden leicht verletzt. 40 Pferde und 80 Wagen sind verbrannt.

Ueber den Brand in der Chausseestraße in Berlin berichten die Blätter noch folgendes : Ein Sattler der Omnibusgesellschaft wird noch vermißt. 6S Pferde wurden tot aufgefunden. 100 Wagen und 10 Lokomobilen sind verbrannt. Das Befinden der verunglückten Feuerwehrleute ist leidlich; anscheinend schwebt keiner in Todesgefahr. Die Feuerwehr wird voraussichtlich 8 Tage hindurch auf dem Brandplatze beschäftigt sein. Als Enlstehungsursache wird angenommen, daß aus einer Schlosserei ein Feuersunke in die Häckselschnciderei der Omnibusgesellfchaft geflogen sei.

Aufgepaßt, Radfahrer! Von folgendem neuen Schwindel der in Berlin aufgetaucht ist, aber möglicher­weise anderwärts Nachahmung finden und manchem Radler Schaden bringen könnte, erzählt ein Blatt aus der Reichs­hauptstadt: Gestern Mittag kehrte ein Radfahrer in dem Gartenlokal von H. an der Ecke der Brunnen- und In» validenstraße ein und lehnte das Rad an einen Nachbartisch. Nach kurzer Zeit erschien noch ein Radler in dem Lokal, grüßte den Sportskollegen mit dem üblichenAll Heil", stellte sich alsReferendar Martin aus Charlottenburg" vor und nahm an demselben Tisch Platz. Das Rad hatte er an die Außenseite des Stakets gestellt. Als beide Radler im besten Gespräch über Wettfahren und Sports- angelrgenheitrn waren, bestieg plötzlich ein fremder Mensch di« drcnßenstehende Maschine und sauste dem Rosenthaler Thorc -u. Mit dem Rufe:Mein Rad ist gestohlen, ach, «inen Moment ihre Maschine, ich bin gleich zurück" bestieg derReferendar aus Charlottenburg" das Rad des neu­gewonnen SportSfreundrs, sauste demDiebe" nach und soll noch wiederkommen. Da die beiden Fahrradschwindler sicherlich zusammrnarbritrn, so mögen die Radler vor dem Referendar Martin auS Charlottrnburg", der vielleicht in anderen Gartenlokalen unter anderem Namen auftauchen wird, gewarnt sein.

Von einer Freundschaft zwischen Hund und', Katze wird uns berichtet: Der Pudel des Einsenders war! durchaus Katzenfeind; er ließ es sich nicht verdrießen,! stundenlang unter einem Baum zu lauern, auf den sich eine Katze geflüchtet hatte. Eines Tages nun brachte eine Nachbarin ein junges Kätzchen und empfahl solches als zu einer auf den Mäusefang besonders gedrillten Gattung gehörig. Dem Hund sträubten sich beim Anblick der Katze die Haare.Pfui, Caro!" hieß es da,laß das Kätzchen in Ruh, sonst . . .!" Von Stund' an wich der Hund dem Kätzchen aus; es wollte mit ihm spielen, aber dazu gab er sich nicht her. Da, nach etlichen Tagen, die Familie saß eben beim Frühstück, apportiert der gelehrige Pudel die junge Katze und legt sie zu den Füßen seines Herrn nieder. Was mag er damit haben sagen wollen? In der Stube flatterte auch eine Meise umher, die mit Fleisch­stückchen gefüttert wurde, was sie dadurch vergalt, daß sie die lästigen Stnbeufliegen wegschnappte. Eines Morgens erschien Besuch; kaum hatte man sich begrüßt, so rief der Gast schon aus:Na so etwas habe ich doch noch nicht gesehen, das ist ja ein hübsches Stück einigen Deutschlands! Und was war zu sehen? Hund, Katze und Vogel fraßen ganz gemütlich aus ein und demselben Napf! Ja, der Pudel ließ eS oft ruhig geschehen, daß die Meise ihm die im Schnauzbart hängen gebliebenen Brocken wegpickte.

Rudolf Falb kündigt in seinenWetter-Prog­nosen" für das zweite Halbjahr 1897 an, daß im Juli die höchsten Temperaturen am Ende des ersten Monatsdrittels eintreten dürften, und daß dann vom 11. Juli an starke Niederschläge mit Gewittern und kühles Wetter bis zu Ende des Monats zu erwarten seien.

