Nagold.

Feuerwehr.

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Kommenden Sonntag den 21. d. M. rückt die

gelammte «nifsrmirte Fenermehr

zu nachstehenden Zeiten aus, und zwar:

1) Morgens /sV Uhr rar Musterung,

wozu jedes Mitglied sämtliche Ausrüstungsgcgenstände bei Strafvermeidung mit­zudringen hat.

2) Nachmittags «ach dem Gottesdienst ;n einer Uednng»

welcher voraussichtlich eine Anzahl benachbarter Feuerwehren anwohnen wird. Nach der Uebung findet im Gasthof zum Hirsch

musikalische Unterhaltung statt.

Wer bei den angeordneten Ausrücken Versäumnisse sich zu Schulden kom­men läßt, wird bestraft, und wird ausdrücklich den Säumigen bekannt gemacht, daß mit aller Energie gegen sie vorgegangen werden wird.

Das Kommando.

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Große gvkäcne Preirmcäaikke von Preußen 1844. silberne Veräienftmeäaikke von Württemberg.

hie Ntzkimi.' . iinitzitzi Israeli

l^VürttvmbtziKisvIl« Üi8sndnlln- L DelsxrupllenKlutiou) beehrt sich hiemit anzuzeigen. daß sie auch fernerhin -VibvvsrK, geschwungenen und gehechelten Pluolls, geriebenen und nnge- riebenen Aunr, welch' Letzterer auf Kasten der Auftraggeber ge­rieben wird, in jeder Menge gegen einen Spinnlohn von nur 12 Pfennig Reichsgeld für den Schneller von 2000 wiirttembcr- gischcr Ellen oder 1228 Alster ImnKv spinnt, und in gewohn­ter gewissenhaftester und raschester Weise in Garn oder auf Wunsch auch in roher und gebleichter Leinwand wieder abliesert.

Bei der Nähe dieser riihmlichst bekannten, mit den neuesten Maschinen versehenen Spinnerei sind die Frachtkosten ganz un­bedeutend, so daß die Garne und Gewebe bei allgemein aner­kannt vortrefflicher Qualität auch am llilliZsteu abgeliefert werden, weßhalb wir bitten, uns mit recht zahlreichen Aufträgen zu erfreuen.

Die Agenten:

ckoli. Ooltfr. Koller, XriKoIck.

6arl vielerle, lVilckbei'K.

6. kuK, 8rilir8let1en.

Zlorloek 2 . Ist'nvon, Oeselielliroiui.

Fortscl>riil8meäailke von Oestreicb 1873.

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Egenhausen. I

Einem verehrlichen hiesigen und auswärtigen Publikum mache ich die I Anzeige, daß mein

gm 15. August d. I. durch Kauf in den Besitz meines Vetters

I. Aaktenöacß

übergegangen ist. Ich danke für das mir geschenkte Vertrauen und bitte dasselbe auch auf meinen Nachfolger übertragen zu wollen.

O Achtungsvollst!

Ehr. Schiveiker.

-s Auf Obiges Bezug nehmend, erlaube ich mir einem verehrlichen Pu­tz blikuin die Mittheilung zu machen, daß ich das Geschäft in unveränderter R Weise fortführen werde, wobei ich noch bemerke, daß es mein Bestreben sein wird, meine werthcn Kunden aufs Reellste und Billigste zu bedienen. Ggenhansen» im September 1879.

Achtungsvollst!

^ I. Kaltenöack.

8piimertzi ßeiiiKarlM in kav«ii8b«iK

vvrnrdvitotlort^ällronckmräsii llislltzri^onllilli^vn llöllnsn n. Ilocilii^unxtzn

/'/„e/r.-t. //««/' Hs'

(tarn null Ooinuunä in vor/.üglieiutn (jnalitüten.

Xüliers .Vusleunit artlloilon null llo^orxon sonäunAOn an ollen- gnzn.annto Lpinnoroi:

6rirl klioniiii in Xuzpolck.

6. lVerner in öoiiäork 6. 4V. X. keiolierl ll. ck. Xirollo in 4ViI<lI»oi'^.

(7. ^Vuelieier in ^l1en8lrȤ.

^ v. Dresden (Pragerstr. 31) ist

m. n MIM (auch fürGehör-L Halsleidende) Donnerstag den 25. Seht, früh von 9—12 Uhr in Horb iGasth. z. Krone) u. Freitag den 26. Seht, früh v. 7 —11 Uhr in Calw (z. Waldhorn) zu sprechen.

Einladung zum Abonnement

nuf die

WürilmberMk K«ndks;cit>mg.

