N 3. § o 1 ä.

Us!ir»Letrr 8 ^rr 88 L 6 Urr»K

in XvnäilvrtziMArtzL,

Ld.rist'bL'u.vL- V sr 2 isri>.L§SL,

LlMkLlitzk, Msks-, kL§ML- Wä btzLZsI. LisktskTL.

ZM- ^.sied.1iLlti§s ^ULNLkl! I^euIisiteQ! L1LI1§ö ?rsiLs!

IlSLILL'iSZZL ^a« 88 ^ 0 onäi 1 ol-.

Wichtig für Hausfrauen.

Die Holländische

^rffeebrennerei

II. DlSHIIL L (.0. ZIsnnlivim empfiehlt ihre, unter der Marke

Elephanten-

wegeri ihrer Güte und Billigkeit so be­rühmten, nach Dr. v. Liebig's Vor­schriften gebrannte, hochfeine Qualitäts- Kaffee's:

k. Vkestinliisob-IÄisviiung x.'/- Lo. K. 1.60 t. k/Ionslio „ „ „ „ „ 1.70

k. öourbon ,. „ „ „ 1.80

oxtrsl. bkoooa „ ,. „ „ „ 2.—

Durch vorzügliche neue Brennmethodc kräftiges, feines Aroma.

Große Ersparnis.

Nur acht in Packctcn mit Schutzmarke s „Elepbanl" versehen von I, Vü, ! Pfd., Niederlage in Nagold bei i W. liotilor und 1i. llang, Konditor, in aitsnstoig bei frioclr. r'Isig, ^ in Oirsrjettingen bei l. kstswodls.

Das bedeutendste und rül^rnLichst bekannte

ÜLrrz i.MLiu ^Itonüdei ÜLUibtliA

Versender zollfrei gegen Nachnahme (nicht nnter 10 T) gute neue Bettscdcrn für 60 ^ das Pfund, vorzüglich gute Sorte 1M. n. 1,25 Pf, prima Halbdaunen nur 1,80 M.

„ Gonzdannen nur 2,50 M.

Bei Abnahm. v. 50 w 5»/g Rab. Um­tausch bereitwilligst.

Jertige Metten (Oberbett, Un­terbett und 2 Kissen) prima Jnlettstoff aufs Beste gefüllt einschläfig 20 n. 30 Mk. Zwcischläfig 30 n. 40 Mk.

^ Kür Hoteliers und Händler Extrapretse.

Ziehung 14. Januar 18S1.

totterie

' ru S. XI»»»»-»

^Xl-diondsu, NsIldeonn.I

^.20000.,10000.otv.s

! L.oo»vsr^»urstsUvo u.. k.^teäer- kvert.m1tL»d»tt,ä.OvL0r»I»s«irturI

Kalender

auf 189 l empfiehlt G. W. Zaiser.

a T o 1 ä. A

Ei«sMLK8-L»8L»»»x u»L

Dem geehrten Publikum von Stadt und Land erlaube ich mir die ergebene Anzeige zu machen, daß ich am Montag d. 8. Dez. in dem ehemals Louis Sauttcrffchen Hause neben dem alten Kirchenplatz

ein gemischtes Warengeschäft,

verbunden mit einem

60 "Ufennig-Wazar,

eröffnen werde. Indem ich diese Artikel geneigter Abnahme bestens em­pfehle, verbinde ich die Zusicherung, daß es stets mein eifrigstes Be­streben sein wird, meine verehrlichen Kunden mit guter, reeller Ware bestens zu bedienen.

Hochachtungsvoll neben dem alten Kirchenplatz.

Nagold.

Meinem Warenlager habe ich

L MMMWN ZMmM

beigefügt und empfehle solche gefälliger Abnahme.

MMMkL L»Msr,

Hintere Gasse.

Nagold

Danksagung.

Das Unglück, das meinem lieben Gatten

Georg Stockiuger,

Adlerwirt,

zugestoßen und ihm leider den so frühzeitigen Tod ge-1 bracht, hat ihn und meine Familie so viel Liebe und -Teilnahme erfahren lassen, daß ich hiefür sowohl als ^ für die ungemein zahlreiche Leichenbegleitung von hier "'und auswärts, für die vielen Blumenspenden, den schönen erhebenden Gesang des Liederkranzes und den Herren Bierbrau- I ern, die ihn als letzte Ehre zu Grabe getragen, sagt hiemit den innig­sten Dank die trauernde Gattin

Luise Stockiuger,

zugleich im Namen der übrigen Hinterbliebenen.

ML

'ieneimichter-Verein

Nagold.

Die statutenmäßige Herbstversammlung findet am Sonntag den 7. Dez., nachmittags 1 Uhr, im Gasthaus „z. Sonne« in Rohrdors statt.

Tagesordnung:

1. Besprechung verschiedener Vereins­angelegenheiten.

2. Besprechung über Bienenzucht im Allgemeinen.

3. Bortrag des Herrn Schult. Bürkle: Des Imkers Freud und Leid.

Die Vereinsmitglieder und Freunde der Sache werden höflich hiezu einge­laden.

_ . Der Bereinsau sschuß.

Nagold.

Nächsten Dienstag den S. Dez., halte ich bei gutem Stoff

Metzrlsuppk

wozu ich freundlichst einlade.

I. Böckle z. „Ochsen".

Mehrlsuppk

heute Samstag den 6. Dez.

PH. Krauß.

N a a o l d.

Waldsägen I».

in großer Auswahl billigst bei

_Gottlob Schmid.

Nagold.

Sprechsaal.

(Eingesendct.)

- Zur Bürgersusfchußwahl.

Unter den Wahlvvrschlägen ist als Obmann auch Lammwirt Becker hier genannt. Im Interesse der Wäh­ler dürfte es wohl liegen, zu wissen, wie cs dieser Bürger mit der Stadt meint. Beim Eiscnbahnbau von Nagold nach Altcnsteig kommt seine Wiese im Jselshauserthal in Betracht und hat er hiebei aus dem Grunde gegen den Bau Einspruch erhoben, weil durch den Damm das Hochwasser auf seiner Wiese sitzen bleibe. Diesem Uebelstand hätte nun dadurch abgeholfen werden können, daß die auch von Seiten der Stadt geplante, im Interesse aller Be­sitzer der Krautländer zu Riet- brunnen liegende Korrektion der Wal­dach vorgenommen worden wäre. Die Eisenbahnverwaltung hätte der Stadt hiezu eine Entschädigung von 150 verwilligt; aber durch das Verhalten des Herrn Becker kam es anders. Dieser verlangte eine Entschädigung von der Eisenbahnverwaltung gerade diese 150 vls, schob dieselben in seine Tasche, ließ die Stadtväter mit ihrer wohlge­meinten Verbesserung des Waldachlaufs im Stich und nahm den Krautland- besitzery ihre Hoffnung aus Abwendung von Hochwassergefahren; er sorgte also nur für sich, während im andern Fall auch für ihn, für die Stadt und die bereits genannten Krautlandbesitzer auf einen Schlag gesorgt worden wäre. Jeder Wähler wird nun wissen, waS er zu thun hat.

Nagold. Gottesdienste.

Sonntag, 7. Dez., 9'/, Uhr: Predigt; 10, Uhr: Christenlehre (Töchter.)