Redner verteidigt sodann die Finanzreform und weist verschiedene der gestrigen Ausführungen Richters zurück. Freiherr v. Manteuffel (d.-k.) hebt hervor, daß Vorgänge wie am 6. Dez. im Reichstag seit Gründung des Reichs nicht vorgekommen seien. Die Verheißungen der Handels­verträge seien bisher alle ausgeblieben. Eine konservative, starke Partei sei die beste Stütze der Regierung. Die Kon­servativen erhoffen eine Börsenreformvorlage noch in dieser Session. Der Redner führt die Wünsche der Konservativen im einzelnen auf, bedauert das Nichtzustandekommen des preußischen Volksschulgesetzes, das den wirksamsten Schutz gegen die Umsturzbestrebungen geboten hätte und spricht sich für eine Verstärkung der Marine, sowie für eine Finanz­reform aus. Liebknecht (Soz.) erklärt, die Sozialdemo­kraten, die bei einem Kaiserhoch aufständen, würden ihrer Gesinnung untreu sein. (Große Unruhe). Die Thronrede bringe den Widerspruch zwischen schönen Theorien und Praxis graffer als je zur Darstellung, die Wahrheit sei die einzige Grundlage der wahren Religion, Sitte und Ordnung. Einerseits Verheißung von Fürsorge, anderer­seits das Knebelgesetz, das sei Heuchelei. (Odo, Unruhe. Levetzow ruft Liebknecht zur Ordnung). Redner bespricht die Vorgeschichte des Sozialistengesetzes und nennt unter großer Heiterkeit des Hauses Nobiling ein Mitglied der nationalliberalen Partei. Man gebe den Arbeitern freies Koalitionsrecht, das wäre wirklicher Arbeiterschutz.

Berlin, 12. Dez. DasTageblatt" bringt die Meldung einer Lokalkorrespondenz, wonach kürzlich in der Kaserne des ersten Eisenbahnregiments eine Suche nach sozialistischen Schriften veranstaltet wurde. Bei einem Soldaten fand man solche.

Berlin, 12. Dez. DasBerl. Tgbl." meldet aus Port Louis, zwischen der Königin von Madagas­kar und ihrem Gemahl, der bekanntlich zugleich ihr Premierminister ist, ist ein Konflikt ausgebrochen. Der französische Spezialgesandte ist nach der Kriegs­erklärung nach Europa abgereist.

Berlin, 13. Dez. Aus westpreußischen Lehrer­kreisen ist angeregt worden, eine Audienz beim Kaiser nachzusuchen, um auf die Notwendigkeit der Besol­dungsausbesserung der Volksschullehrer hinzuweisen.

Oesterreich-Ungarn.

Budapest, 12. Dez. Die Klerikalen geben ihre Hoffnungen nicht auf. Alle ihre Bestrebungen sind nunmehr daraus gerichtet, Szylagyi zu stürzen, in der Meinung, daß es dann möglich sein würde, die Vollziehung der sanktionierten Gesetze zu verhindern.

Italien.

In Italien ist der Held des Tages augenblick­lich der Finanzminister Somnino, der am Montag in der Kammer die Lösung der schier für unmöglich gehaltenen Aufgabe, der Herstellung des Gleichge­wichts im Budget für 1895, angekündigt und die zu diesem Zweck erforderlichen Maßnahmen eingeh­end dargelegt hat. Nach dem Finanzexposö des Ministers beträgt die zur Herstellung des Gleichge- gewichts erforderliche Summe 79 740 000 Lire. Zur Beschaffung dieser Summe sind Ersparnisse in der Höhe von 27 Millionen vorgesehen, sodaß das Gleich­gewicht ohne eine neue Anleihe vollständig gesichert ist. Das Finanzexpose hat sowohl im Parlament wie in der Presse lebhaften Beifall gefunden. Die Blätter loben übereinstimmend die Energie, mit wel­cher die Regierung Ersparnisse ermöglicht und das Gleichgewicht des Budgets ohne wesentliche Mehr­belastung der breiten Volksmassen erreicht hat.