Außerordentliche Reichhaltigkeit und Mannigfaltigkeit des Inhalts, eine Fülle täglicher, frisch und anregend geschriebener Originalkorkespondenzen aus allen Thcilen Württembergs, aus dem Deutschen Reich und dem 'Ausland , anerkannt gute und umfassende Stuttgarter Lokalberichterstattnng, interessantes, sorgsältig gewähltes Feuilleton, gediegene und freimüthige, durch keinerlei Kotericrücksichteii beein­flußte Besprechungen über alle bedeutenderen Erscheinungen aus dem Gebiclc der Litera­tur, der bildenden Künste und des Theaters bilden neben dem

außerordentlich billigen Abonnementspreis von »M» nur 30 Pfg. monatlich

die hauptsächlichsten Vorzüge, welche der Württembergischen Landeszeitnng in verhältnißmäßig sehr kurzer Zeit eine ungewöhnlich große Verbreitung in allen Schichten der Gesellschafft verschafft haben. Auf das am 1. Oktvber beginnende 4, Quartal nehmen sämmtliche Postämter Bestellungen entgegen.

Anzeigen finden in der Württembergischen Landes» zeitnng, welche neben ihrer großen Verbreitung in -er Hauptstadt täglich an 388 Poststellen nach auswärts versandt wird, die weiteste Verbreitung, und wird bei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt bewilligt. ^

Die

Stuttgarter Hai>LklsMu»g

bildet die Abensansgabe der Württemb. Landeszeitnng, erscheint um 6 Uhr Abends in Stuttgart und wird mit den Abend- und Nachtzügen versendet. Sie enthält nicht nur den vollständigen Text der Landeszeitung, sondern auch einen sehr reich­haltigen telegraphischen Kurszettel, so daß die Abonnenten der Dtutt« Handclszeitung zu gleicher Zeit in den Besitz aller wichtigere» Frankfurter Kurse kommen, wie durch die Frankfurter Blätter selbst. Die Stntt. Handelszeitnng ist somit sämmtlichen württembergischen Zeitungen mit den neuesten Handels- und Börsen-Nachrichten um 18 bis 20 Stunden voraus. Abonncmcntspreis nur 1 .tä monatlich einschliesttich Postznschlag.

HW- Die Württembergische Landcsreitnng und die Stuttgarter Han- AK— delszeitung sind die einzigen Blätter des Königreichs, welche siebenmal WK- wöchenilich mit der Post versandt werden. Die für die eine der genannten Zei- FM- tnngen aufgegcbenen Inserate finden in der andern unentgeltliche Anfnahim

Nothfelden.

-1 Bienenstöcke

verkauft am

Dienstag den 23. September, Nachmittags 4 Uhr, Marquardt's Wittwe.

Nagold.

Mittwoch den 24. d. Mts.

Käufer.

Nagold.

Ein Logis

mit 2 Zimmern, Küche, Holz- und Keüerplatz hat bis Martini zu vermie ten — wer? sagt

die Redaktion.

Egenhause n.

Es werden im Steinbruch zwei tüchtige

SteinMsstrer

gesucht von

Weimer u.

iohlleber.

a g 0 l d.

Ein kräftiger, wohlerzogener Knabe findet als

Bierbrauerlehrling

sogleich eine Stelle bei

Adlcrwirth Stockin ger.

Nagold.

Heute Samstag und noch 4 Wochen lang wird vorzügliches

Harber Lagerbier

ausgeschenkt bei

David Graf, sun.

a g 0 l d.

Kommenden Mittwoch den 24. Sept.

bei Ziegler Hautter.

I Schwarze und violette

Ca-irtinte,

sowie gewöhnliche Tinte, besonders auch für Schulen, empfiehlt _ die G. W. Zaiser'sche Buchh.

Gündri n g c n.

Gin Schuh­macher.

der in Kundenarbeit gut bewandert ist, findet so-

_gleich dauernde Arbeit

-chuhmachermstr. W ehrstei n.

ZeitungsMakulatur

für Tapezierer, Kaufleute und Metzger kann stets abgeben die

Buch!).

Für unsere Leser in Alten­staig und Umgegend!

Am Mittwoch den 24. d. M., Vorm. 10 Uhr, findet auf dem Rathhans in Altenstaig ans dem Enzwald, Hagwald, Brandhalde, Hasncr- wald, Gciscltann, Langenbcrg und Markhalde ein Lang- und Brennholz-Verkauf statt.

Vorladungen in Gantsachcn.

Lberamtsgcricht Frendenstadt. Christ. Braun, Zimmermann in Thumlingen. Tagfahrt 22. Nov. 1879.

Friedrich Roth fuß, Zimmermann in Freu­denstadt. Tagfahrt 17. Nov. 1879. Hermann Ta sch er, Restaurateur in Dorn- stettcn. Tagfahrt 20. Nov. 1879. Qberamtsgericht Hcrrenberg. Jakob Löffler, Fuhrmann in Hcrrenberg. Tagfahrt 29. Nvv. 1879.

Joh. Gg. Büß, Bauer in Oberjettingcn. Tagfahrt 28. Nov. 1879.

Frucht

Altenstaig, den

-Preise.

17. September 1879.

Alter Dinkel . . .

8 20 7 86

7 60

Neuer Dinkel . . .

9 — 8 51

7 60

Haber.

8 80 8 10

6 20

Gerste.

- 8 80

—

Bohnen.

- - 9 —

--

Roggen.

10 50 10 12

10 —

Hiezu eine Beilage.

Verantwortlicher Redakteur: Stcinwandel in Nagold. — Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold.