Nagold. Einen tüchtigen soliden
Ziegeleibesitzer Raufer.
Nagold.
Sämtliche hirs. Viehbesitzer zeigen hie- mit an, daß das Liter
Wibch
von heute an 14 Pfennig kostet.
Nagold.
Eine beinahe noch neue gute
Amtliche und Arival-Aekannlmachungen.
Landwirtschaftlicher Bezirks-Verein.
Diejenigen Landwirte, welche Kunstdünger zur Herbstsaat durch den Verein zu beziehen wünschen, werden ersucht, ihren Bedarf in bekannter Weise entweder bei ihrem Ortsvorsteher oder bei den Unterzeichneten anzumelden.
Die Bestellungen wollen rechtzeitig gemacht werden, um den Dünger bis Anfang September liefern zu könne«.
Nagold, den 15. August 1887.
Wallraf, Sekretär.
Guoth, Ausschußmitglied.
verkauft
Putzmühle
Sattler Großmann.
Nagold.
Einen Einspänner oder starken
r.
AMMM,
usus LoxkeuLalls,
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verkauft billig
Gottlieb Schwarzkopf,
Rotgerber.
Nagold.
<;«»«» Mir
Privatgeld hat sogleich zum Ausleihen parat; wer? —
die Redaktion.
Nagold.
Für eine kleine Familie wird eine freundliche
Wohnung gesucht.
Von wem? — sagt
die Redaktton.
R o h r d o r f.
Ein solider
Arbeiter
findet sofort dauernde Beschäftigung bei
Gottlieb Seeger,
_ Schuhmacher.
Nagold.
Ein tüchtiger
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Kükler
findet dauernde Beschäftigung bei
Jak. Schmitt, Küblermstr.
W» Trunksucht.
Daß durch die briefl. BehandlungW u. unschädlichen Mittel der Heilan-W
statt für Trunksucht in Glarus^
(Schweiz)Patientenmitu.o hneWisfers geheilt wurden, bezeugen:
N. de Moos, Hirzel.
R. Volkart, Bulach.
F. Dom. Walther, Courchapois.
G. Krähenbühl, Weid b. Schönenwerd-I Frd. Tschanz, Röthenbach Kt. Bern ^
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finden für HestmsarbeiLen Beschäftigung bei Mül. OIsmsnL L Decker .
Döffingen.
Gesucht wird ein tüchtiger
KudemUn
zu 4 Mahlgängen als erster, dem das Geschäft anvertraut werden kann. Nur ein solcher, der gute Zeugnisse von längerer Zeit auf einer Stelle aufzuweisen hat, kann sogleich eintreten bei
Friedrich Weber,
Stegmüller.
lucSrckuk«vonlielxik«
»«i »-»»».
»M. ra.
Mkl im Weist! darüürr !ü.
welches der vielen, in den Zeitungen angcpriesenen Heilmittel er gegen sein Leiden in Gebrauch nehmen soll, der schreibe eine Postkarte an Richters Verlags-Anstalt in Leipzig und verlange die Broschüre„Krankenfreimd". In diesem Büchelchen ist nicht nur eine Anzahl der besten und bewährtesten Hausmittel ausführlich beschriebe», sondern cs sind auch erläuternde Krankenberichte ^ beigedruckt worden. Diese Berichte ' beweisen, daß sehr oft ein einfaches Hausmittel genügt, um selbst eine scheinbar unheilbare Krankheit noch glücklich geheilt zu sehen. Wenn dem Kranken nur das richtige Mittel zu Gebote steht, dann ist sogar bei schwerem Leiden noch Heilung zu erwarten und darum sollte kein Kranker versäumen, sich den „Krankenfreund" kommen zu lasten. An Hand dieses lesenswerten Bnches wird er viel leichter eine richtige Wahl treffen können. Durch die Zusendung deS Buches erwachsen dem. Besteller LL" Keinerlei Kost»«. "LS
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Das Pflaster ist in dreierlei Nummern, deren Anwendung aus dem Prospekt zu ersehen ist, per Pag. M. 3., zu beziehen durch die Apotheken.
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Reisende, bearbeitet von Th. Stromer, mit vielen Karten, Plänen und Illustrationen. (Aus Griebers Reise- Bibliothek.) Preis 3
Nagold, den 13. August 1887.
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