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Xäulliok in den ^.potlieksa. In Xa^olcl bei J.pc>UieIrer Oellin^er.

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Bersicherungsgang im Jahre 18SV:

Anträge 31,6 Millionen, Aufnahme ' 25,3 Millionen Mark.

Zn Kraft Ende 1890: 62,176 Potimi über 325,5 Millionen Mark.

Dieses günstige Ergebnis wurde mit einem- Venvaltungsaufwand von nur ca. 50/0 der Einnahme erzielt.

Durch Tod fielen an 746 Versicherungen mit Mk. 3 940 600, die anstandslose Erledigung landen dezw sinder!. Infolge Ablaufs der Versicherungen wurden ausgezahlt Mk. 89! 200 und als Dividende an die Versicherten zurückvergütet Mk. 2 693 000.

Im Jahre 1891 kommen einschließlich zu diskontierender Dividenden ca. 2 8 Millionen Mark zur Rückvergütung. Für die Bezugsberechtigten nach Plan J.II (40°/« auf die lebenslängliche und 20°/« auf die alternative Zusatzprämie) vermindert sich dadurch die Tarifprämie pro >000.—

im Beitrittsalter von. 25 30 35 40 Jahren

zahlbahr beim Tede auf. 13 38 14 76 16.86 2010

zahlbar z. A. im 60sten Jahre oder bei früherem Tode auf „ 18.26 21.64 26.94 35.78.

Vr sicherungsbedingungen unübertroffen liberal. Z. B. Gesetzlich Wehrpflichtige haben im Kriegsfälle keinerlei Formalität zu erfüllen und keine Extraprümie zu bezahlen; im Selvstmordsfalle wird die Versicherungssumme nach 5jähriger Dauer anstandslos ausgezahlt u. s. w.

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habe ich noch Einiges abzugebcn und, bitte um sofortige Aufgabe des Bedarfs.

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W a l d d 0 r f.

1600—1700 Mk.

Pflegschaftsgeld hat in einem oder meh reren Posten sogleich zum Ausleihen parat Michael Raisch.

AruchLpreife:

Nagold, den 7. Febr. 1891.

Neuer Dinkel

7 —

6 82

6 70

Weizen

—

9 70

—

Roggen

8 50

8 38

8 20

Gerste

8 50

8 24

8 —

Haber

7 20

7 02

6 SO

Bohnen

— —

7 —

—

Erbsen

—

8 —

—

Linsen

9 —

8 71

8 50

Linsen-Gerste

6 60

6 43

6 40

1 Pfund Butter

2 Eier

65—70 ^ 14—15 H

Gestorven:

Den 10. Febr.: Max Richard, Kind des Sem.-Oberl. Schwarzmayer. 1 Jahr 3 Mt. 4. Tage alt. Beerb, den 12. Febr., vormittags 10 Uhr, ohne Begleitung. Den 10. Februar: Gottlieb Wilhelm, Kind des Wilhelm Walz, Maler. 5 Jahr 10 Mt. 13 Tg. alt. Beerb, den 12. Febr., nachm. 1 Uhr, mit Begleitung.