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P f a l z g r afe n w e i l c r.
Große Versteigerung.
Durch die Aufgabe meiner Wirtschaft sind mir viele Gegenstände, die sich noch in sehr gutem Zustande befinden, entbehrlich geworden, und versteigere solche in meiner Wohnung im öffentlichen Ausstreich gegen sogleich baare Bezahlung, wie folgt:
Freitag den 23. ds., von Morgens 8 Uhr an, mehrere Betten, Bettgewand und Leinwand, viel Zinn- und Kupfer-Geschirr;
Samstag den 24. ds.,
Schreinwerk (worunter eichene und tannene Bettladen, Kommode, Tische, Sessel, Nachttische, einen Gläserkasten), Glas und Porzellan,, Spiegel, viele Frucht- und Mehlsäcke, und allgemeiner Hausrath und lade ich Kaufsliebhaber freundlichst hiezu ein. Lina Fez er.
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Aliminkments-Einladuiig.
Mit dem 1. Juli beginnt ein neues Quartals-Abonnement auf das
Berliner Tageblatt
nebst den Beigaben:
der belletristischen Wochenschrift dem illustrirten Witzblatt
„Knlmkt SsmtGÄütt" ,,ill L"
redig. v. vr. O»car Mumeatkiak, redigirt von ßiegmunä Kader,
dessen Verbreitung in fortgesetzter Steigerung begriffen ist, und welches gegenwärtig
39,30V Abonnenten
besitzt, eine Zahl, die bisher noch von Seiner deutschen Zeitung erreicht wurde. Diese Thatsache spricht am Deutlichsten für die Gediegenheit und Reichhaltigkeit seines Inhalts und zeigt, daß das „Berliner Tageblatt" allen Anforderungen, welche an
me Me deutsche Zeitung
gestellt werden, vollkommen entspricht. Special-Correfpondenten auf allen wichtigen Plätzen bedienen das „Berliner Tageblatt" mit den neuesten und zuverläffiggen Nachrichten.
Im täglichen Feuilleton des „Berliner Tageblatt" erscheint gegenwärtig
Kr. Spielhagen's
neuester großer Roman „Die Tturmfluth", welcher, wie alle Werke dieses gefeierten Autors, in allen gebildeten Kreisen große Sensation erregt.
Nen hinzutretende Abonnenten erhalten de» Anfang des Romans gegen Einsendung der Abonnements-Quittung umgehend franco und gratis zugesandt.
Man abonnirt pro Quartal zum Preise von nur
5 Mark 25 kk. ^ l'ttlr.
(kür r»IIe A rasammen)
jederzeit bei allen Reichspostanstalten und wird im Interesse der vereheliche« Abonnenten um recht frühzeitige Abonnements-Anmeldung gebeten, um sich den Empfang des Blattes vom 1. Juli an zu sickern.
Mt Erpeditim des „Berliner Tageblatt"
Jerusalemer Straße 48.
G ü l t l i n g e n.
Zugelaufener Hund.
Vor einiger Zeit hat sich ein -grauer Rattenfänger hier ein-
_»gestellt; derselbe kann gegen
Einrückungsgebühr und Futtergeld abgeholt werden bei
I. G. Hummel.
Altenstaig Stadt.
Säger-Gesuch.
Ein tüchtiger, fleißiger Säger findet bei mir sogleich eine Stelle.
I. Oesterlc, z. unteren Sägmühle.
" Nagold.
Magd-Gesuch.
Einem geordneten und gesitteten Mädchen, welches etwas kochen kann, kann eine gute Stelle nachgewiesen werden durch die Redaktion d. Bl.
Geschäfts-Empfehlung.
Dem verehrlichenPublikum und besonders meinen werthen Kunden diene zur gefl. Notiznahme, daß ich auf vielseitiges Verlangen neben gewöhnlichen und Herren- kleidern nach Mode nun auch gut passende Herrenhemden, sowie auch alle Arten Leib- und Bettwäsche-Artikel anfcrtige, und bitte unter Zusicherung solider Arbeit und billiger Bedienung um geneigten Zuspruch.
Friede. Weinstein, wohnhaft bei G. Barth, Schlosser, Hirschstraßc.
Nagold.
Wein-Empfehlung.
Gute, reine, alte und neue Weine,
sowie guten Most verkauft, um zu räumen billigst
Gottlob Knödel.
Nagold.
^Dtllfklt, vorzüglicher Qualität, (§tchk!ll, beste steyrische u. Stahlsicheln,
WehftktNk, ächte Mailänder, weiße und blaue Bregenzer,
Ahjtkhfteme, große und kleine, empfiehlt
_Gottlob Knödel.
Rohrdorf.
Das Heu u. Oehmd-Gras
von 1 Morgen Wiesen verpachtet am nächsten Samstag den 24. Juni, Mittags 1 Uhr,
___ Mezger Lutz .
Mindersbach.
>E<P00 «der 343 M.
Pfleggeld liegen gegen gesetz- liche Sicherheit zum Ausleihen
parat.
__ Pfleger J oh. Wurster.
vr.Bt»rchari>t's°«."L'
Seife ist ein treffliches Mittel, die Haut zu stärken und gesund zu erhalten. Sie ist anerkannt das Beste, was in diesem Genre geliefert werden kann, sowohl gegen Sommmersprossen, Hitz ^EmnmDtblaltern, Schuppen und andereHautunreinheiten, als wie auch für die Toilette, indem deren Gebrauch zur Berschiinerung und Verbesserung des Teints wesentlich beiträgt. — I-r. Borchardl's Krä«- ter-Seife wird in, mit «ebenst. Stempel versiegelten Original-Packetchen si 60 L nach wie vor nur allein verkauft bei G. W. Zaiser in Nagold.
Nagold.
Sodawaßer,
Selterswasser,
in frischer Füllung empfiehlt
Heinrich Gauß, Konditor.
W a ld d o r f.
1'/« Eimer
Most
verkauft
Binder.
Nagold.
Ausgezeichnete
Kunst-Preßhefe,
per Pfd. 90 Fabrik-Niederlage bei Heinrich Gauß, Conditor.
Brief-Couverte,
besonders auch für Wiederverkäufer, sind vorräthig zu haben in der
G. W. Zaiser'schen Buchh.
Frircht-Preife.
Nagold, 17. Juni 1876.
M. Pf. M-Pf-M.Ps. Neuer Dinkel .... 11 S 1 10 20 8 57
Kernen..— —-
Haber. 11 — 10 27 9 8S
Gerste.. 10 20 -
Bohnen. 11 74 11 - 10 48
Walzen. 14 - 13 46 13 6
Roggen.11 - 10 11 -
Gestorben'
Den 16. Juni: Marie Louise, Kind des Pflästerers Hörmann, 1 Jahr alt. Den 19. Juni: Johanna Emilie, Kind deS Gottlieb Lutz, Fischers 2 Jahr 4 Monat alt. Beerd. den 21. Juni Mil- tagS 1 Uhr.
Zaiser chen Buchhandlung in Na qold.
Verantwortlicher Redakteur : Steinwalndel in Nagold — Druck und Verlag der G. W.