Staatssekretär des Aeußern. Das diplomatische Corps wurde durch den Oberhofmarschall von Eulenburg «ingeführt.
Italien.
Nach den neuesten Depeschen des Generals Baratieri hat die Hauptmacht der Abessynier, welche nur 6 Kilometer von den italienischen Linien entfernt stand, sich am vorigen Samstag nach dem Thalkessel von Adua zurückgezogen. Für diese Positions-Veränderung sind wohl weniger taktische als vielmehr andere Gründe maßgebend gewesen. Möglicherweise wollte Menelik sich bessere Verpflegungsbedingungen sichern. An einen definitiven Rückzug nach der südlich gelegenen Landschaft Tembien scheint der Negus nicht zu denken, da er die Zugänge, welche von Entiscio und von dem Mareb nach Adua führen, stark befestigt hat. Auf italienischer Seite besteht augenblicklich die Absicht, vor Eintreffen der erwarteten Verstärkung nichts zu unternehmen, was das Endergebnis des Feldzugs in Frage stellen könnte. Es ist indes nicht wahrscheinlich, daß General Baratieri die Verstärkung vor Mitte März erhalten wird.
Klrinrrr Mitteilirrrgeir.
Nagold, 28. Febr. Heute Freitag wird eine fast vollständige Mondfinsternis stattfinden. Um 9 Uhr abends ist Vollmond, die Verfinsterung beginnt aber schon um 7 Uhr 16 Minuten, nachdem der Mond schon gegen 2 Stunden am Himmel aufgegangen ist. Der Erdschatten erscheint zuerst am linken, östlichen Rande der Mondfläche; gegen 9 Uhr abends wird die Mondfläche bis auf den achten Teil vollständig verfinstert sein.
Kayh, 25. Febr. Der hiesige Kriegerverein begab sich heute vormittag 10 Uhr zur Feier des Geburtsfestes Sr. M. des Königs in schöner Ordnung zur Kirche. Der Gottesdienst begann mit Gesang, der Geistliche betritt die Kanzel und sieht — die Fahne. Der Gesang geht zu Ende und nun verlangte der Geistliche die Entfernung der Fahne auf Grund eines Beschlusses des Pfarrgemeinderats. Allgemeine Stille! — Der Geistliche befiehlt das Absingen eines weiteren Verses bis zur Entfernung der Fahne. Die Orgel ertönt — niemand singt. Der Geistliche fordert nochmals die Entfernung der Fahne. Da entfernt sich der ganze Verein still mit seiner Fahne und der Gottesdienst nimmt seinen regelmäßigen Verlauf.
Schramberg, 24. Febr. Ein aus Freiburg gebürtiger Arbeiter, welcher bei Gebrüder Junghans schon längere Zeit beschäftigt war, ist heute bei einem Kassendiebstahl ertappt worden. Wie man erfährt, soll derselbe nach und nach schon über 300 ^ sich angeeignet haben.
Cannstatt, 26. Febr. Gestern Nachmittag wurden die Leichen eines Mannes und eines Mädchens aus dem Neckar gezogen. Dieselben waren mit einer Schnur aneinandergebunden; das Mädchen hatte eine Schußwunde am Kopfe und der Mann einen Revolver an seiner Hand festgebunden. Bei letzterem fand sich ein Zettel mit der Aufschrift vor: Ernst Stetenfeld, Handschuhmacher von Altenburg, und Adolphine Faust, Näherin aus Stuttgart. Unglückliche Liebe scheint das Paar in den Tov getrieben zu haben.
Göppingen, 26. Febr. Gestern Nachmittag 1 Uhr wurde der verheiratete Taglöhner Johann Kauderer in Gammelshaufrn beim Holzfällen von einer Eiche erschlagen. Derselbe war sofort tot.
Ulm, 24. Febr. Der schon zu mehreren Malen wegen betrügerischer Geldgeschäfte bestrafte Wucherer Christian Mayer im Töpfergäßchen hier wurde am Samstag von der Strafkammer wiederum wegen Wuchers zu 3 Monaten Gefängnis und 1500 ^ Geldstrafe verurteilt. Es scheint angezeigt, öffentlich vor diesem schamlosen Ausbeuter der Notlage seiner Nebenmenschen zu warnen.
Ulm, 26. Febr. Gestern mittag ereignete sich in einem hiesigen Eisenwarengeschäft ein schwerer Unglücksfall. Der Lokomotivheizer Pfost wollte eine Saftpresse kaufen und begab sich mit dem Lehrling in das Magazin im 5. Stock des Hauses hinauf. Zur Rückkehr benutzte er trotz der Warnung des Lehrlings einen nur für die Waren bestimmten und deshalb eingefriedigten Auszug. Er überstieg mit dem Lehrling die Einfriedigung, sie verstanden aber nicht zu bremsen und so fuhr der Aufzugskasten mit rasender Geschwindigkeit bis in den Keller hinab, wo er aufschlug. Durch die Erschütterung wurde das fast 3 Zentner schwere Gegenwicht oben ausgelöst, stürzte 5 Stock hoch herab und zerschmetterte dem Pfost oen Schädel. Der Lehrling kam mit dem Schrecken davon.
München, 24. Febr. Der heute Abend ausgegebene Polizeibericht teilt überden dreifachen Raubmord inder Karlsstraße Folgendes mit: Der am 21. Febr. polizeilich festgenommene Maurer (und Jnstallationsarbeiter) ist auf Grund der polizeilich festgestellten Verdachtsmomente gestern in Untersuchungshaft genommen worden. Seine Beschwerde gegen die Haft wurde vom k. Landgerichte München I verworfen. Obwohl er behauptet, seit Herstellung der Aborteinrichtung im Hause Nr. 33 an der Karlsstraße (August 1895) nicht mehr dorthin gekommen zu sein, ist durch Zeugen sestgestellt, daß er am Tage vor der That, d. h. am Donnerstag den 13. Febr. vorm. 10 Uhr und nachm. 3 Uhr in unmittelbarer Nähe des fraglichen Hauses sich umhergetrieben hat. Ein Alibibeweis ist ihm sowohl in dieser Richtung, wie auch hinsichtlich der Zeit der That selbst bis jetzt nicht gelungen. Zutreffend sind auch die aus früherer Zeit herrührenden Verdachtsmomente (Mord in der Quellenstraße). Im Nebligen steht die Ausschreibung einer hohen Belohnung für vollständige Ueberführung des Thäters und Wiedererlangung der geraubten Wertpapiere bevor.
Mien, 27. Febr. Ein schrecklicher Sturmwind
führte, wie aus Deliblat in Ungarn gemeldet wird, solche Unmassen Sand mit sich, daß mehrere Dörfer förmlich überflutet wurden und kein Bewohner ohne Lebensgefahr im Freien bleiben konnte. Diese Sandmassen überfluteten auch einen Eisenbahndamm, so daß ein Personenzug zwei Kilometer vor Petrovossello in dem drei Meter hohen Sand stecken blieb und gegenwärtig noch dort sich befindet. — Aus Triest wird telegraphiert: Das gestrige Unwetter gehörte zu den furchtbarsten, die je hier vorkamen. Die Stadt ist verödet, Schulen und Theater sind geschlossen, der Tramwayverkehr eingestellt, die Schiffahrt ruht ganz. Unzählige Unglücksfälle sind vorgekommen. Gestern abend hat die Bora noch zugenommen.
Venedig, 27. Febr. Das Unwetter in ganz Oberitalien dauert fort. Die Temperaturen sind um 15 Grad gefallen, in Mailand, Turin, Bologna, Mantua, Piazenca, Florenz rc. liegt der Schnee fußhoch. Die bereits keimende Obstkultur leidet unberechenbaren Schaden.
Konstantinopel, 26. Febr. Ein Dorf des Vilajets Trapezunt wurde durch eine Schneelawine zerstört. Hundert Personen wurden getötet, viele verwundet.
Wor 25 Zlchren.
Kurze Chronik des deutsch-französischen Krieges.
MsKTt Fedrnar 18V1.
16. Der Waffenstillstand ist bis zum 24. Febr. mittags 12 Uhr verlängert und auf den südöstlichen Kriegsschauplatz ausgedehnt; unsere Truppen behalten die Departements Doubs und OSto ä'or, sowie den größten Teil des Juradepartements besetzt. — Die Festung Belfort wird mit dem zur Armierung des Platzes gehörenden Material übergeben und am 18. durch die diesseitigen Truppen besetzt. Der circa 12000 Mann starken Garnison ist in Anbetracht ihrer tapferen Verteidigung freier Abzug mit militärischen Ehren bewilligt worden.
Am 18. Februar 1871 zog die französische Besatzung von Belfort vormittags mit klingendem Spiele und wehenden Fahnen ab. Nachmitttags erfolgte der Einzug der Deutschen in die in Trümmern liegende Stadt, deren Bevölkerung aufatmete über das endliche Aufhören der Belagerung. General v. Werder erließ bei dieser Gelegenheit nachstehenden Korpsbefehl:
„Soldaten! Die Thore Belforts haben sich Euch geöffnet, die Festung ist in unseren Händen. Gut verwahrt, brav verteidigt, hat die Bezwingung dieses Platzes außerordentlich große Anstrengungen erfordert, aber trotz des schwierigsten Terrains hat das Belagerungskorps in Abwehr und Angriff wacker seine Schuldigkeit gethan. Jüngst noch, wo ein übermächtiger Angriff das ganze XIV. Armeekorps vereinigte, habt Ihr an jenen drei Tagen hervorragenden Anteil genommen und spreche ich Euch allen nochmals meine volle Anerkennung aus, namentlich Euch Wehrleuten, die Ihr hier für des Vaterlandes Schutz so mutig gekämpft und durch die treueste Pflichterfüllung den Ruhm des deutschen Heeres so reichlich wahren halset, v. Werder."
