Nagold.

GkschiMscröfliiung und Empfehlung.

Ich erlaube mir hiemit die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich mein Geschäft als Zeuglesweber eröffnet habe, und empfehle meine selbstverfertigteu Maaren, als: Bettbarchent Bettdrill, Kleider-und Schürzenzeuge, sowie noch andere in mein Fach einschlagende Artikel bestens.

Ich werde bestrebt sein, durch billige Preise und reelle Maare das Zutrauen zu erwerben, und bine daher um gefl. Zuspruch.

Ehr. Müller,

Zeuglesweber beim Rathhaus.

Verschiedene Webgarne

in roh, gebleichi und farbig empfiehlt billigst

der Obige.

! neeteausn kann ein Kesnlwi-s »nur zu einer solchen Heilmethode ? »haben, welche, wie Vr. Airh's j ! Naturbeilmethode, sich thatsächlich ; I bewährt hat. Daß durch diese Me- I ! thode äußerst günstige, ja staunenerre- I ! yende Heilerfolge erzielt wurden, be- I I weisen die in dem reich illustr. Bucke:

Ilr. Kuss listiislieiliiiötliolle sl

l abgedruckren zahlreichen Lrigr-

! nal-Attefte, laut welchen selbst > solche Kranke noch Heilung fanden. für die Hilfe nicht mehr möglich kÄ schien. Es darf daher jeder Kranke A I sich dieser bewahrten Methode um I so mehr vertrauensvoll ruvendni. j ! als die Leitung der Kur auf j ! Wunsch durch dafür angestellts k I praktische Aerzte gratis erfolgt.?

! Näheres darüber findet man in ? Idem vorzüglichen, S44 Seiten«

I starken Werke: vr. Airy's Na- turheilmetbode, IVO. Aufl., Ju­bel-Ausgabe, Preis 1 Mark,! Leipzig, Richters Verlags-Anstalt, I welche das Buch auf Wunsch gegen I Einsendung von 1V Briefmarken >

L 1V Pf. direct franco versendet.

«»

Obiges Buch ist vorräthig iu der Expedition d. Bl.

Den Kerren Landwirthen

mache ich hiermit bekannt, daß ich eine

Hohenheimer Kleeseide- Reinigungs-Maschine

besitze und daher in Lage bin, scidefreie Kleesaat zu couranten Preisen zu liefern.

Zugleich erkläre ich mich bereit, auch für andere Händler gegen billige Ent­schädigung Kleefamen auf meiner Maschine reinigen zu lassen.

Wilhelm Morlok, Haiterbach.

WhnttMgcn

werden sofort be-

_seitigtdurchdasneue

Mittel „Acctine." Preis per Flacon 40 ^s. Niederlage bei Hrn. Kaufmann ^»»88

Nagold.

Stuttgarter kathot. Kirchenöau-Loose

L l bei 40 Stück 4 Freiloos, Ziehung am 30 April d. I., Haupttreffer 20,000, 40,000 bei Albert. Friseur.

Nagold.

Heu-, Ärrh- ü SmiMalicln

mit 2, 3 und 4 Zinken, vom besten Stahl gefertigt, sowie alle Sorten

Feld- und Handgeschirr

unter Garantie billigst bei

Nagold.

Hochzeits-Einladung.

> Zu unserer Hochzeilsfeier erlauben wir uns, Freunde lind Bekannte

I auf D i e n st a g den 49. Februar

I in den Gasthof zur Sonne (Post) hier sreundlichst einzuladeli.

» Schulmeister KenßL'er,

> Sohn des Drehers Henßler in Alleustaig,

» Mautine Mauder,

Mreck DcuW WDmiWMrt

von , OlloL

M» iMKM.

nach j nach Ijulliinoio: nach ^tz^-0rl6ÄH8:

jeden Sonntag. ! jeden zweiten Mittwoch. ! einmal monatlich. Direkte Billets nach dem Westen der Vereinigten Staaten.

Nähere Auskunft cnheilt die «I«8 )H«r«ItiS>it8«;Iiei»

in Bremen, sowie deren alleiniger Haupt-Agent für Würt­temberg

in Stuttgart

und dessen Agenten

dottlob in

.lolio 0. Koller in ^ItenstalK.

Aechier Schraderlcher

Trauben-M ust-Honig.

Gegen Huste», Heiserkeit, Kitzeln im Halse, Keuchhusten der Kinder, Eng brüstigkeit, Lungenicidcn rc. gibt es kein besseres Hausmittel, als ..ächten Schrader'schen Traubcnbrunhonig, er ist: Gefunden ein überaus köstliches Genuß-, Nahrungs-, fowie Vorbeugungs-Mittel gegen Gesundheitsstörungen; Leidenden ein unersetzliches Labsal und Genefnngsmittel.

In Flaschen mit Gebrauchsanw. a 1 4 ^ 50, 3 allein acht

t>. Apoth. I. Schräder, Fcuerbach-Stuttgart. Man verlange ausdiücklich „Schrader'schen Traubenbrunhonig.

Vorräthig in Nagold bei G. Knödel, in Ebhauscn bei I. Spieß.

Nagold.

Schweine-Verksus.

