Stadtgemeinde Nagold.
Sotz-Nkkkiiufe betreffe»-.
Wer sein laut den Verkaufsbedingungen längst zu bezahlendes Lang- und Brennholz nicht bis letzten September d. I. an die Stadipflege bezahlt, hat den Wieder-Verkauf desselben nebi't Verpflichtung zum Ersatz des Minder-Erlöses zu gewärtigen.
Gemeinderat.
Pfalzgrafen weiler.
Marktjtä»-c-Nkrp»lbt»n».
Ami.Oktober d.I., morgens um 7 Uhr, findet die Verpachtung der Marktstände wieder auf 3 Jahre statt.
Schultheißcnamt.
SchnmMl-- KirmjWkr-Nereiil.
III. Nlrnklrversimnüuug Sonntag d. 4. Okt., nachmittags 1 Uhr,
im Gasthaus zur „Linde" in Schönbronn. Tagesordnung.
1) Vortrag über Königinnen-Zucht von Hrn. Famulus Göhner;
2) Referat über die Wanderversammlung der Landesvereine von Herrn Famulus Göhner;
3) Allgemeines über die Einwinterung der Bienen.
Zu zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein
der Vorstand. Nagold.
MBrrei-Enipfchllliig.
Meine Pressen neuester Konstruktion mit Hebelübersetzung, sowie Obstmühlen mit Steinwalzen und auch mit Sägenblattwalze, ferner Obstmühlen mit Presse komplett aus einer Fahrvorrichtung, wodurch jeder in seinem Haus mosten kann, empfiehlt
G. Brezing, Mechaniker.
Warth.
Die von mir in der Lamm-Wirtschaft in Ebershardt ven 24. August d. I. gegen Metzger Leitz von Warth gebrauchten beleidigenden Ausdrücke nehme ich zurück und leiste hiemit öffentlich Abbitte.
Den 21. Septbr. 1885.
Zimmermann Walz.
R o h r d o r s.
Bestellungen auf 150 Simri
Tafelobst
in den beliebtesten Sorten, worunter ca. 50 Sri. Rosenäpfel, nimmt entgegen Carl Seeg er.
Nagold.
Schönen roten
Saatdinkel
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Bäcker Schweikle.
Hirsau. Ueberschriebenes weißes
Makulatur,
in Büchern und Riesen gezählt, für Kuchenpapier passend, hat zu verkaufen- Th. Ferber.
Nagold.
Au Amßk in Knldmkn
ist eingetroffen. Blumentische, Ficousständer, Bücherständer, Schwarzwsschkörbe, viereckige und ovale Wajchkörbe, Kattosselkörbe, Stroh-, Seegras- und
Rohrböden empfiehlt in größter Auswahl zu billigstem Preis
Mr. Alaaf,
wohnhaft in der untern Stadt beim Gasthaus z. Engel.
8tatt Decker bosonäeren AnrmiAS bs- okron sieb aut ckiesow 5iVoK6 ckis Alüolrliobo 6lsburt eines Kobnes mit- rmtsilon.
-isgollt, 22. Koptsinbor 1885. Ilelksr 1? inoIcIi unä I'rau.
Der 1886er
Mwabkikilen-er
mit dem Kils, des hochseligeu Königs Wilhelm und reichem Inhalt ist zu 28 Pf. bei allen Kalendervcrkaufcrn zu Laben.
Abonnements-Einladung.
Die „AkiiW Lcicks-W"
erscheint täglich (Sonntags ausgenommen) in Stuttgart und kostet in Stuttgart, durch die bekannten Agenten bezogen, nur 60 Pfg. monatlich, auswärts mit dem Postzuschlag vierteljährlich nur 2 65 Sie ist also eines der
billigsten Blätter.
Ihr Inhalt ist reichhaltig und interessant. Als völlig unabhängiges Blatt kämpft die „Deutsche Reichs-Post" für die Wohlfahrt des deutschen Volkes, sie bekämpft deswegen den (Schwindel im politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, welche von gewissen Seiten gegen das Volkswohl mißbraucht werden. Sie tritt dagegen mannhaft ein für die Erhaltung der irdischen wie der sittlichen und geistigen Güter unseres Volkes.
Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten aus Reichs- und Landtag, Erzählungen. Familiennachrichten u. s. w., bietet die „Deutsche Reichs-Post" alles, was man von einem Blatt ihres Umfanges irgendwie verlangen kann.
Vermöge ihrer gleichmäßigen und dichten Verbreitung unter dem Adel, der Geistlichkeit und dem soliden Bürgerstande in ganz Süddeutschland empfiehlt sich die „Deutsche Reichs-Post" auch vorzüglich zu Insertionen aller Art (unsittliche und Schwindelannoncen ausgenommen).
Prodedlätter werden auf Wunsch kostenfrei übersandt.
Zu zahlreichem Abonnement auf die „Deutsche Reichs-Post" ladet daher höslichst ein.
Stuttgart, im September 1885.
Srpedilion der „Deutschen Reichs-Post".
Nagold.
Bei herannahender Herbst- und Winter-Saison mache ich ein verehries hiesiges und auswärtiges Publikum auf mein neuerdings wieder bestens sortiertes Lager in
aller Arten und Preislagen aufmerksam
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Nagold.
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In der G. W. Zaiser'schen Buch
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Ksftvgk« ä Kehrtute
der Brüdergemeine
füv das Scrhu 1886.
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bürstet, erscheinen wieder wie neu.
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Gottlob Schmid in Nagold, Iah« G. Roller in Altensteig, Ernst Schall a. Markt in Calw.
Nagold.
Ein beim letzten Missionsfest in der Kirche liegen gebliebenes
Gesangbuch
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bei festlichen Anlässen empfiehlt
G. W. Zaiser.
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äor 6. VV. Lniser'sobsn LnolldanälnnA.
Nagold. Fritz Sautter, Sohn des früheren hiesigen Löwenwirts Sautter, zuletzt wohnhaft in Rohrdorf, ist am 21. ds., abends 10 Uhr, an einem I Herzschlag auf der Karlshöhe bei Lud- 'wigsburg sanft entschlafen.