L f f r i n g e n.

Holz-Berkanf.

Sams» tag den 14. Febr. 1885, vormittags . 10 Uhr.

_ ___kommen in

den Gemeindewaldungcn, Distrikt VI Obernhau, Abt. I Schönbrunner Ebene 55 Festm.. im Distrikt V Hasenmerkie Abt. I Winterhan 34 Festm., ferner im Distrikt I Abt. g. Langhalde 61 Festm. 150 Feiiüi. Langholz, meistens fich- tenrs. zum verkauf.

Der Gemeinderat.

U cbcrbe r g.

Stammholzverkans.

Freitag den 13. ds. Mts., mittags I Uhr,

verkauft die Gemeinde aus hiesigem RathauS aus dem Walddistrikt Eckhau u.Scheidho!z c.i. 320 St. socch. Lang- u. Klotzholz mit ca. 200 Fm.

Bemerkt wird, daß es größtenteils Rothforchen sind.

Den 7. Fevr. 1885.

Gemcinderat.

Oberaint Freudenstadt.

Göttelfkugen.

Banakkord.

Nachstehende Arbeiten zur Erbauung eines Wohnhauses für die Gustav Werncrstistung zum Bruderhaus sollen im Submissionsiveg vergeben werden. L. Gcabarbeit 440 ^ 14

b. Maurer- u. Stein-

hauerarbeit e. Zimmerarbeit ch Gipserarbeit s. Schreinerarbeit L Gtaserarbeit F. Schlosserarbeit d. Flaschnerarbeit i. Hasnerarbeit L. Anstricharbeit.

8946 .sL 94 13518 ^ 76 L. 2290 <46 15 ^Z. 7400 ^27 L, 1236 ^ 32 1917 ^ 45 1002 ^ 68 40

980 L.

Plan, Kostenvoranschlag und Bedin­gungen können bei der Verwaltung der Anstalt in Göttelfingen ein gesehen wer­den.

Schriftliche versiegelte Offerte mit der AufschriftOffert auf Bauarbeiten am Wohnhaus für die Gustav Wernerstif- timg" sind längstens bis

Mittwoch den 18. Febr., mittags 1 Uhr,

an die Verwaltung der Anstalt in Göt­telfingen einzureichen, zu welcher Zeit die Eröffnung der Offerte stattfindet, der die Submittenten anwohnen müssen.

Unbekannte Meister haben ihren Offer­ten amtlich beglaubigte Vermögens- und Fähigkcitszcugnisse beizulegen.

MindcrSbach.

Verkauf.

Die Unterzeichnete verkauft am Samstag den 14. Februn, vormittags 10 Uhr, im öffentlichen Ainsiieich:

1 Pferd, braun, grvßträchtig, 9 Jahre alt.

1 trächtige Kuh. Schmelzen affe.

1 Stier, N/s Jahre alt,

3 Mutterschafe samt Lämmer,

2 Jährlinge und l Gollschaf,

2 ausgemachte Wagen,

1 Pflug und 1 Egge,

wozu Liebhaber eingeladen werden.

Ehr. Ungerichl's Witwe.

Nagold.

Wir erlauben uns hiemit, Freunde und Bekannte zu unserer am DienslLK äen 17. Februar im Gasthaus z.

stattfindenden Hochzeitsfeier freuudlichst cinzuladen.

Gottlieb Schaible, Schreiner,

Sohn des f Matthäus Schaible,

Bauers in Obcrhaugstätt.

Katharine Kaaf.

Tochter des -f Job. Georg Raas,

Maurers in Jselshausen.

Fciitliirkjllhcrilngslitink für Deutschland zu Gatha.

nnk r n crchrrn g.

Nach dem Rechnungsabschluß der Bank für das Geschäftsjahr 1884 be­trägt die in demselben erzielte Ersparnis:

75 Proeent

der eingczahltcn Prämien.

Die Bankreilhaber empfangen, nebst einem Exemplar des Abschlusses, ihren Dividenden-Anteil in Gemäßheit des zweiten Nachtrags zur Bankverfassung der Regel nach beim nächsten Ablauf der Versicherung, beziehungsweise des Versi- cheruugsfahres, durch Anrechnung auf die neue Prämie, in den in obigem Nach­trag bezeichneten AnSnahmefällen aber baar durch die Unterzeichnete Agentur, bei welcher auch die ausführliche Nachweisung zum Rechnungsabschluß zur Ein­sicht für jeden Baukteilnehmer offen liegt.

Nagold, im Februar 1885.

Carl Pflomm,

Agent der Feuerversicherungsbank f. D. zu Gotha.

KinLcröung Zürn Abonnement cruf

Deutsches IsurnilsieubucH.

Wöchentlich Alle 14 Tage

eine Nummer von je 12 Seiten HZ Fghraima <18851 ein Heft von jo 24 Seiten grösit Folio ' - - v » 3 v gröstt Folio

Kreis «ierteliöhrl. M. I.. Preis xr» Aest 30 Pfeusiz.

