Für Lan-wirthe!

Für die gegenwärtig stärkere Verbrauchszeit empfehle ich neben meinem neu sortirten EjskNÜMltlllügtl in allen Dimensionen folgende in solidester Weise und vom besten Material gefertigten AÜelgtEht, als: Hopfenpflüge, dto. Eggen, Felgpflüge, Häufelpflüge und Kartoffel-Erntepflüge.

Billigste Preise habe ich allen meinen Artikeln angesetzt und bitte daher um geneigte Abnahme.

WoberL Theurer,

_ Sch,nid. _

Die deutsche Gesellschaft der Stadt Newyork empfiehlt norzngs-

rveise Auswanderern die Benützung deutscher Schiffe.

Rach Amerika

befördern mehrmals wöchentlich

Reisende und Auswanderer

mit anerkannt vorzüglichen deutschen Postdampfschiffen

^ über Lremsn, iismbui-g und über stnvi-s nach stsw-Vorlc, ösltimoee rc. ^ ^ (von da mittelst Durchpassagebillet nach allen Eisenbahnstationen von Nord- ^ Amerika und Canada) mit den jeden Samstag Havre anlaufcnden deutschen ^ Postdampfschiffen der Hamburg-Amerik. Packetfahrt-Akticn-Gesellschaft ein- ^ Z schließlich 20V Pfund Freigepäck ab Straßburg und allen Transit- ^ ^ spesen an der Grenze und in Paris außergewöhnlich billig; Tauer der Z

Seereise 810 Tage,

ertheilen nähere Auskunft die

General-Agentur von widert. TtLrlM in Stuttgart, A Olgastraße Nr. 31, Z

^und die Agenten: Z

U in Uagold: Gottlob Knödel, Kaufmann, S

in Altenstaig: M. Rieker, Buchdruckereibesitzer. d

Amerikanisches Gold und Wechsel aus alle Hauptplätze Amerikas. Besorgung von Pfleg- und Erbscbaftsgeldern von und nach Amerika.

§und

WahlbÄchlkg

zur Vürgerausschußwahl.

Schaibie, Stephan,

Klei», Gustav,

Knob, Fritz, Rothgerber, Schwark, Zeuglesweber, Knödel» Kaufmann,

Sertfch, Friedrich» sou., Henx, Milh., Werkmstr., Acker, Gottl., Tuchmacher, Ganst, Heinr., Conditor.

Ein Wähler,

der glaubt, daß obige Männer ihre Pflicht als Bürgerausschußmitglieder nach Möglichkeit erfüllen und die Wich­tigkeit ihres Amtes nicht unterschätzen und mißachten würden.

Nagold.

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imGasthaus zum Lamm".

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empfiehlt höflich

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«^.tr. kvrl-ZIvevn, sollt feurig . 9.60

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krsislists über Oolouialvaarsn, Lxiri- tnossn, velieatessen rmd OiZarrsn Zratis und kranos.

k. UllMbllfK.

A l t e n st a i g.

Ein jüngerer zweiter

Iahrknecht

findet eine Stelle bei _Müll er- Schill.

I s e l s h a u ! e n.

Ein tüchtiger

Schmidgeselle

findet dauernde Beschäftigung bei

Schmidmemer Ra ul er.

Oer Illltorreioliueto erlaubt sloll llisrmit anrureiAon, ckass er sioll in als

MktMktzr Irrt, IVmulllfüt L tttzbiirtzlltzlktzr

uieäerAelasseu llat.

a g » l d.

ein-Berkanf.

Durch Aufgabe des Weinschanks empfehle ich alte, rothe und Weiße reingehaltene Weine zur gef. Abnahme.

Wer sich daher mit einem billige« und wirklich guten reinen Wein versehen will, der kaufe sogleich, da der Vorrath nicht mehr groß.

Friede. Gäntzle.

Aöonnements-Hml'adung.