Was ist eine Zeitung?
Das Theater, die Konzerte, die Vereine — alle wollen
— von letzteren jeder wieder in seiner Art — gelobt sein,
— aber ja nicht getadelt! Ein Zeitungsarbeiter arbeitet mit der Schere und ist kein Schneider, mit Kleister und ist kein Buchbinder; er nennt sich „Wir" und ist nicht einmal Fürst v. Monacao, und obschon alles, was an ihn herantritt, ihn nervös machen kann, so muß er doch einen breiten Rücken und eine Elephantenhaut haben und ängstlich darf er schon gar nicht sein. Aus Dank kann man nicht zählen; sind seine Artikel gut, dann hat er seine „verdammte Schuldigkeit" gethan; tippt er aber nur mit einem Finger an einen wunden Fleck, dann ist „der Teufel los." Wer es zwanzig Menschen recht machen will, hat seine liebe Not, nun aber erst Hunderten und Tausenden!
Ein Pferd hat vier Füße und vertritt sich leicht einen, aber wenn einmal eine Zeitung einen Bock schießt oder einen Druckfehler stehen läßt, jemanden zu nahe kommt oder gar
auf ein Hühnerauge tritt,-o weh, dann rappelt es
an allen Ecken und Enden; Berichtigungen, Widerrufe, Gericht, Geldstrafe! Und verrät der „Verantwortliche" nicht, wer der Sündenbock ist, dann kann er leicht „ingesponnrn" werden, wie der Berliner sagt, oder wackelt seine Existenz.
So ein Zeitungsblatt ist ein kurioses Ding — ein Spiegel vom menschlichen Leben. Es liegt gerade eines vor mir auf dem Tisch, und nun wollen wir einmal hineinsehen. Es hat einen Namen wie jedes Kind und eine Nummer wie jeder Galeerensträfling. Der erste Artikel handelt vom Wetter und von den Winden, uud vom Minister v. Köller, der nun Zeit hat, über die Vergänglichkeit alles Irdischen und die Undankbarkeit der Freunde nachzudenken. Dann kommt ein Artikel, der von den Russen und Türken spricht; Aus Liebe zu Armenien sich,
Schon lang die Türken streiten.
Da denkt der Ruß dabei für sich.
Was läßt sich da erbeuten! —
Im Feuilleton können „Er und Sie" nicht Zusammenkommen, „das Wasser ist viel zu tief". — Merkwürdig, — im Leben und in der Welt spielt der Mann die Hauptrolle und im Roman die Frau, da reden Backfische und achtzehnjährige „Pennäler" wie gelehrte Professore und Philosophen. —
Sieht man das „Vermischte" die „Bunte Chronik" und das „Lokale" an, dann schlägt man die Hände über dem dem Kopf zusammen, überall nichts als Unglücksfälle und Schlechtigkeiten, die in der Welt passieren. Hier brennt ein Theater ab — hundert Menschen blieben tot; da giebt es schlagende Wetter in einem Bergwerk; da geht ein Schiff
mit Mann und Maus unter; dann die Greuel der letzten Zeit in Armenien; und da hat eine Explosion oder ein Erdbeben die halbe Stadt zerstört. Die Nichtsnutzigkeiten sind, wie die vorkommenden Attentate beweisen, noch schlimmer als die Unglücksfälle; Mörder, Totschläger, Spitzbuben, Hallunken — eine nette Gesellschaft!
Eine Frau hat in schrecklichster Not erst ihre Kinder getötet und dann sich selbst; o was mag das arme Weib gelitten haben, ehe es bis zu dieser That gelangte? Da schießt ein Mann seine Frau tot; ein Pastor wird im Bett überfallen und erwürgt; und ein reicher, angesehener Kerl, der Millionen hat, wird als Betrüger verhaftet.
Der lokale Teil ist der Spiegel der Hoffnungen, Wünsche, Klagen und Vorkommnisse in der Stadt. Ueber Festlichkeiten und Jubiläen, über Unglücksfälle und Stadtratssitzungen, über Spitzbübereien und Gerichtsverhandlungen, Konzerte, Lotterbubenstreiche und Bausachen, — über alles muß geschrieben werden. So und so viele Leute haben nichts zu essen. — Bedenkest du das auch, lieber Leser, was das bei der jetzigen Jahreszeit heißt und bist Du in christlicher Liebe bereit zu helfen? Wohl Dir, Du hast dann Verständnis für die Lösung der sozialen Frage.
