Nagold.

Zwei tüchtige

Möbelfchreiner

werden gesucht.

Fr. Bertsch jun.

Nagold.

Küfer-Gesuch.

Unterzeichneter sucht einen aus der Lehre getretenen Küferburschen oder einen »Jungen der Lust hat, die ZKüferei zu erlernen.

Gute Behandlung und annehmbare Bedingungen werden zugesichert. Eintritt sofort.

Küferei und Weinhandlung.

Nagold.

Ein Arbeiter

an's Feuer, kann sofort eintreten bei I. Brezing, Schmiedmeister.

A l t e n st e i g.

Tüchtige Gipser und Anstreicher

finden bei gutem Lohn sofort dauernde Beschäftigung bei

E. Holineiäer,

Baumaterialien-Geschäft.

Altensteig.

Ein tüchtiger

^.».^..Schremer

findet dauernde Beschäftigung bei

I. Klein, Möbelgeschäft.

Nagold.

Einen zuverlässigen, jungen

Pferde-Knecht

sucht sofort; wer? sagt die

Red. ds. Blattes.

Ebhausen.

1 junger Mursche

von 1618 Jahren findet sofort oder bis Jakobi Beschäftigung bei

Kronenwirt Kempf.

Nagold.

Ein solides

Dienst- Mädchen,

!das selbständig kochen kann, und! !in den übrigen Haushaltungsge- geschäften bewandert ist, findet bei gutem Lohn dauernde Stelle.

Wo? sagt die

Expedition d. Bl.

Ein solides, fleißiges

Mädchen

mit guten Zeugnissen für Haushalt u. Küche gesucht. Lohn je nach Leistung 160200 ^ Photographie erwünscht.

Mndiv. Bezirks - Verein Nagold.

Plenar-Bersainrulung

am Sonntag den 12. Juli, nachmittags ^3 Mr, im GasthausRoßte" in Spielberg.

InKes-OräiiiinA:

1. Publikation der Jahresrechnung pro 1895.

2. Vortrag des Jahresberichts an die K. Zentralstelle für die Land­wirtschaft für das Jahr 1895.

3. Vortrag über Düngungsfragen von Herrn Seul aus Köln.

Die verehr!. Vereinsmitglieder und sonstige Freunde der Landwirtschaft

werden zu zahlreichem Erscheinen ergebenst eingeladen.

Altensteig, den 7. Juli 1896. Vereinsvorstand 8vbiI1.

Landw. Bezirks-Verein Nagold.

Ergebnis der am 8. Juli ftattgefundenen ftaatl. Rindvieh schau in Nagold. Der Schau waren zugeführt 7 Farren und 17 Kühe.

Das Preisgericht bestand aus den Herren

1. Oekonomierat Fecht von der K. Zentralstelle für die Landwirt­schaft in Stuttgart,

2. Landwirtschaftsinspektor Hornberger aus Rottweil.

3. Schultheiß Schaible von Thuningen, OA. Tuttlingen.

4. Oekonom Walter von Aach.

Preise erhielten:

^ Für Farren:

1. Einen 3. Preis mit 100 Gutsbesitzer Link von Tröllenshof.

2. 4. 80 ^ die Gemeinde Ebhausen.

3. 4. 80 -/E die Stadtgemeinde Nagold.

4. 4. 80 o/tl Farrenhalter Renz in Rohrdorf.

K. Für Kühe:

1. Einen 2. Preis mit 100 ^ erhielt Gutsbesitzer Link in Tröllenshof. Dieser Preis wird jedoch nicht ausbezahlt, weil Link für seinen Farren schon 100 ^ erhielt.

2. Einen 3. Preis mit 80 ^ erhielt Kunstmüller Silber in Altensteig.

, Karl Beck in Altensteig.

, Christian Dengler in Ebhausen.

, Leopold Schnaible in Wildberg.

, Michael Waidelich in Fünfbronn.

, Lammwirt Rapp in Haiterbach.

, Ankerwirt Walz in Nagold.

, Gutsp. Könekamp in Unterschwandorf.

Zusammen 13 Preise mit 860 ^

Das Resultat kann als ein gutes bezeichnet werden.und wurde auch vom Vorsitzenden der Commission rühmend betont.

Altensteig, 8. Juli 1896. Vereinsvorstand Schill.

3.

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60

Viehzuchtgenosfens chaft

des Bezirks Nagold.

Der Ausschuß hat in seiner Sitzung vom 8. d. M. beschlossen, in Altensteig am 25.

Juli (Jakobifeiertag) eine Ausstellung von Jungvieh mit Prämierung abzuhalten, was hiemit zur Kenntnis der Genossen­schaftsmitglieder gebracht wird.

Bei dieser Prämierung werden folgende Preise vergeben werden:

^ Für Farren von I 2 bis 1' 2 Jahren:

1 ersten Preis mit 40 ^ 40 ^

2 zweite Preise ä 30 ^ 60 ^

3 dritte Preise L 20 ^ 60 ^

K. Für Rinder im Alter von 1 Jahr an:

1 ersten Preis mit 30 ^ 30 ^

2 zweite Preise L 25 ^ 50 ^

3 dritte Preise L 20 ^ 60

4 vierte Preise L 15 ^ 60 ^

O. Für Rinder im Alter von /2 bis 1 Jahr:

1 ersten Preis mit 25 ^ 25 ^

2 zweite Preise ä 20 ^ 40 ^

3 dritte Preise L 15 ^ 45

4 vierte Preise ä 1 0 ^ 40 ^

Summe 510 ^

Zu jedem Preis wird noch ein Preisdiplom verabreicht.

Aussteller von mehreren Tieren können immer nur je ein Preis in den oben genannten Abteilungen erhalten.

Nur von Genossenschaftsmitglieder selbst gezüchtete Tiere obiger Gattungen werden zur Preisbewerbung zugelassen. Eine Ausnahme tritt bei Farren ein, welche als Gemeindezuchtfarren im Bezirk schon aufgestellt sind, jedoch von im Herdbuch eingetragenen Kühen abstammen. Jeder Aussteller hat ein Ursprungs­zeugnis für seine Tiere mitzubringen, welches auf Verlangen vorzuzeigen ist. Diese Ursprungszeugnisse sind von den betr. Obmännern der Ortsvereine auf Grund des führenden Ortsregisters ausstellen zu lassen.

Die Genossenschaftsmitglieder des Bezirks werden zu zahlreicher Be-

Frau Julie Lotthammer, schickung der Ausstellung ergebenst eingeladen. Pforzheim. ' Altensteig, den 10. Juli 1896

Vorstand Schill.

Tübingen.

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Gewissenhafte und gute Ver­pflegung wird zugesichert.

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