DieDeutsche Reichspost"

erscheint täglich (Sonntags ausgenommen) in Stuttgart und kostet in 'Stutt­gart, durch die bekannten Agenten bezogen, nur 60 A monatlich, auswärts mit dem Postzuschlag vierteljährlich nur 2 ^ 65 L. Sie ist also eines der billigsten Blätter.

Ihr Inhalt ist reichhaltig und interessant. Als völlig unabhängiges Blatt kämpft dieDeutsche Reichspost" für die Wviflsahrt des deutschen Volkes, sie bekämpft deßwegen den Schwindel im politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, welche von einigen Wenigen gegen das Volkswohl mißbraucht werden. Sie tritt dagegen mannhaft ein für die Erhaltung dex^ irdischen wie der sittlichen und geistigen Güter unseres Volkes. -m

Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten aus Reichs- und Landtag, Erzählungen, Familiennachrichten u. s. w. bietet dieDeutsche Reichs- Post" alles, was man von einem Blatt ihres Umfanges irgendwie verlangen kann.

Vermöge ihrer gleichmäßigen und dichten Verbreitung unter dem Adel, der Geistlichkeit und dem soliden Bürgerftande in ganz Süddeutichland empfiehlt sich dieDeutsche Reichspost" auch vorzüglich zu Insertionen aller Art (unsitt­liche und Schwindelannoncen ausgenommen).

DieDeutsche Reichspost" wird wegen ihres interessanten Inhaltes und ihrer frischen und, wo es nöthig, schneidigen Schreibweise auch von ihren po­litischen Gegnern eifrig gelesen, denn zum ernsten Nachdenken über unsere öffentlichen Zustände, unter welchen so viele Tausende leiden, wird ZederllllNlll durch das Lesen derDeutschen Reichspost" veranlaßt.

Zu zahlreichem Abonnement auf dieDeutsche Reichspost" ladet daher höflichst ein

Stuttgart, im Juni 1883.

ELpedilion derDeutschen Reichspost."

IMU'OR.IL'8 präparirte speziell I» für Kindernahrung und Magen- »Rleidende bestimmte

Laker- L txtzi-ktvliliiMtz

laut Analysen beste Fabrikate; ferner für den allgemeinen Fa­milientisch, Hotels u. Restaurants:

R/^ONR'8 Lrllseuiutzlll, ^Hrünkorii-Lxtraet, Lapio- ori-.Iulioiine L Laisersup- penKries.

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ria - 8par - Luppomntzlil (1 Portion fertiger Suppe IV 2 bis 2 A).

Zu haben bei

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Nächste« Donnerstag be« 28. «. Freitag de« 29. Inni

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AusncrHnre

bei

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außerordentlich wirksam, vernichtet Un­bedingt alle Arten Hautunreinigkeiten und erzeugt in kürzester Frist eine reine, fast blendendweiße Haut. Vorräthig bei

G. W. Zaiser.

Frucht-Preise:

Altenstaig, den 20 . Juni 1883 .

Neuer Dinkel . . .

.« 4

7

6 80

^ «> 6 6 V

Haber.

7 80

7 42

7

Gerste.

7 80

7 49

7

Walzen.

11

10 76

10 60

Roggen.

10

9 90

9

Wicken.

--

7

-

Welschkorn. . . .

10

20 "Frankenstücke. .

. 16

22 -

-26

-ck

Dollars in Gold

. 4

19 -

-22

Englische Sovereigns Russische Imperiales

. 20

41 -

-48

. 16

77 -

-82

Dukaten ....

. 9

68

Gestorben:

Den 20. Juni: Sophie, Töchterlein des Gottl. Widmaier, 1 Jahr 1 Monat 5 Tag alt.

6 . I'. N. Nonlas «len 25 . 3 nnj.

Verantwortlicher Redakteur: Stcinwand.el in Nagold. Druck und Verlag der G. W. Zaisse.r'schen Buchhandlung in Nagold.