England.

London, 10. Dez. DerDaily Telegraph" hört aus Petersburg über Berlin, daß der Minister des Auswärtigen v. Giers auf das Drängen des Kaisers Nikolaus hin bis Ostern im Amte bleiben und dann durch den Fürsten Lobanow oder Herrn v. Staat ersetzt werden solle.

Serbien.

Belgrad, 12. Dez. Cebinon bestätigte in sei­nem gestrigen Verhör, daß mit dem Prinzen Kara- georgewitsch ein bewaffneter Aufstand in Serbien beschlossen gewesen war. Der Plan, den König zu ermorden, sei aus Wunsch des Prinzen fallen gelas- se n worden. _

Kleinere Mitteilungen.

Sulz (Wildberg), 11. Dez. Wir haben zwei Raub- ansälle zu verzeichnen. Am letzten Samstag wurde laut Schw. B." ein Wildberger Mädchen im Walde zwischen hier und Oberjesingen am Hellen Tage von einem Stromer ihrer Barschaft beraubt und gestern abend in der Däm­merung überfielen zwei Individuen in demselben Walde den von Oberjesingen aus dem Taglohn heimkehrenden 20- jährigen Ulrich Brösamle von hier und nahmen ihm seinen Lohn, etwa 6 ab. Der junge Mann, welcher am Halse gewürgt und mit eurem Stock, einem sog.Totschläger" übel traktiert worden ist, liegt bedenklich darnieder. Die Land­jägermannschaft hat in beiden Fällen energisch mit der Fahn­dung begonnen. ^

Calw, 10. Dez. Der vom Auswärtigen Amt in Bernn als Kassenbeamter des kaiserl. Gouvernements für Deutsch- ostasrika berufene Notariatsassistent Blank von hier ist

am 10. Nov. in Dar-es-Salaam glücklich eingetroffen. Es wurde demselben Rang und Uniform eines Sekondelieute- nants verliehen.

Ludwigsburg, 10. Dez. Eine große Jagd fand am Samstag bei Möglingen im Jagdrevier des Prinzen Her­mann zu Sachsen-Weimar statt, bei welcher die Heuer ko­lossale Zahl von 540 Hasen erlegt wurde.

Winnenden, 10. Dez. Während gestern abend am Bahnhofe mehrere Knaben ihre Spiele trieben, gerieten ein zwölf- und dreizehnjähriger in Streit. Hiebei versetzte der jüngere dem älteren mit seinem Messer einen fingertiefen Stich in den linken Oberarm, so daß der Verletzte, durch Blutverlust geschwächt, ohnmächtig nach Hause gebracht wurde.

Ulm, 11. Dez. Der Schächter Moses Bernheim, der seiner Zeit wegen Verdachts, den immer noch unaufgeklär­ten Mord an dem Friseurlehrling Müller hier begangen zu haben, in Untersuchung war, ist heute früh infolge eines Schlaganfalls gestorben.

Ein Kronprinz als Freitischwerber. Als vor etwa 3 Jahren der König von Württemberg dem Göttinger Corps der Bremenser, mit welchem er während seiner Stu­dienzeit als Prinz verkehrte, zur Erbauung eines Corps­hauses die Summe von 20000 schenkte, da erinnerte man sich in Göttingen eines Vorganges aus jener Studien­zeit, welcher wohl verdient, auch außerhalb Göttingens be­kannt zu werden. Als nämlich der Prinz einem schwerhö­rigen Professor der Rechte, bei welchem er ein staatsrecht­liches Colleg belegt hatte, einen Antrittsbesuch machte und hierbei als Prinz Wilhelm von Württemberg sich vorstellte, erhielt er von dem schwerhörigen Professor, welcher gleich­zeitig Vorstand der Fritischinspektion war und nur das WortWürttemberg" verstanden hatte, die schleunige Ant­wort:Ausländer bekommen hier keine Freitische."

Galgenhumor. In der letzten Sitzung des Gemeinde­rats der Stadt Botzen referierte ein Gemeinderat über das städtische Mobilien-Jnventar und bemerkte dabei, daß im sog. Ballhause zu Loretto eine Menge unbrauchbar gewor­dener Gegenstände sich befinden, die verkauft werden sollen. Darunter wurde auch ein Galgen vorgefunden, der Anfangs der 50er Jahre bei einer öffentlichen Hinrichtung auf der Galgemviese" bei St. Jakob das letzte mal verwendet wurde. An diesen Galgen knüpft sich folgende heitere Ge­schichte: Zum Beginn dieses Jahrhunderts wollte der Stadt­rat von Bozen einen Missethäter aus Welschnoven, das Galgenjäggele", vom Leben zum Tode befördern. In Er­mangelung eines eigenen Galgens wendete man sich an den benachbarten Magistrat Kaltern, dieser möge seinen Galgen ausleihen. Die ehrsamen Räte von Kaltern wiesen jedoch dieses Ansinnen mit Entrüstung zurück, indem sie bemerkten:Der Galgen wird nicht hergeliehen; den brauchen wir für uns und unsere Kinder!"-

Gustav Adolf als Erfurter Riemergesell. Als der große Schwedenkönig vom 22. bis 26. Sept. 1631 in Erfurts Mauern weilte, wo er in derhohen Lilie", dem vornehmsten Absteigequartier der Stadt Wohnung genom­men hatte, kam er eines Abends in das nebenan befind­liche Gasthauszum Propheten" (heuteThüringer Hof"), um nach seinem dort untergebrachten Lieblingspferd zu sehen. Er fand weder im Hausflur noch im Hofraum des Gast­hofs einen seiner Diener noch irgend jemand anderen, hörte aber aus einer Stube des Erdgeschosses ein Gemurmel von vielen Stimmen heraufdringen. Der König öffnete die Thür des belebten Zimmers und trat unter viele festlich gekleidete Männer, unter denen sich auch seine Diener be­fanden; er ging gerade auf den großen Tisch zu, auf dem eine offene Lade stand, deren Deckel jedoch bei seiner An­näherung sofort zugeschlagen wurde. Dieses seltsame Be­nehmen der Umstehenden veranlaßte den Schwedenkönig, nach der Bedeutung des Brauches zu fragen. Man antwortete ihm, daß die Gesellen der Riemer-Innung vor ihrer Lade einen Lehrling zum Gesellen feierlich lossprächen und daß sich dieser Lade im geöffneten Zustand nur Eingeweihte nähern dürften. Der Altgeselle, ein beherzigter junger Mann, erzählte nun dem König noch etliche der einschlägi­gen Bräuche und trank ihm dann schließlich aus dem mit Wein gefüllten Willkommenbecher der Innung zu. Lächelnd ergriff der leutselige Schwedenkönig den Gildehumpen mit den Worten:Nun bin ich auch ein Riemergesell!"Ja, doch bitten wir, Herr König, daß Ihr Euch, wie gebräuch­lich, durch ein Geschenk lösen wollet," erwiderte der Jnnungs- vorsteher. Der König verließ darauf tue Zunftstube und und schickte der erfreuten Riemergilde von der benachbar­tenhohen Lilie" aus durch einen seiner Diener 2 Dukaten zu und ließ dem ganzen Gewerbe nochmals ein besonde­res Wohlwollen kund thun. Die so geehrten Sattler verbrachten die halbe Nacht mit Gesang und Tanz. An dem mit der Jahreszahl 1624 versehenen Jnnungs- becher der Erfurter Sattlerzunft befindet sich seitdem neben anderen angeöhrten Schildchen, die zu verschiedenen Zeiten von den Meistern gestiftet worden sind, auch ein ziemlich großes ovales Schaustück von Silber, das, vergol­det, auf der einen Seite das Brustbild des Schwedenkönigs mit der entsprechenden Umschrift trägt und auf der ande­ren das schwedische Wappen (Löwe und Schwert) und mehrere Kriegsarmaturen zeigt mit der Umschrift; ,.0so st vitrioibiw armii; (Gott und den siegreichen Waffen) 1613?'

