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Budapest, 1. Aug. Der Katastrophe in Fünf­kirchen sind bisher 8 Menschenleben zum Opfer ge­fallen. Von den 40 Schwerverletzten, die sich in den Spitälern befinden, dürften noch 56 ihren Verletzungen erliegen.

Rom, 31. Juli. König Humbert sandte an Kaiser Wilhelm anläßlich des Untergangs des Iltis eine Beileidsdepesche. Der Marineminister beauf­tragte die Berliner Botschaft, der deutschen Admi­ralität mitzuteilen, die italienische Nation nehme innigen Anteil an dem Unglück.

Madrid, 31. Juli. Nach einer Privatdepesche , aus Havanna wurde in der Hauptstadt der Insel Pinos ein Waffen- und Munitionsdepot und damit zusammenhängend eine Verschwörung entdeckt. Den Verschwörern ist es gelungen, des Militärkom­mandanten sich zu bemächtigen. Derselbe wurde von der Polizei wieder befreit und ins Scheitern gebracht. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenommen.

Die Fürstin von Bulgarien wäre, wenn nicht die Polizei zur rechten Zeit gewarnt worden wäre, einer der zahlreichen Räuberbanden in die Hände gefallen, die das Land jetzt unsicher machen. Auf ihrer Reise nach dem Berg-Dorf Rilo Selo, in dem sie den Sommer zubringen will, mußte sie ein star­kes militärisches Geleit in Anspruch nehmen, da sich in dem Bergland Rilo-Dagh mehrere Räuberbanden gebildet, die die Fürstin entführen wollten, um dann eine große Summe als Lösegeld zu verlangen. In der" Umgebung von Rilo Selo wurden zahlreiche Verhaftungen vorgenommen.

Ueber die Verhaftung des Leiters der Plan­tage Buschirihof in Deutsch-Ostafrika, Schröder, wie über deren Gründe ist an amtlicher Stelle noch nichts bekannt. Das wird verständlich, wenn man erwägt, daß das Gouvernement in Dar-es-Salaam durchaus nicht verpflichtet ist, über jeden einzelnen gegen einen Europäer vorliegenden oder abgeurteilten Rechtsfall an das Auswärtige Amt besonders zu be­richten. Das Auswärtige Amt erfährt davon nur durch die regelmäßigen Berichte über die Verwaltung der Kolonie. Ausnahmen hiervon finden nur statt, wenn es sich um ganz besondere Fälle handelt. Auch ist recht wohl möglich, daß das Gouvernement von der Verhaftung Schröders noch gar nichts weiß, da der zuständige Richter in Tanga sitzt und Schröder dahin gebracht wurde. Im Uebrigen liegt kein Grund zur Annahme mehr vor, daß sich der Vorfall nicht so wie in den Blättern geschildert zugetragen hat. Ein mit den Verhältnissen Deutsch-Ostafrikas genau vertrauter, in amtlicher Stellung befindlicher Herr, der sich augenblicklich in Deutschland aufhält, sagt über Schröder: Seine Brutalität und Rohheit besonders gegen die Schwarzen war beispiellos, aber auch gegen die Weißen trat er schroff und rücksichts­los auf. Die Schwarzen behandelte er nur wie das Vieh. Die Peitsche spielte auf seiner Plantage die Hauptrolle. Gegen dieses unbarmherzige, beispiellose Vorgehen wandte sich endlich die Regierung selbst, die Schröder jede eigenmächtige Züchtigung seiner Arbeiter untersagte. Auch sonst war Schröder brutal in seinem ganzen Auftreten, so ist es z. B. in unserer Kolonie allgemein bekannt, daß Schröder seine aller­dings in hohem Maße ausgebildete Schießfertigkeit an den Gegenständen erpropte, welche die Farbigen auf dem Kopf oder in der Hand trugen. Schröder war auch ein Wüstling sondergleichen. Sein Ruf war weit und breit sehr übel, und er war von den Schwarzen furchtbar gehaßt und gefürchtet. Sch. ist auch zweifellos eine Ursache zum Buschiriaufstand mit. Buschiri war Sch.'s nächster Nachbar, er konnte die unerhörten Vorgänge auf Lewa genau beobachten, und Buschiri that denn auch einen Blutschwur, den Sch., wenn er seiner habhaft werden sollte, fürchter­lich zu verstümmeln. Es war ein Glück für Schröder,

daß er während des Aufstandes nicht anwesend war.

