Amtliche und Privat-Bekanntmachrmgen.
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Leuten-, ^U88teusr- unä LnpitnI-VersiodernuZ nut locleslkt! mul auf bestimmte ftlter.
LrLKnet S8LS Lke» «I»t n,»t rein«, tMOKvi»8eitiiKlL«tt. IH6L
Krpitalverwüxeit kade 1877:. 22,619,517 1aUrv8ei»»aUme au Prämie» »ud Linzeu: 1,253,897 -.L
Ver8tedert<!8 iiapitai. 68,151,651 „ Versickerte Heilte:.. 761,111 „
L»dl 6er Uestelieoden Verträge (VerhelieriuiFen) 15,232. r SeitlieriAvr kezeliaktz^e«'!«» der ülitAiieder: 1,186,955 „ keiaer Lanaeks pro 1875: 8,131,763 — pro 1876: 19,578,327 — pro 1877: 13,116,665 versieh. iiapitai.
..... - ,, . f den IlHek8ten 8ta»t8l»ellürdeu 2 »r VorZiekorun» dor cmtorstokondon Noainton,
1-I« -anstL 18 omp o en. ^ von dom 6r,,88UerL»8iiek kadisvlieu 3u8tir-ü1ini8terium r»l ^nlLAg von LlündolAöldorn.
vor FAllre Osivinn der Anstalt ivird unter dio WtzUeder in Vorm von Dividende» naek 51a88FaI)k dk8 ftHiriieli vaeiiseudell 1Vertd8 6er Ver8lvkeruil8e» vortkoilt. vio Oiviilondo 8tei8t daiior mit Linnulnn« clor Versiellk-runAsjallro, »Iso mit dein kortsekrsitondon I.Itor dor Vorsioliurton, vrniä88lKt deren z ilirlieko UoiträZo von dastr LU litkr und kekt letztere sedliezsilell xa»r auf, 8» d»88 an Stelle 6er praniIeiiraiiliiNK eine Mkrliek zteiZende Itenle tritt.
Hds Dividende für 1877 orliielten durekselinittUoi, au Vrälllien LurÜvKKeLaKIt die Vobensvorsieliorten der UnkrZänZe
1873 . . . 19°,» 187l . . . 27°° i 1869 . . . 35°° 1867 ... 13°° 1865 . . . 52°°
1872 . . . 23°/o ^ 1870 . . . 31°» 1868 . . . 39°o : 1866 . . . 17°> 1864 . . . 57°,°
keeKeN8vkLkt8kerivKte, kr»8peete und jode vvoitürv Iiizsinnsi unontAelllioli bei dom Vortretor ,1er Instalt:
Oarl kllomm, I^a^olä.
Große goldene Preismedaille von Preußen 1844. Silberne Verdienstmedaille von Württemberg.
Denkmünze von Mainz von 1842.
Große silberne Medaille von Frankreich 1854. Denkmünze von England 1842.
Große Denkmünze von Bayern 1854. Fortschrittsmedaille von Oesterreich 1873.
Dr's H/ec/r. sr t/-«e/r
swürltembergifcke Eisenbahn- und Eekegrapsten-8tntion) beehrt sich mit Gegenwärtigem anzuzeigen, daß sie auch fernerhin Abwerg, geschwungenen und gehechelte» Flachs, geriebenen und ungeriebenen Hanf, welch' Letzterer hier auf Kosten der Auftraggeber gerieben wird, in jeder Menge gegen einen Spinnlohn von nur 12 Pfg. für den Schneller von 1228 Meter oder 2000 wiirttembergischen Ellen Länge, also am Billigsten, spinnt und in gewohnter gewissenhaftester und raschester Weise in Garn sowohl als auch in Leinwand, roh oder auf Wunsch auch halbgeblricht gegen einen Bleichlohn von 3 Pfennig für den Schneller, in unserer eigenen seil bald 40 Jahren bestehenden vorzüglichen Garnbleiche in schonendster Weise hergestellt, wieder abliefert.