Dort hat einer bei einer Schlägerei einen Messerstich in den Kopf erhalten; da ist das einzige Kind aus dem Fenster herausgefallen und tot geblieben; dort hat ein Mann seine Frau mißhandelt, daß sie ins Spital gebracht werden mußte; dort ist ein 17jähr. Bursche wegen doppeltem Raubmord verurteilt worden, — Elend und Schlechtigkeiten von oben bis unten. — Hier klagt einer über das Pflaster und die aufgerissene Straße, da hat einer Eisenbahnschmerzen und manche meinen, so wie es in der Zeitung steht, muß auch das Uebel sofort gehoben werden. —
Am interessantesten, besonders für die Frauen, sind die Anzeigen; zuerst kommen die Verlobungen: „Anna Pitz — Peter Matz, Kaufmann, Verlobte". — Wie viel Freude, Glück, Seligkeit und Hoffnung liegt in diesen Worten! Ob sie so glücklich werden, wie sie denken? Auch in der besten Ehe trübt sich oft der^Himmel, und seinen Kelch bekommt jeder zu trinken. Aber was wäre dies elende Leben ohne Liebe und Hoffnung? Die Brautzeit ist die schönste Zeit; da hängt meist der Himmel voller Baßgeigen, und die Glückseligkeit lacht beiden aus den Augen.
„Jakob Klüch — Helene Klüch, geb. Kleist, Vermählte" — steht darunter. Sowie der Geistliche das „Amen" gesprochen hat, kommt der Name des Mannes zuerst, und der Mädchenname der Frau wird ganz klein hintendran gehängt. So schnell dreht sich das Blättchen — und es bleibt auch nicht immer Hochzeitstag! Wer in die „Kreuzbrüderschaft" geht, muß auch sein Kreuz tragen!" „Ein prächtiger Junger!" „Ferd. Holger", heißt es in der Geburtsanzeige. Was für ein Stolz, was für eine Baterfreude! Es schreibt auch nicht jeder wie des Fürsten Bismarck Vater am 1. April 1815: „Unter Verkittung jeder Gratulation zeige ich die Geburt eines Knaben an.
Nun aber hört die Freude auf, und das Leiden fängt an — die Todesnachrichten in schwarzen Rahmen! „Unsere liebe unvergeßliche Mutter wurde uns heute durch den Tod entrissen" .... „Gestern abend starb unerwartet unser teurer fürsorglicher Gatte und Vater" .... „Heute verschied unser einziger, hoffnungsvoller Sohn A. nach kurzer Krankheit." Wer kann hier den Schmerz messen, der in diesen paar Worten liegt, wer die Thränen zählen? — Die Welt aber geht vorwärts, rast unermüdet weiter, unbekümmert um die Pein der Menschen — und viele meinen es nicht tragen zu können! Und tragen müssen sie es doch. Aber es giebt Herzen, die nach solch einem schweren Schicksalsschlage nie wieder froh werden.
Von den Geschäftsannoncen, Kapitalangeboten, Tanzkursen, fortgelaufenen Hunden u. s. w. will ich nichts sagen: aber da kommt etwas anderes; Heiratsgesuch! „Ein Herr aus den besseren (?) Kreisen sucht eine Frau mit Vermögen. Alter, Schönheit, Religion Nebensache; warum schreibt so ein Fant nicht gleich, er suche einen „Geldsack" und nehme die Frau als „Ballast" mit in den Kauf?
Ich nehme die gegen Frau F. ausgesprochene Beleidigung hiemit zurück. Frau G." — Warum wird nicht die lose, falsche Zunge besser in Acht genommen? Aber es muß so lange geklascht und gepatscht werden, bis kein gutes Haar mehr an der Frau Nachbarin bleibt und endlich der Schiedsrichter einschreiten muß.
„Karl, kehr zu deinen tiefbetrübten Eltern zurück. Alles soll verziehen sein." Man sollte dem Monsieur Karl mit dem „Spanischen Rohr" das Kamisol ausklopfen; wenn das Geld alle ist und der Hunger kommt, wird er wohl von selbst wieder kommen. —
Nicht wahr, was so eine Zeitung doch für ein merkwürdiges Ding ist! —
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Berichtigung.
In dem Bericht betr. die Uebergabe der Ehrendiplome für 20jährige Dienstzeit bei der freiw. Feuerwehr soll es heißen: C. Hermann, Tuchmacher, Fr. Braun, Sattler, Joh. Brezing, Schmied.
Hiezu das Unterhaltungsblatt Nro. 9. _
Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.