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Kleinere Mitteilungen.

Liebenzell, 31. Juli. Am vergangenen Jakobifeier­tag ereignete sich hier der seltene Fall, daß ein zwölfjäh­riger Knabe, welcher Beeren sammelte, von einem Rehbock angegriffen und im Gesicht verletzt wurde. Der Knabe ludet heute noch an den Verletzungen, da das Gesicht noch stark angeschwollen und grün unterlaufen ist.

ff almbach, 31. Juli. Gestern wurde das Fischwaffer- rechk'der kleinen Enz neu verpachtet, 2 kleine Nebenbächlein sind mit einbegriffen. Bei dem Aufgebotsakt waren etwa 1214 Pachtlustige anwesend und wurde der Pacht um das Höchstgebot von 56S ^ pr. Jahr Hrn. Kettenfabrikant Burghard in Pforzheim zugeschlagen. Früher wurden 430 bezahlt.

Stuttgart, 29. Juli. In eine kritische Lage kam

dieser Tage der als eifriger Imker bekannte Fabrikant Teufel. In seinem Anwesen auf der Prag bemerkte er an einem der letzten Tage einen Bienenschwarm. Da selbiger in einen Rosenstock einschwärmte, wollte er Nachsehen, ob die Königin sich auf demselben niedergelassen habe. In demselben Augenblick aber hatte sich der ganze Schwarm auf seine Bienenkappe und Rock angesetzt. Um sich zu be­freien, nahm er einen in der Nähe befindlichen Pfahl und hob mit diesem vorsichtig die Kappe vom Kopf, steckte den Pfahl in die Erde und warf seinen Rock ab. Endlich ge­lang es ihm, den Schwarm in einen Schwarmkasten einzu­fangen.

Stuttgart, 30. Juli. Eines Zimmermalers Töchter­lein verlobte sich mit einem zahnärztlichen Assistenzarzt. Der Zimmermalermeister versprach seinem Tochtermann eine Aussteuer von 25000 ^ und einen jährliche Barzuschuß von 2000 ^ Die Hochzeit sollte am Samstag gestiert werden. Die Einladungen waren ergangen, Hochzeitsge­schenke zum Teil schon im Hotel, da erklärte der wackere Bräutigam am Tage vor der Hochzeit, er heirate das Mädel nur, wenn zum andern noch 20000 ^ in Bar hinzukämen. Das ging dem Zimmermaler über die Hutschnur und die Hochzeit war abgesagt.

Stuttgart, 31. Juli. Gestern abend lief das drei­jährige Töchterchen des Briefträgers Hinderer in der Nähe des Kornhauses und der Hauptstätterstraße direkt unter den Wagen des Cannstatter Boten, welchen, da er rechts von den Pferden ging, wie Zeugen versichern, keine Schuld trifft. Das Kind war sofort tot. Einem Arheiter. welcher das Kind noch zurückziehen wollte, wurde leider die Hand ge­brochen, auch sind ihm die Finger der linken Hand durch das Rad schwer beschädigt worden. Derselbe wurde in das Katharinenhospital verbracht. Für ihn ist der Unfall um so bedauerlicher, als er selbst verheiratet und Familien­vater ist. Hoffentlich nimmt sich die Teilnahme der Mit­bürger des wackeren Mannes und seiner Familie an.