Rasche Verurteilung. Daß es auch unter dem heutigen Strafverfahren möglich ist, der That die strafrecht­liche Ahndung fast unmittelbar auf dem Fuße folgen zu lassen, davon giebt eine Schwurgerichtsverhandlung Zeug­nis, die am 7. Dezember d. I. in Ratibor stattfand. In Lenkau bei Kosel war am 22. November d. I. die Ehefrau des angesehenen Stellenbesitzers, Kreisdeputierten, Gemeinde- und Gerichtsschöffen v. Stwolinsky durch das Fenster er­schossen worden. Der Verdacht lenkte sich auf ihren Ehe­mann, trotzdem dieser während des Mordes über Land gefahren war. Es wurde ermittelt, daß er heimlich zurück­gekehrt war und vom Garten aus die That begangen hatte. Er bequemte sich nach Herbeischaffung eines erdrückenden Indizienbeweises zum Geständnis und stand bereits 15 Tage

nach der That vor den Geschworenen, die ihn des Mordes für schuldig erachteten, worauf er zum Tode verurteilt wurde. Wir glauben, bemerkt die V. Z., daß eine derar­tige schnelle Verurteilung, die nur durch die angestrengte Arbeit aller beteiligten Behörden, besonders der Staats­anwaltschaft möglich war, in der Geschichte des deutschen Strafprozesses wohl einzig dasteht.

Der anerkannte Kontrabaß. Die Musikanten eines Dorfes in den Ardennen spielten jüngst bei einem Hoch­zeitfeste auf. Müde und vor Allemdes Gottes voll," kehrten sie um Mitternacht zu Wagen nach Hause zurück. Beim Morgengrauen sah ein Arbeiter, der sich zur Arbeit begeben wollte, auf der Straße einegroße, unbewegliche Masse." Es wurde ihm sofort klar, daß das nur ein Wildschwein sein könne. Er nahm allen Mut zusammen,, näherte sich dem Ungetüm und versetzte ihm mit einem Stecken einen furchtbaren Schlag. Ein klägliches, weh­mütiges Brummen war die Antwort desWildschweines." Der tapfere Kämpfer lief nun schleunigst ins Dorf zurück,, um Succurs herbeizuholen, und bald zog denn auch eine Schar bewaffnet mit Heugabeln und Stecken, zum Kampfe gegen das Wildschwein ins Feld. Ein besonders kühner Herr, der für alle Fälle eine alte Jagdflinte mitgebracht hatte, schoß auf dieBestie", die bereits zusammengeknickt war, wie ein Federmesser; aber obwohl die Kugel getroffen hatte rührte sich die Wildsau nicht vom Flecks und der Detonation folgte nur jener klägliche, wehmütige Brumm­laut, den schon der Arbeiter vornommen hatte. Nun stürz­ten sich die beherzten Bauern alle wie ein Mann aus das Schwem, um ihm vollends den Garaus zu machen. Zu ihrem größten Erstaunen sahen sie aber ptötzlich, daß sie es mit einem in Wachsleinenwand gehüllten großen .... Kontrabaß zu thun gehabt hatten, den die berauschten Dorf­musikanten auf dem Heimwege verloren.

