Nagold.

Danksagung.

Nachdem mein Sohn Gottlob durch das ihm zugestoßene Unglück und die hiedurch notwendig gewordene Ampu­tation jetzt soweit hergestellt ist, daß nach menschlichem Ermessen keine weitere Gefahr für sein Leben und Gesundheit zu befürchten ist, fühle ich mich ver­pflichtet. für die mir und meiner Fa­milie von hier und auswärts so viel­seitig ausgesprocheneTeilnahme, sowie für die meinem Sohne so mannigfach gespen­deten Gaben in Geld und leiblichen Erquickungen herzlichen Dank auszu­sprechen. Besonderen Dank aber sei ge­sagt dem Herrn Doktor Gmelin, der mit Gottes Hilfe und seiner ärzt­lichen Kunst, der aufmerksamen und liebevollen Behandlung dazu beigetra­gen, daß mein Sohn, wenn nun auch ein Krippel, glücklicherweise am Leben erhalten blieb. Jakob Harr, Weißgerber.

G ü l t l i n g e n.

Danksagung. ^

Allen denjenigen, welche bei dem l< ten Brande mir zu Hilfe geeilt smd, sage ich meinen verbindlichen Dank, hauptsächlich der tapfern freiwilligen Feuerwehr. Lorenz Erbele, Bauer.

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Sonntag, 5. Juli, 9fi» Uhr: Predigt; 1'/- Uhr: Christenlehre (Töchter). Freitag, 10 Juli, 10 Uhr: Bußta gS- predigt.

81.-L. 8«vn1ax 5. ^nli, 121 Ildr

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