Ditzingen, 29. Juli. Als heute Lammwirt Schaible einen Herrn nach Hirschlanden fuhr, ging sein Pferd am Steinbruch durch und rannte nach Hirschlanden. An der engen Straße am Rathaus daselbst zerschellte die Chaise total. Schaible wurde eine Strecke geschleift und mußte schwer verletzt nach Hause gebracht werden. Das Pferd wurde ebenfalls verletzt.

Reutlingen, 2. Aug. Ein hier in der Lehre befind­licher ISjähriger Flaschnerlehrling, aus Dörnach gebürtig, konnte an seinem Handwerk keinen Gefallen finden. Er wandte sich deshalb in einem Schreiben direkt an den Kaiser mit der Bitte, ihn Offizier werden zu lassen. Dieser Tage ging ihm nun lautG.-A." aus dem Kaiserlichen Kabinett ein Schreiben zu mit Aufklärungen über die zur Offizierslaufbahn erforderlichen Vorbedingungen, so daß der Junge wenig Hoffnung haben dürfte, seinen Wunsch in Erfüllung gehen zu sehen.

Besigheim, 31. Juli. In der Nähe des hiesigen Bahnhofs wurden gestern abend zwei Burschen im Alter von etwa 30 Jahren festgenommen, welche in dem benach­barten Mundelsheim bei dem Gemeindepfleger eingebrochen und für mehr als 10000 ^ Wertpapiere, sowie bar Geld gestohlen hatten. Durch ein hieher gelangtes Te­legramm wurde man aufmerksam auf sie. Als sie eben Fahrkarten nach Bietigheim gelöst hatten und eines herbei­geholten Landjägers ansichtig wurden, ergriffen sie die Flucht wurden aber bald eingefangen und in das Amtsgerichtsge­fängnis eingeliefert. Eine Stunde nach ihrer Verhaftung fand man den einen derselben, Namens Ott, gebürtig aus Mundelsheim, wohnhaft in Stuttgart, erhängt in seiner Zelle. Der andere ist angeblich aus Bissingen OA. Kirchheim.

Waibstadt, Amt Sinsheim, 29. Juli. Ein Zug echter kameradschaftlicher Liebe und Treue eines hochgestellten Offiziers verdient allgemein bekannt zu werden. Der hiesige Tüncher Anton Diehm machte im Jahre 1870 die berühmte Rekognoszierungspatrouille unter der Führung des damaligen Hauptmanns Grafen v. Zeppelin mir. Am 26. Jahrestage jenes kühnen Rittes erhielt Diehm derNeck.-Z." zufolge von Sr. Exzellenz dem Grafen v. Zeppelin, jetzigem General­lieutenant z. D., einen herzlichen Brief, in welchem der hohe Offizier seinem Kriegskameraden Diehm einen Gruß endet und ihm zur Erinnerung an die gemeinschaftlich überstandene Gefahr die von dem Pfarrer Klein verfaßte, jetzt illustrierteFröschweiler Chronik" (Vorrätig in der G.W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold) übersandte, in welch vortrefflichem Werke das kühne Reiterstück be- chrieberi und illustriert ist. Das liebenswürdige Gedenken an die schweren Tage des Kampfes und an die Waffen­brüderschaft ist ebensowohl ehrenvoll für den hohen Offizier, wie für den ehemaligen Gefreiten.

Berlin, 29. Juli. Der Defraudant Ernst Götze, welcher dem Bankhaus Bleichröder die Summe von 105000 ^ unterschlagen hat und damit mit seiner Geliebten nach Amerika geflüchtet ist, wurde auf Grund seines Geständ­nisses zu vier Jahren Zuchthaus und 5jährigem Ehrverlust verurteilt. Er erklärte sofort, daß er sich bei diesem Urteil beruhigen wolle. Der Staatsanwalt hatte 5 Jahre Zucht­haus und zehnjährigen Ehrverlust beantragt.

