Kölnisches Wasser
von
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Konditor Kok. 6sus8 in kiugolck.
ill euweiler.
Wirthschasts-
Berpachtung.
Unterzeichneter verpachtet am 25. März seine Bicrwirthschaft mit Branntweinbren- kicrci- und Bäckereiein- richtung, wozu Liebhaber eingeladen werden.
Gottl. Welker, Wirth.
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K a g o I ö.
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pr. K 1.30 Nllä 1 /l^. 1.50 L :rn8 äoir l^nkrilcon von
?k. 8uokarä, Kouokatol, 8ui88e, Lobr. l^alkbaur, 8tuttgsrk, k. 0. Ko8or L 6is, 8tu1tgart,
empllalilt in clon boliodttzston Korten von 1.20 bis Mi 3 pr. «
Heini-. Onu88, OonlMor.
N-ch Hilft suchend, »-'S«'
Kranke die ZeNungen, sich fragend, welcher der vielen Heilmittel-Annoncen kann man vertrauen? Diese oder jene Anzeige imponirt durch ihre Größe: er wählt und in den meisten Fällen gerade das — Unrichtige! Wer solche Enttäuschungen vermeiden und sein Geld nicht unnütz ausgeben will, dem ratbcn wir, sich von Richter's Verlags-Anstalt in Leipzig die Broschüre „Krankensreund" kommen zu lassen, denn in diesem Schristchen werden die bewährtesten Heilmittel ausführlich und sachgemäß besprochen, so daß der Kranke in aller Ruhe prüfen und das Beste für sich auswähleu kann. Die obige, bereits in 500. Auflage erschienene Broschüre wird gratis und franco versandt, cs entstehen also dem Besteller weiter keine Kosten, als 5 Psg. für seine Postkarte. xi
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empfehle ich: schwarze Cachcmir und Orleans, farbige Kleiderstoffe in wollen und halbw., weiße Taschentücher in leinen und baumwollen, Shwälchen, Foulards und Damenkragcn; ebenso bringe ich mein übriges Warenlager in empfehlende Erinnerung und mache noch besonders auf die neuen Druckkattun, Piqnö, Zitz, Web- und Strickgarne aufmerksam. Ferner verkaufe ich Zitz per Elle von 20 L an, Zieste und ältere Muster von Piguv und Bettzeugle unter dem Ankaufspreise und bitte um geneigten Zuspruch.
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Den geehrten Damen hiesiger Stadt und Umgebung erlaube ich mein reichassortirtcs Lager in Neuheiten, bestehend in Blumen, Federn, l Spitzen, Tüll, Bändern, Stoffen, Agraffen w. bestens zu empfehlen. Von I Strohhnten nach neuester Form bis zu den gewöhnlichsten habe ich ebenfalls schöne Auswahl und bitte daher geehrte Damenwelt um gütigen s Besuch und freundliches Wohlwollen.
Karls Kartin, Noägs
Strohhüte und Federn werden zum Waschen und Färben gerne angenommen und pünktlich besorgt durch
Obige.
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Auswanderer
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als die angenehmste und billigste, empfehlen.
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AöormemenLs-Girü'adung.
Die „Deutsche Aeichspost"
erscheint täglich (Sonntags ausgenommen) in Stuttgart und kostet in Stuttgart, durch die bekannten Agenten bezogen, nur 60 -s monatlich, auswärts mit dem Postzuschlag vierteljährlich nur 2 65 - 2 . Sie ist also eines der lililizlien Blätter.
Ihr Inhalt ist reichhaltig und interessant. Als völlig nnabhiinzizes Blatt kämpst die „Deutsche Reicksvost" für die Wohlfahrt deS deutschen Nolles, sie bekämpft deßwegen den Schwindel im politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, welche von einigen Wenigen gegen das Volkswohl mißbraucht werden. Sie tritt dagegen mannhaft ein für die Erhaltung der irdischen wie der sittlichen und geistigen Guter unseres Volkes.
Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten aus Reichs- und Landtag, Erzählungen, Familiennachrichten n. s. w. bietet die „Deutsche Reichspost" alles, was man von einem Blatt ihres Umsanges irgenswie verlangen kann.
Vermöge ihrer gleichmäßigen und dichten Verbreitung unter dem Adel, der Geistlichkeit und dem soliden Bürgerstandc in ganz Süddcnischland empfiehlt sich die „Deutsche Reichspofl" auch vorzüglich zu Insertionen aller Art (unsittliche und Schwindelannoncen ausgenommen).
Die „Deutsche Reichspost" wird wegen ihres interessanten Inhalts und ihrer frischen und. wo es nölkig. schneidigen Schreibweise auch von ibren politischen Gegnern eifrig gelesen; denn zum ernsten Nachdenken über unsere öffentlichen Zustände, unter welchen so viele Tausende leiden, wird jedermann durch das Lesen der „Deutschen Reichspost" veranlaßt.
Zn zahlreichem Abonnement ans die „Deutsche Rcichspost" ladet daher hvflichst ein
Stuttgart, im März 1682 .
die ErMtisn drr „Deutschen Krichs-ost".
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^v.>...:,e.>r:uc!jcr R'.oaklcvr: Sieiuw-mcdcl iu Nagold. — Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchbandiuvg in Nagoid.