Die billigste Ablieferung der anerkannt vortrefflichen, auf Maschinen des neuesten Systems gesponnenen Garne, verbunden mit der Annehmlichkeit, auch auf Wunsch die Garne schon halbgebleicht zurückzubckommen, lassen uns hoffen, mit recht zahlreichen Aufträgen erfreut zu werden >
Die Agenten:
Iah. Gottfr. Roller, Kaufmann, Nagold. ^ Morlock z. „Löwen" in Oeschelbronn. Carl Dieterle in Wildberg. ^Joh. Rall in Neu-Bulach.
In der Süddeutschen Verlagsbuchhandlung in Stuttgart erscheint und ist durch die G. W. Zarfer'sche Buchhandlung in Nagold zu beziehen.
Sociale Geheimrnjse
oder
Die nahende SündAuth.
ftoinan au« der Gegenwart von
Lothar von Klmenhausen.
Dieses Prachtwerk erscheint vollständig in
16 Lieferungen.
Jedes Heft kostet 8V Reichspfennig, alle Monat wird 1 Lfrg. von » 2 Heften ausgegeben.
Als Prämien erhalten die Subskibenten
2 prachtvolle Oeldruckgemälde aus Leinwand und fertig eiugerahmt
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rum 6. Lest: ,As.A<1 mit LLriklsrnisssri"
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Diese beiden Bilder kosten im Kunsthandel minbefiens 20 Mark und bilden eine Zimmerzierde ersten Ranges.
Ferner zum Schlußheft erhält jeder Abonnent
»M- VSIIIK UltttlV -W«
also unentgeltlich eine gutgehende elegante
Standuhr mit Wecker
mit künstlichen Verzierungen K»k»tl8,
_ wofür die Verlagsbuchhandlung garantirt.
Die Prämien können in der G. W. Zaiser'schrn Buchh. eingesehen werden.
Geschäfts-Empfehlung.
Ich erlaube mir dem verehrl. hiesigen und auswärtigen Publikum die ergebenste Anzeige zu machen, daß 'ich das von Wittwe Günther betriebene Geschäft übernommen habe und erlaube mich daher in allen in mein Fach einschlagenden Artikeln, besonders in Brauerei- und Brennereieinrichtungen jeder Art unter Garantie bestens zu empfehlen. Auch in allen Sorten Laden-Artikeln, in welchen ich reichlich sorlirt bin, bitte ich um geneigte Abnahme. Pünktliche und schnelle Arbeit bei möglichst billigen Preisen sollen zu meiner Empfehlung dienen und bitte daher um geneigtes Zutrauen.
OLrlstiau. ^VaoLor,
Kupserschmid,
_ vormals Günther.
Nagold.
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luerti-suen kann einHsvj ! «nur zu einer solchen H-ilm-tbode! I » Huben, welche, wie vr. Airv's! 1 Natnrheilmeihode, sich thatsäckljch I - bewährt hat. Das; durch diese Me- t thode iiugerMiinisinir, jasiannenerre-' S heude Heilerfolge erzielt wurden, be- , I weiten die in dem reich jllnltr. Suche: I
Dt. Aits's siüiislisümetjw^
I ahgedruckle» zahlreichen Lrigi-
I nal-ültteste, laut welchen selbst I solche Kranke noch Heilung fanden, I für die Hiise nicht mehr möglich i schien. Es darf daher jeder Kranke k sich dieser bewährten Methode tim so mehr verlrouen/ooli zuiuenden, als die Leitung der Kur ans ! Wunsch durch dafür angeftellte ! praktisch- Aerzte gratis ersoigt. ! Näheres darüber findet man in dem vorzüglichen, 544 Seiten starken Werke: vr. ittiry'z Na- turheilmethode, 100. Allst., Jubel-Ausgabe, Preis 1 Mark. Leipzig, Richter'? Verlags-Anstalt, welche das Buch auf Wunsch gegen Einsendung von Iv Briesmarken - 10 Pf. direct franco versendet.