Berlin, 31. Juli. DasKl. Journal" meldet aus Epinal: Der 53jährige Mechaniker Mangin versuchte seine Frau zu töten. Sodann schlitzte er sich den Bauch auf und legte sich ins Bett. Als der Tod indessen nicht ein­trat, erhängte er sich in der Scheune.

Faber und Hardtmuth. Es ist ein eigentümlicher Zufall, daß innerhalb der Zeit von 48 Stunden die Inhaber der beiden hervorragendsten Bleistiftfabriken in Oesterreich und Deutschland aus dem Leben gefchieden sind. Samstag in Budweis Franz v. Hardtmuth und Sonntag in Stein bei Nürnberg Joh. Freiherr v. Faber. Johann Freiherr v. Faber, dessen Bleistiftfabrik in Stein bei Nürnberg eines der größten Etablissements für die Verwendung von Graphit ist, erreichte ein Alter von 79 Jahren. Er übernahm 1839 die Fabrik von seinem Vater. Auf weit ausgedehnten Reisen in überseeischen Ländern erwarb sich Faber ein umfassen­des Wissen, das er in seinem Etablissement mit großem

Erfolge zu verwerten verstand. Sein österreichischer Kon­kurrent Hardtmuth wurde 65 Jahre alt. Der Verstorbene war, wie dasNeue Wiener Tagblatt" mitteilt, ein Enkel des Gründers der Firma, des Fürstlich Lichtensteinschen Baudirektors Joseph Hardtmuth, der 1798 ein Patent aus das von ihm erfundeneWiener Steingut" uno 1804 ein zweites Privilegium auf die Erzeugung von Bleistiften er­warb. Die von ihm gegründete Bleiftiftfabrik wurde von seinen Nachfolgern, Karl und Ludwig Hardtmuth, im Jahre 1847 nach Budweis verlegt.

Wien, 31. Juli. Bei der durch Schießpulver erfolgten Explosion im Stadthause von Fünfkirchen wurden 200 Personen verwundet, darunter viele schwer, wie der Bür­germeister Aidinger. 3 Personen sind verbrannt. Bon den Verwundeten sind 10 gestorben. Am meisten betroffen wurden Dienstmädchen und Landleute, da gerade Markt war.

Die Ernte der deutschen Kolonien. Diese besteht fast ausschließlich in Kaffee, Kakao, Thee und Tabak. In Deutsch-Ostafrika sind rund eine Million Kaffeebäume ge­pflanzt worden, deren Ernte in diesem Jahre auf 1200 Zent­ner arabischen Kaffees geschätzt wird, welche nach dem Be­richt der Deutsch-Östafrikanischen Plantagen-Gesellschaft in drei Jahren auf 5000 Zentner steigen werden. Mit Anfang 1898 werden die Theepflanzungen derselben Gesellschaft etwa 60 Zentner liefern und sich dann ebenfalls in ihrem Ertrage steigern. An Tabak verfügt die Gesellschaft in diesem Jahre über rund 1000 Zentner. Die Ausfuhr aus Kamerun betrug 1894 an Kakao schon 662 Zentner, die weitere Zunahme wird auf jährlich 200 Zentner veran­schlagt. Auch die neue südwestafrikanische Handels- und Plantagen-Gesellfchaft will besonders Kaffee und Kakao pflanzen. Daran anschließend dürfte gewiß die Mitteilung von Interesse sein, daß die weit bekannte, bestens renom­mierte Firma H. Disqus u. Cie., Holländische Kaffee­brennerei, Mannheim, laut Zolldeklaration bereits mehrere Partien ostafrikanischen Kaffee bezogen hat und mit dem Ausfall sowohl hinsichtlich einer schönen, gleichmäßigen Röstung (was bei Java-Kaffe durch Blätterkrankheiten nicht immer der Fall ist) als auch wegen des seinen, milden Aromas höchst befriedigt ist.

Landwirtschaft, Handel L Berkehr.

* Nagold, 2. Aug. Den Einzelberichten zu den Obsternte-Aussichten 1896 entnehmen wir aus dempraktischen Ratgeber im Obst- u. Gartenbau" für Württemberg und Hohenzollern:

Namen und Wohnort des

Aepfel.

Birnen.

Haus-

Berichterstatters.

Zwetschg.

Carl Fr. Hiller, Kirchberg Stadtbaumwart G. Kop-

gut

gutm.

gering

gering

sehr gut m.ger.

penhöfer, Oehringen .

Hofgärtn. Lebt, Langenburg

gering

gering

gering

Baumschulenbesitzer E.Roll, Amlishagen ....

mittel

gering

gut

Gärtner K. Heim, Gott- wollshausen-Hall . .

s. gutgut

m. -ger.

sehr gut

Baumschulen-Besitzer I. Fremd, Vaihingen . .

gering

gering

gut

Baumschulenbesitz. Koppen- höfer, Neuenstein . .

s. gutgut

gering

gering

Baumfchulenbes. C. Hart­mann, Ludwigsburg . K.Garteninsp.Held,Hohenh.

gering

sehr ger.

m.ger-

m.ger.

gering

mittel

N. Gaucher, Stuttgart .

mittel

mittel

gut

Landschaftsgärtner Wilh. Grotz, Heilbronn . .

gutm.

gering

gut

F. Stöwe, Eschenau. .

sehr ger.

schlecht

gut

Gärtn.Jos.Bauer,Sontheim

m.ger.

sehr ger.

gutM-

F. Lucas, Reutlingen .

m.ger.

m.ger.

mittel

Baumschulenbesitzer Theod. Knauß, Bondorf . .

gering

gering

gutm.

Pf. Dr. Blind, Hollenbach

gering

sehr ger.

mittel

I. Strohm, Tuttlingen .

gutm.

mittel

gut

W. Bräuninger, Hametweil

gering

gering

mittel

O.-A.-Baumwart Reichte, Neudingen ....

gut

gut.m.

gut

Baumschulen-Besitzer Otto Mauchart, Langenau .

gutm.

mittel

s. gutgut

H. Kirchner, Laichingen .

gutm.

gutmitt.

gut

Andreas Diemer, Ellenberg

mittel

m.ger.

mittel

L. Stitzenberger, Karsee Joh. Jrßlinger, Jgelswies

gut

gut

mittel

gut

mittel

m.ger.

I. Gsell, Hechingen . .

m.ger.

gering

m.ger.

U. Sauter, Langenenslingen

gering

m.ger.

schlecht

Württemberg und Hohenzollern (25 Berichte) Aepfel mittel, Birnen m.ger., Hauszwetschgen gut bis mittel, Pflaumen gutm., Süßkirschen gutm., Sauerkirschen mittel, Pfirsiche m.ger., Aprikosen m.ger., Stachelbeeren sehr gutgut, Johannnis- beeren gut, Himbeeren gut, Erdbeeren s. gutgut, Brombeeren gut, Heidelbeeren gut, Walnüsse mittel, Haselnüsse gutm. Pfalz (9 Berichte) Aepfel m. bis ger., Birnen gering, Hauszwetschgen m.ger., Pflaumen gutm., Süßkirschen mitt., Sauerkirschen gutm., Pfirsiche m., Aprikosen m., Stachelbeeren gut, Johannisbeeren gut, Himbeeren s. gutgut, Erdbeeren gut, Brombeeren gut, Heidelbeeren gut, Walnüsse gutm., Haselnüsse gutmittel.

Neuenbürg, 1. August. (Schweinemarkt.) Bei sehr starker Zufuhr von Milchschweinen flauer Handel. Etwa die Hälfte zu 1117 ^ per Paar verkauft.

Vom Jagstthale, 29. Juli. Die Ernte ist bereits in vollem Gang, nur ist gutes Wetter erwünscht; nach Gerste ist fast noch gar keine Nachfrage. Da dieselbe auf dem Halm schon grau geworden ist, sind die Händler zurückha l-