Mit Hilfe von über 400 Vertrauensmännern, die in allen Teilen Deutschlands angesessen sind, veröffenlicht der praktische Ratgeber im Obst- und Gartenbau wie in jedem Jahre so auch diesmal Obsternte-Aussichten. Darnach wird die Apfel­ernte leider wiedermittel bis gering", besser die Birnernte, mittel bis gering lohnen die Pflaumen, bester die Kirschen, eine mittlere Ernte lasten Pfirsiche und Aprikosen erwarten, dagegen wird die Ernte gut in Stachelbeeren, Johannisbeeren und Himbeeren, sehr gut ist die Erdbeerernte, gut die der Brombeeren und Heidelbeeren und mittel die der Wallnüsse und Haselnüsse. Wer sich für die Sonderberichte aus den einzelnen Provinzen interessiert, die besonders auch für den Obsthandel wichtig sind, lasse sich die neueste Nummer des praktischen Ratgebers von dem Geschäftsamt in Frankfurt a. O. kommen, sie wird gern unentgeltlich zugeschickt.

Die Entstehung des Hagels. Die in jüngster Zeit in den verschiedensten Gegenden niedergegangenen Hagelwetter lenken von neuem die Aufmerksamkeit auf die Naturerscheinung, die trotz vieler darüber aufgestellter Theorien der Erklärung bisher getrotzt hat. Daß die Elektrizität eine Rolle bei der Ent­stehung des Hagels spielt, kann als sicher angenom­men werden; denn die Hagelfälle sind stets mit Gewittererscheinungen verbunden. In der Zeit, wo der Hagel fällt, ist die Blitzgefahr am größten, was man damit erklärt, daß vkrch die Reibung der Hagel­körner an den Wolken Elektrizität entwickelt werde. Vielleicht werden durch die elektrische Anziehung und Abstoßung die Körner längere Zeit in den Wolken festgehalten, wodurch sich die Größe mancher Stücke erklärt. Von den Graupelkörnern, die aus zusam­mengeballtem Schnee oder undurchsichtigem Eis be­stehen, unterscheiden sich die Hagelköner dadurch, daß sie aus durchscheinendem Eis, zuweilen abwechselnd mit undurchsichtigen Schichten zusammengesetzt sind. Im Mittelpunkt des Kornes findet sich zuweilen ein Staubkörnchen. Nordenskjöld beobachtete im Jahre 1884 in Südschweden Hagelkörner, die Quarzstückchen bis zu 6 Gramm Gewicht eingeschloffen enthielten. Wahrscheinlich entstehen die Hagelkörner aus über­kaltetem Wasser. Wenn man nämlich im Winter bei strenger Kälte eine Flasche mit Wasser ins Freie bringt und jede Erschütterung dabei vermeidet, so kann sich das Wasser weit unter 0 Grad abkühlen, ohne zu gefrieren; bei der geringsten Erschütterung aber gefriert es sofort. Ist nun in einer Wolke überkaltetes Wasser vorhanden und gelangt ein durch aussteigende warme Luftströme emporgeriffenes Kör­perchen, etwa ein Staubteilchen oder Graupelkorn, hinein, so bedeckt es sich sofort mit einer Eisschicht, die um so dicker wird, je länger die Berührung dauert Die Höhe, aus der die Hagelkörner herabfallen, wird wohl verschieden sein; in einem Fall wurde sie zu 1650 Meter bestimmt. Vielfach wurde ange­nommen. daß bewaldete Gegenden viel seltener vom Hagel betroffen würden als baumloses, offenes Land; jedoch hat z. B. die in Württemberg aufgenommene und die Zeit von 1818 bis 1887 umfassende Hagel­statistik einen schützenden Einfluß nicht erkennen lassen; vielmehr wurden in dieser Zeit Waldgegenden ebenso oft verhagelt als unbewaldete. Zu einem ähnlichen Ergebnis ist man in Frankreich gekommen.

Ein Fortschritt der Krankenpflege auf dem Lande. Unter dem NamenMargarethenspende" ist in der innerhalb des früheren Herzogtums Schles­wig gelegenen Landschaft Angeln vor einigen Jahren von einem schlichten Landmann ins Leben gerufen worden, über dessen Entwicklung P. Ehr. Hansen in der Gartenlaube" berichtet. Jener Landmann hat eine einzige Tochter gehabt, die nach langem, schwerem Leiden in Davos an der Lungenschwindsucht starb. Der Vater pflegte sie dort selbst und beobachtete

hierbei, in welcher Weise Leidenden mittels allerlei Hilfsmitteln das Schmerzenslager erleichtert werden könne. Es kam ihm dabei zu Bewußtsein, wie mangelhaft es noch vielfach auf dem Lande, wo man zum Arzt, Apotheker und Krankenhaus meist weite Wege hat, um die Krankenpflege und alles, was damit zusammenhängt, bestellt ist. Um nun diesem Uebelstande abzuhelfen, entschloß er sich, mit allen Kräften dahin zu streben, daß jeder Gemeinde seiner engeren Heimat alle zur Krankenpflege nötigen und nützlichen Gegenstände kostenlos zur Ver­fügung gestellt würden. Er setzte sich mit Aerzten, Krankenhäusern und Fabriken von Apparaten zur Krankenpflege in Verbindung und ließ sich diejenigen Gebrauchsgegenstände nennen, welche in der Kranken­stube unentbehrlich erscheinen. Er schaffte alsdann die Gegenstände an, ordnete sie zweckmäßig in einem zu diesem Zwecke verfertigten Schrank ein und stellte diesen in seinem Hause aus, indem er den Inhalt zum leihweisen Gebrauch für jedermann in seiner Gemeinde bestimmte. Zum Andenken an die ihm durch den Tod im blühenden Alter entrissene Tochter nannte er seine wohlthätige StiftungMargarethen­spende". Das war der Anfang seines Werkes, das nicht auf die eine eigene Gemeinde des Stifters be­schränkt blieb, sondern sehr bald in die nähere und weitere Nachbarschaft hinausgetragen wurde.

Landwirtschaft, Handel Md Verkehr.

Nagold, 5. Juli. (Marktbericht.) Zu Markt wurden gebracht: 19 Paar Ochsen, verkauft wurden 17 Paar mit einem Erlös von 14,678 IIS Kühe, 37 Kälber und 44 Stück Schmalvieh, zus. 186 Stück; verkauft wurden 92 Kühe mit einem Erlös von 7570 24 Kälber mit

einem Erlös von 3714 ^ und 13 Stück Schmalvieh mit einem Erlös von 1095 zus. 69 Stück mit einem Ge­samterlös von 12,379 ^ Ferner wurden zu Markt gebracht: 210 Stück Läuferschweine, wovon 178 St. verkauft wurden, Preis pro Paar 4285 232 Stück Saugschweine, wovon

180 Stück verkauft wurden, Preis pro Paar 2530 ^; Gesamterlös für Läuferschweine 2862 Gesamterlös für Saugschweine 1604 zus. 4466 ^

Calw, 3. Juli. (Fruchtpreise). Kernen, neuer,., Dinkel neuer 6.40, 6.27, 6.20, Haber neuer 7.50,7.32, 7..

Tübingen, 2. Juli. (Schranne.) Neuer Dinkel per 100 Kilo F/l 12.30, 12.14, 12., alter Dinkel, .,., neuer Haber 14.60, 14.36, 14.12, alter Haber . Gerste 14.90, 14.54, 14.40, Wicken , , Weizen, Mischling 16.80, 16.56, 16.20. Bohnen.

Stuttgart, 5. Juli. (Landesproduktenbörse.) Wir notieren per IM Kilogramm: Weizen, württ., ^ 17. bis 17.25, bayer. 17.25 bis 17.50, Ulka 17.75, bis 18.50, Saxonska 17.50 bis 18., Rumänier 18. bis 19. Amerikaner 16.25 bis 18.75, Walla-Walla 18.50. Kernen, Oberländer 18.25 bis, Dinkel, gering 10., gut 12.70, Roggen, russ. 13.50 bis 14., Rumänier. bis, Gerste bayer.., Hafer, württ. 13. bis 14.70, ruff. 15.25 bis 15.50, Mais, Mixed 9.30 bis, La Plata gesund

9.50, beschädigt 8.75 bis 9.25. (M e h l p r e is e.) Wir notieren per IM Kilogr. incl. Sack: Mehl Nr. 0: 29.50 bis 30.-. dto. Nr. 1: 27. bis 28., dto. Nr. 2 : 25.80 bis

26.50, dto. Nr. 3: 24. bis 25., dto. Nr. 4: 21.50 bis 22.. Suppengries 30.. Kleie 8. .

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