Nagold.
Mädchen, welche das
WeißnälM
gründlich zu lernen wünschen, werden angenommen von
B. Dengler, Briefträgers Wittwe.
KWchkn-Gesuch.
Ein geordnetes, fleißiges Mädchen findet ans Martini eine sehr gute Stelle. Aneknuft ertheilt
k'rau Luom,
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Die
Stuttgarter
Nene Zeitung
mit der Sonntagsbeilage
„Stuttgarter Museum"
hat >ich ieii ver kurzen Zeit ibres Bestehens einer fortgesetzt geigenden Beliebtheit und stets zunehmenden Ausdehnung ihres Aboimentenkreises in allen Schichten der Gesellschaft zu erfreuen. Sie verdankt dies ebensowohl ihrer gut wiirttembergischen und dabei reichsfreundlichen Haltung, als auch ihrem außerordentlich reichen und gediegenen Inhalt, der raschen und zu- veriLsstgen Berichterstattung aus ganz Württembera und dem Ausland u dem ansierordeirtlich billigen Abon- nementspreis, hinsichtlich dessen kein zweites Blatt in ganz Deutschland mit ihr auch nur annähernd konkurriren kann.
Die
Stuttgarter
bringt die neuesten Telegramme, eine tägliche politische lieber sicht und Original-Korrespondenzen, aus allen größeren Städten Deuijcklands, aus Wien, Par>s, London, Nordamerika und aus dem Orient. Sie ent bält die anerkannt reichhaltigste «tuttgarter Lokalberichterstattung und Originalkorrespon- denzen aus allen Theilen Württembergs, ferner Reichstagsberichte, Kammervcr- bandlungen, unparteiische Berichts über Theater, Musik und Literatur, Gerichts saal und ein gewähltes Feuilleton mit den besten Schriftstellernamen. Wöchentlich -t Beilagen nebst einer Sonntagsbeilage für Haus und Familie mit humoristischer, theilwelse illustrir- ter Abtheilung und „monatlichen Preis- räthseln" mit mehreren werthvollen Prämien. Im „Feuilleton" beginnt Ende dieses Monats zunächst die spannende Erzählung von A. Meis
„Me zweite Lhe«,
deren Schauplatz zum Theil die schwäbische Residenz und das nahegelegene Cannstatt bildet. Sodann wird der eigens für die „Stuttgarter Neue Zeitung" geschriebene hochinteressante Roman
IM vis Pöolitsr VON UisäsiiM », aus der Feder einer unter dem Pseudonym Egbert Carlssen rasch vortheil- baft bekannt gewordenen einheimischen schriftstellerischen Kraft erscheinen.
Die jetzt schon neu eintretenden Abonnenten erhalten gegen Einsendung ihrer Abonnementsquittung die „Stuttgarter Neue Zeitung" bis Ende des Monats September gratis u. franko zugestellt und nehmen an der Konkurrenz um das in Nro. 3d des „Stuttgarter Museum" vom 2g. September erscheinende Preisräthsel mit vier werthvollen Prämien Theil.
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Abonnements bei allen Postämtern vierteljährlich nur 1 VV ausschließlich Bestellgebühr, in Stuttgart bei der Expedition und den bekannten Herren Agenten 30 monatlich.
In der tvürttembergischen Postliste ist die „Stuttgarter Neue Zeitung" unter Nr. S21, in der Reichspostliste unter Nro. 3855 eingetragen, was wir bei Bestellung bei den Postämtern gefälligst anzugebcn bitten.
Die Expedition
der
„Stuttgarter Neuen Zeitung"
Ecks der Königs- und Breitestraßs.
(Kleiner Bazar.) I
Verantwortlicher Redakteur: Steinwandel in Nagold. — Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold