Nagold.
Danksagung.
K
herzlichen Dank.
Für die außerordentlich vielen Beweise theil- nehmender Liebe, die mir und den lieben Meinigen nicht nur wahrend der langen Leidenszeit, sondern auch insbesondere beim Tod und Begräbniß meiner unvergeßlichen Gattin
Magdalena Dölker, geb. Weitbrecht,
zntheil geworden sind, sage ich auch an diesem Orte Besonders wohl th.it meinem Herzen die ungewöhnlich zahlreiche Betheiligung hiesiger und auswärtiger Freunde am Leichen- begrübnisse, die vielen Blumenspenden, wodurch ihr Sarg so schön geschmückt werden konnte, die trostreichen Gesänge der so zahlreich erschienenen Kollegen und meines lieben Kirchengesangvereins. Auch dem Pvsaunen- chor, der durch das erhebende Trauerblasen Trost spendete, fühle ich mich zu Dank verpflichten Schließlich möchte ich noch Herrn Dekan Kemm 1 er, welcher in der Grabrede das Bild der l. Heimgegangenen so wahr zeichnete und die Hinterbliebenen so reichlich tröstete, aufrichtigen Dank bezeugen.
Möge das Andenken der durch die Schule der Leiden geführten und dadurch früh Vollendeten unter uns im Segen bleiben!
Im Namen der ganzen Familie:
Christoph Dötker. Schullehrer.
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Vaob Vnbnnft gemsinsobuftl. desang (Ornder reiobt die Hand eto.) Oestreds.
Vortrsg dos luedericrun/es Vagold.
1.
2 .
3.
4.
5.
6 .
Oortsetmmg des IVeisturnons.
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Den 8. Aug.: Luise Regina, Kind des Bernhard Lutz, Taglöhners, 1 M. 3 Tag alt.
L^raiilwurUichcr R^LaMnr: Steinwandcl ui Nagold. — Druck und Bcrlag der G. 26. Faiser'scheri Buchhandlung in Nagold.