DieIHultrierte Wett" zeichnet sich vor anderen Journalen ähn­licher Tendenz durch die in reichster Fülle und Mannigfaltigkeit gebotene ge­diegene Unterhaltung, interessante Belehrung und Anregung, sowie durch ihren prächtigen Blldrrschmuck in hervorragendster Weife aus. Neben großen, fort­laufenden Romanen enthält sie eine reiche Auswahl spannender Novellen und humoristischer Erzählungen; außerdem eine Menge nützlicher und belehrender Ar­tikel, Skizzen ernster und heiterer Art, Artikel aus allen Gebieten des Lebens, der Wissenschaft und Technik, über Hauswirtschaft, Küche, Keller, Garten; für die Jugend hübsche Spiele und Denkaufgaben.

Abonnements auf dieJllnstrirte Welt" nehmen alle Buchhandlungen, Journal-Expeditionen und Postanstalten entgegen.

Nagold.

Wieder eine größere Partie

achte Harzer

hat zu verkaufen

Friebr. W u r st e r , b. Adler.

H a i t e r b a ch.

Einen ordentlichen

jungen Mensche«

nimmt in die Lehre

Karl Rath, Dreher.

OttOOOI.^OL

Zu haben bei Herrn Heinrich Gau; Wilh. Häußlcr, Fr. Schund, Nagold. C. D. Becri s Wwc., Frau Louise Buck, Wwe., Ehr. Bnrghard, M. Naschold, Karl Walz. Fritz Wucherer, Gustav Wucherer, Attenneig; I. Härtner. Eb- hausen: I. Kaltenbach, Egenhausen; Fr. Moser, Wilbbe-g._

I

5vrkr»«ir»ei»

ArrertttÄt

bei 6vbr. 8teiis, Lsglinxon

6erker«i L l'rejdrisrnsofLdrik.

N a g o l d.

Zwiebel und Knoblauch

in schönster Ware empfiehlt

M ö tz i n g e n,

Oberamrs Herrcnberg.

Eine mit dem zweiten Kalb hoch- trächtige

Kuh,

sowie einen bereits noch neuen aufge­machten Leiterwagen habe ich zu verkaufen und kann jeden Tag ein Kauf mit mir abgeschlossen werden.

Adam Morlok, Schreiner.

vbrrjrtttnge«,

Oberamts Herrenberg.

BiehBerkanf.

Freitag den 13. Febr. ds. Js., nachmittags 1 Uhr.

verkauft die Unterzeichnete ihren ganzen Viehstand Und zwar:

1) I Paar 4 Jahre alte fette Stiere,

2) 1 fetten Stier, 2V» Jahre alt.

3) 2 großträchlige Kühe,

4) l neumelkige Kuh, gegen sofortige Barzahlung.

Den 9. Febr. 1885.

Marie Mayer.

Ebershar dt.

Pflcggeld 600 «. 500 und svv Mark hat ge­gen gesetzliche Sicherheit zu 4*/,°/o auszuleihen

Schäfer Mayer.

Nagold.

Samstag den 14. Febr., vorm. 11 Uhr, verkaufen 16 Stück halbenglische

MiMmiilk

_ Bäcker M oser u. Harr.

S ch v n b r o n n.

Ein kräftiger

Junge,

der Lust hat, das Küferhandwerk zu erlernen, kann sofort einrceten bei Bernhardt Stepper. Küfer.

Gesucht

Agenten und Reisende zum Verkauf von Kaffee, Thee u. Reis an Pri­vate gegen ein Fixum von 300 und gute Provision.

Hamburg. .7. Zlillor L 6o.

G ä r t r i n g e ».

Langholz- »nd Staugc« Uerkauf.

A m IL: ds, MlS. vormittags 9 Uhr. _

Sprechsaal.

Es mögen wohl schon 18 Monate -her sein, daß an dieser Stelle die Schaf- ' weide-Ablösung mit den zum Uebertrieb berechtigten Gemeinden als ein dringen­des Bedürfnis dargestcllt und erörtert wurde. Damals schon wurde auf die durch die Ablösung entstehenden Vor­teile sowohl der einzelnen Güterbesitzer, als auch der Gemeindeverwaltung hin­gewiesen.

Zu unserem großen Befremden hat jene Erörterung bis jetzt wenig Anklang bei den in erster Linie zur Antragstel­lung berechtigten Behörden gesundem Nach dem Ablösungsgesetz ist es jedoch zuläßig, daß auch diejenigen Güterbe­fitzer, die durch Ausübung des Weide- übertrieds in Mitleidenschaft gezogen sind, einen Antrag auf Ablösung stellen. Wir ersuchen nun dieselben, sie möchten sich zusammenthun und in Gemeinschaft einen diesbezüglichen Antrag an maß­gebendem Orte stellen, so daß wir ein­mal der Hoffnung Raum geben dürfen, daß wir von dem lüngstbestehenden Un­fug erlöst werden, und daß der für die Landwirtschaft so verderbliche Einfluß des Weideübertriebs aufhöre. Möge es uns gelingen, geneigtes Ohr zu finden. LMWWWWWMWlWNlMVWMMWWWWM» Nagold.

Standesamtliche Anzeigen

vom Monat Januar 1885.

Geboren r

4. Jan. Ehr. Friedr. Lutz, Hutmacher. 1 Sohn. 8. GottlicbWilh. Schnon, Stricker, IT.

10. Ernst Aug. Hegele, Seminarober-

lehrcr, 1 T.

31. Joh. Ehr. Wagner, SLuhm., 1 T.

Getraut wurden:

25. Jan. August Ludwig Hosfmann, Tuch- j schecrer hier mit Katharine Schaible

i von Egenhausen.

In

1885 eine fentlichen Der

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