Gedenket der hungernden Vögel!" Die Mahnung tritt allen Freunden der kleinen gefiederten Gesellen in jedem harten, schneereichen Winter nahe, und es giebt auch solche Freunde genug, die den notleidenden Lerchen Futter streuen. Es bestehen sogar Vereine, die sich die Winterfütterung der Vögel zur Aufgabe machen. In Parks und in gut gepflegten Forsten werden stets gedeckte Futterplätze ange­legt, überdies sorgen verständige Forstleute für die Ansäung von Sonnenblumen, Mais, Hirse rc. auf Lichtungen und Rändern, so daß es den Waldvögeln im Winter an Säme­reien nicht fehlt. Am schlimmsten ist das Los der kleinen Vögel da, wo es nur Gärten und dürftige Baum- und Buschanlagen giebt, wo jene Schutzmaßregeln nicht getroffen werden. Da leiden oft sogar die Spatzen not, die doch im übrigen eine findige Gesellschaft find und an Ställen, Scheunen, Küchenfenstern rc. leichter einen gedeckten Tisch erhalten, weil sie am wenigsten scheu sind. Die Finken,. Grasmücken, Haidelerchen, Rotkehlchen, Amseln rc. kommen nur in allergrößter Not, bei 1520 Grad Kälte und wenn, der tiefe Schnee wochenlang festliegt, in die unmittelbare Nähe der Wohnstätten. In sehr harten Wintern kommt es vor, daß man Lerchen und Grasmücken in den Straßen mit den Händen fangen kann; bringt man sie aber ins Zimmer, so sterben sie in der Regel sehr schnell, weil ihr Gehirn bereits erfroren ist. Die überlebenden aber bleiben stets nach ihrer Errettung noch lange sehr scheu; eine Lerche stößt sich eher an Fenstern und Wänden den Kopf ein, ehe sie Menschen sich nahe kommen läßt. Nach Wochen erst gewöhnt sie sich allmählich an die Nähe der Menschen. Ich habe mit einer Lerche, die vor Frost auf der Straße liegen blieb und die ich ins Zimmer rettete, das Experiment gemacht, sie im Frühling ins freie Feld zu tragen, doch war sie dann der Freiheit schon so entwöhnt, daß sie sofort wieder in die Nähe von Gebäuden flüchtete und sich verkroch.

Vom Diphtherie-Heilserum. Bei den Er­örterungen über das Behring'sche Diphtherie-Heilserum ist ärztlicherseits die auffällige Beachtung mitgeteilt worden, daß die Einspritzungen häufig schädliche Ne­benwirkungen im Gefolge haben, wie Neffelausschlag, Hautblutungen, Nerven- und Gelenkschmerzen, Reiz­erscheinungen der Nieren rc. Wenngleich bisher diese Störungen immer nur leichter Natur waren, so ist doch die Gefahr nicht ausgeschlossen, daß bei mehr­fachen Injektionen diese Nebenwirkungen des Heil­serums für diphteriekranke, geschwächte Kinder ver­hängnisvoll werden können. Demgegenüber verdient darauf hingewiesen zu werden, daß in Frankreich und Belgien bei Anwendung des Rouxschen Heil­serums derartige Schäden nicht beachtet worden find. Und zwar aus folgendem, sehr einfachen Grunde. Prof. Behring setzt zur Konservierung seines Serums demselben 1 Prozent reine Karbolsäure hinzu, wäh­rend Prof. Roux zu diesem Zweck Kampher ver­wendet. Es ist der Verdacht nicht abzuweisen, daß die bei uns beobachteten schädlichen Nebenwirkungen der Serumbehandlung auf die direkte Einführung der Karbolsäure in das Blut des kindlichen Organis­mus zu beziehen find. Es ist zu erwarten, daß die beteiligten Kreise diesem Punkt ihre volle Aufmerk­samkeit zuwenden und vielleicht auf ein anderes Konservierungsmittel für die Serumflüssigkeit Be­dacht nehmen werden.

Handel L Verkehr.

Nagold, 14. Dez. (Biehmarkt.) Zufuhr: 52 Paar i Ochsen, verkauft wurden 31 P. Erlös 27 694 115 Kühe,

! verk. wurden 43. Erlös 12049 36 Kälber, verk. wur­

den 18. Erlös 3878 ^/j(, 45 St. Schmalvieh, verk. wurden