Unterzeichneter ver v

kauft nächsten

Samstag den 16. Febr.,, . ?

Mittags 1 Uhr,

3 schöne halbenglische, 10 Wochen träch­tige Mutterschweine, sowie 9 Stück Milch­schweine.

Konrad Höfer, Bäcker.

8 Haupt - Linderungs - Mittel 8

U gegen Husten und Heiserkeit D

K sind die so beliebten M

A Fichtennadeln-Bonbons, W

E das Päckchen von 9 ^ au, M W ZU haben in: E

Ui Nagold bei G. Knödel, W ^ Wildberg bei W. Seybold. ^

N a g o l d.

vermieten

bis Georgi d. I. ein freundliches Logis mit 1 unheizbaren und 3 heizbaren Zim­mern, Küche, Bühnekammer und Keller- aittheil.

Auch mied ein ordentlicher,

Kralliger Junge,

der die Seifensiederei zu erlernen wünscht, angenommen bei

alt Kottlieb Harr, Seifensieder.

Nagold.

Nächsten Samstag

MchelFuvps.z

vei

ZU

Ober sch wandorf.

Empfehlung.

Mein Ellenwaarcnlager, bestehend in

Kosenzeug, Barchent, carrirtem Zeug, Baumwoltebiöer, baumwol­lenem Tuch, Aasstnet u. sw,

setze ich 8 Tage lang zu den billigsten Preisen dem Verkaufe aus und lade zu zahlreichem Besuche ergebenst ein. Joh. Adam Herrmann Walz.

S»rAmm MMrm

nende Kinder die ächten Schrader'schen electr. Zahnhalsbänder als das Vorzüg lichste bestens empfohlen. Apoth. Schra der, Feuerbach. Per Stück l vor­räthig inNagoldbei Gottl. Knödel, in Ebhausen bei I. Svieß.

Nagold.

Häckfeilneljer

in allen Fayonen liefert

»«Kerl S I»v,irv>

Nagold.

Malzblockzucker,

Eibischbsnbons,

Hustenzucker,

bekannt als vorzügliche Linderungsmittel gegen Husten, empfehle ich in stets frischer bester Qualität.

Heinr. Gauß, Conditor.

Probates Hans- und Genußmittel

bei veralteiem Husten, Reiz im Kehlkopf, Heiserkeit, Verschleimung, Blutspeien, Asthma und Keuchhusten ist der Maycr'sche

weiße Brult-SlMp.

Lager bei Fr. Slockinger in Na­gold, CH. Burghardin Alleustaig.

W i l d b e r g.

90-400 Clr.

Heu und Dehmd

hat zu verkaufen

alt Traubenwirth Seeg er.

Gicht

Rheumatismus.

eine leicht verständliche, vielfach be­währte Anleitung zur Selbstbehandlung dieser schmerzhaften Leiden, wird gegen Einsendung von 30 in Briefmarken franco versandt von Richters Verlags- Anstalt in Leipzig. — Die beigedruck­ten Atteste beweisen die außeror­dentlichen Heilerfolge der darin empfohlenen Kur.

Günther z. Schwanen.

E m m i n g e n.

Am 25. Jan d I ist mir ein Packet mit Missionsschriften geworden. Auf einem Zettel fand sich die anonyme Auf­forderung: „Ich solle mich für äußere Mission ebenso verwenden, wie ich mich hier für innere Mission verwende!" Hiefür danke ich der betreffenden Person öffentlich mit dem Beifügen, daß dieselbe der Missionssache noch ferne stehen muß; andernfalls sie doch das Wort „Mission" orthographisch richtig zu schreiben ver­mocht hätte (und nicht „Miseon"). Ich glaube, daß betreffende Person nur ge­wissen Leuten zu lieb in heuchlerischer Weise Missionsfchriften kaust oder dieselben sich schenken läßt. Auch das schmutzige, zerfetzte, schon für eine Stiftungspflege benützte Couvert läßt aus einen innerlich schmutzigen Menschen schließen, der besser daran thun würde, vorerst den Balken aus dem eigenen Auge zu entfernen, bevor er sich anmaßt, den Splitter aus des Bruders Auge zst ziehen, Matth. 7, 3. Auch geht ein wahrer Christ nicht auf anonyme Weise, sondern mit offenem Visir zu Werke, wie solches einst Luther, Ger­hard u. a. thaten. Ich meines Theils lasse mich dadurch nicht irre machen, hier sittliche Schäden aufzudecken, um der Wahrheit und dem Recht zum Siege zu verhelfen!

Andreas Brenner, Maurer.

Frucht-Preise.

Robert Theurer, Schmid.

Lcrautwortlichcr Redakteur: Steinwand et in Nagold

Nagol d.

Sonntag den 17. Februar,

^ Abends 7 Uhr,

bei Schisiwirth Raus er.

Druck und Vertag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold.

Neuer Dinkel .

. . 9 -

8 14 7 so

Haber . . .

. . 7 50

7 15 7 —

Gerste . . .

. . - —

10 30 -

Mühlfrucht . .

. .-

11 - - -

Welschkorn . .

. .-

11 50-

Waizen . . .

. . — —

11 80-

Roggen . . .

. . 11 —

10 26 9 70