SchwarZivald - Heimat
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rigkeiten zu übrrbrücken, die fich stk di, Refn4- gung der Hotelwäsche aus Mangel sr? ktrbrt»«- kräfte« und durch Störungen im Vetptt»« «eyets» könne«. Wer keine BettwLfche Hst, m»f, an»» Umständen, auf einen» Aisyessfir d4» Ruche. z»>
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Zu dirf« Wett, wo dir Wurfes eisern fallen, grkLrt e« »stwmm Uks», gshemtziM >«g e« HM
S-^tcksa! und gewaffnet Hegen die Menschen. Denn das ganze Leben ist ein Kampf, jeder Schritt wird uns streitig gemacht. Daher ist eS eine feige Seele, die sobald Wolken sich zusammenziehen, oder Wohl gar nur am Horizont sich zeigen, zusammenschrumpft, verzagen will und jammert. Solang« der Ausgang einer gefährlichen Sach« nur noch zweifelhaft ist, solange nur noch di« Möglichkeit vorhanden ist. daß er ein glücklicher werde, darf an kein Zagen gedacht werden, sondern bloß an Widerstand, wie man am Wetter nicht verzweifeln darf, solange noch ein blauer Fleck am Himmel ist!
Arthur Schopenhauer.
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Osterfreude bei Lazarettsoldaten
Am Ostersonntag beseitete eine Gruppe Nagolder VDM.-Madel Verwundeten und Kranken in Nagolder Lazaretten eine Ostersreude. Die Soldaten wurden mit Blumen beschenkt, und frisch gesungene fröhliche Lieder klangen in den Hellen Morgen. Die Ehrenbürger der Nation dankten herzlich für die schöne Überraschung und baten die Mädel, bald
jviederzukommen. ' ^
2^5 Der Einsatz unserer Fronen ^ beim Volksopfer
Es. ist nicht immer nach außen hin sichtbar, wie unermüdlich die Frauen der NS. - Frauen- schaft sich einsetzen in dem großen Schicksalskampf unseres Volkes. Ueberall, wo es zu helfen und zu betreuen gibt, sind unsere Frauen zu finden, so auch jetzt wieder beim Volksopfer, das eine Unzahl arbeitender Hände braucht, um die eingegangenen Sachen zu sortieren, zu bündeln, auszulesen und auszubessern, damit aus Altem etwas Neues wird.
Auf Leiterwagen, Fuhrwerken und LKW. wurde das Volksopfer den Sammelstellen zugeführt. Ein unentwirrbares Bündel und Durcheinander schien es in den ersten Augenblicken wohl zu sein, aber viele Hände machten der Arbeit rasch ein Ende. So sah es auch bald lichter aus. Hier waren Stöße von Herrenhemden, dort lagen Uniformhemden aufeinander, alles Dinge, die für den Volkssturm und die Wehrmacht zurückgelegt wurden, dort waren Strümpfe zu sehen, Blusen, Kleider und Säuglingswäsche, und wenn die Frauen dabei an die Flüchtlinge dachten, für die diese Dinge sein sollten, dann arbeiteten sie mit doppeltem Eifer.
Än die großen Säcke wurden alle Lumpewzund sonstigen Dinge gestopft, die über oen Reitzvolf wieder nutzbringend verwendet weHen können. Eine» großen Raum nahm nach d« Berstästds- material für Volkssturm und Lazarette ein.
Welche Bewandtnis es mit dem Berg in der Ecke hatte? Die Antwort war leicht zu erraten. Es handelte sich dabei um lauter Dinge mit Fehlern, die nun unter der vielsagenden Bezeichnung „Flickwäsche" in die Rähstuben des Deutschen Frauenwerks wanderten. Schon von ferne war das eintönige Singen der Nähmaschinen und das Arbeiten der Frauen zu hören, die die großen Berge von^ Flickwäsche bewältigten.
„Organisation und Improvisation ist aües", stand über diesen Ausbesserungs- und Erneue- rungsbestrebungen, die manchmal schon einige Ueberlegung kosteten. Große und kleine Stücke mußten eingesetzt, Knöpfe angenäht, Manschetten abgetrennt und durch neue ersetzt werden, und immer noch kamen Stöße von der Sammelstelle dazu. Aus einem Dirndelkleid entstand ein Kinderkleid, während ein alter Schurz so ausgebessert
würde, daß er wieder wie neu ausiuh und als Sommrrkletdchen lür ein Kind seine Verwendung finden wird. Aus alten weihen Stofsstücken wurden in den Nähstuben des Deutschen Frauenwerkes für die Lazarette Unterlagen und Berbandbindrn und hauptsächlich aber auch Verbandpäckchen für den Bolkssturm genäht.
So halfen viele Frauenhände in den Wochen nach der Sammlung für das Volksopfer. Es ist ihr Verdienst, daß dadurch alle Spenden so rasch wie möglich ihrer Bestimmung zugeführt werden konnten.
Änderung der Ariegshotelordnung
Die deutsche Hotelordnnng im Kriege ist durch Verlautbarung des Leiters der Wirtschaftsgruppe Beherbergungsgewerbe durch eine Änderung der weiteren Entwicklung angepaßt worden. Es geht um die sorgfältigste Ausnutzung des Hotelraumes und die Meisterung der Schwierigkeiten, die sich für das Hotel aus Zugverspätungen, Postverhült- nissen und Energieeinsparungen ergeben. Damit Zimmer nachts nicht unbesetzt bleiben, wird dem Hotel nunmehr gestattet, ab W Uhr die noch freien Betten an wartende Gäste abzugeben, wenn die angegebene Ankunftszeit des Borbestcllers um zwei Stunden überschritten ist. Dem etwa dann noch eintreffendcn Gast wird zugemutet, sich für einige Nachtstunden mit einer einfachen Liegestatt zu behelfen.
Das Mitbringen von Bettwäsche und Handtüchern durch die Gäste hat sich bei längeren Aufenthalten im unmittelbaren Benehmen von Betrieb und Gast bereits eingespielt. Nunmehr wird auch Passanten und beruflich Reisenden dringend empfohlen, die Wäsche mitzubringen, um Schwie-
bringen.
Auch sonst int der Reisewd« gut, jtch mk d«. stimmten Dingen, di« er in» Hotel vorzuflnden gewohnt war, vorsorglich seltst zu versehen; da» gilt z. B. für Klosettpapier. Me Abschaltung de» Stroms in den Gästezimmern tagsüber und die Stillegung der Personenaufzüge sind neue Maßnahmen, die ebenso wie die Einstellung der Vollbäder dem Eyergiesektor dienen sollen. Zu dem Abschalten des Stroms durch das Hotel kommen die Sperrstunden der Kraftwerke. Damit die Gäste sich in den unbekannten Räumen auch bei völliger Dunkelheit znrechtfinden können und nicht Unfälle erleiden, tun Pe gut, sich Kerzen und Zündhölzer oder andere behelfsmäßige Beleuchtungsmittel mitzubringen.
Die Sommerzeit wieder eingeführt. In der
Frühe des Ostermontages ist die Sommerzeit wie- der eingcfiihrt worden. Um 2 Uhr»nachts wurden die Uhren um eine volle Stunde vorgerückt.
Beginn des Sommersemesters. Das Sommer- semcster der Wissenschaftlichen Hochschulen beginnt am 16. April und endet am 15. August dieses Jahres. Die Einschreibungen für den hierzu noch zugelassenen Personenkreis finden in der Zeit vom 3. bis 23. April dieses Jahres statt.
Briefmarkenabgabe in den Geschäften. Zur Er-
leichterung des Bezugs von Postwertzeichen hat der Reichspostminister angeordnet, daß in mög- lichst weitem Umsang amtliche Abgabestellen für Postwertzeichen bei Geschäftsleuten usw. einzurichten sind, und »war ohne Rücksicht daraus, ob
Zm SS-Helferinnenkorps „am richtigen Platz*
vurcti ciie en^e Zusammenarbeit cies unä cier U vvurcjen äie Näciel begeistert
„Ich habe das Gefühl, gerade hier am richtigen Platz eingesetzt zu werden". Immer wieder, fast gleichlautend, sehr bestimmt und zuversichtlich, hört man diese Aantwort, wenn man die künftigen Helferinnen- nach den Beweggründen ihrer sreiwilligen Meldung fragt. Aus der Etadt und vom Land, aus den entferntesten Gegenden des Gaues find sie zur Annalnneuntersuchung bei der ErgSnzungSstelle der Waffen-ff in Stuttgart zusammengekommen. Ihre Bannmädelführerinnen haben sie über die Auf- gaben der ff-Helferinnen unterrichtet und sie zum Eintritt in das ff-Helserinnenkorps ausgesordert. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen BDM. und Dienststellen der ff wurden viele Mädchen für diese Aufgabe begeistert. Erwartungsvoll stehen sie nun beieinander: die Schülerin, die Arbeitsmaid, die Verkäuferin, die Damenschneiderin, die Büro- angcstellte, die Frau des gefallenen ff-ManneS. Alle bringen eine lebhafte Bereitschaft mit und alle find, wie geiagt, von der Gewißheit eriüllt, bei der ff an die Stelle zu kommen, an der sie gebraucht werden.
Der Verdacht könnte sich nahelegen, der Satz vom richtigen Platz, von Mädchen so verschiedener Art und Herkunft, so unterschiedlich ausgeprägten Temperaments und so mannigfaltiger beruflicher und persönlicher Neigung dutzendfach gleichmäßig wiederholt, habe sich aus irgendeiner Werbeschrift in den Köpfen festgehakt. Aber es gibt gar keine solche Werbeschrift, es gibt gar keine Propaganda, aklion des ff-HelserinnenkorPS. Alle diese Bewer- berinnen, die setzt in einem nicht, abreißenden Strom die Annahmestelle mit ihren verschiedenen Stationen durchlaufen, sind aus eigenstem Antrieb gekommen, und zwar nicht nur aus dem unbe- stimmten Willen in dieser entscheidenden Zeit irgendwie ihren Kriegsbeitrag zu leisten, sondern aus meist recht treffenden Vorstellungen vom Wesen und von den besonderen Aufgaben der ff. für die sie sich mit ihrer jugendsrischen Begeisterung ein- setzen möchten.
Rasch und ohne hemmende Formalitäten voll- ziebt sich die Annahmeuntersuchung. Die
persönlichen Angaben werden erfaßt, die Aerztin prüft Gesundheitszustand und körperliche Leistungs-' fähigkeit, ein geübtes Auge erfaßt das gesamte Erscheinungsbild, das ebenso wie die weltanschauliche Haltung bei der Annahmeentscheidung mitbestim- mend ist. Die endgültige Entscheidung aber fällt nach persönlicher Aussprache mit den ein- zelnen Bewerberinnen. Wenn sich vielleicht vor dieser lebten Station auf dem Weg zum ff-tzelfe- rinnenkorps einige Beklemmung in, die Herzen schleichen mag, so verfliegt dieses Gefühl, sobald man Herkunft und Werdegang erzählt und für besondere Wünsche über die spätere Verwendung ein offenes Ohr linket. So formt sich aus strenger Sachlichkeit und aus persönlichen Eindrücken das abschließende Ergebnis der Aunahmeuntersuchnng.
Ter weitere Weg der ff-Helferin ist durch einen gründlichen Ausblldungsplan vorgezeichnet. Ein vierwöchiger Grundlehrgang auf der Reichsschule vermittelt allgemeine Kenntnisse auf weltanschaulichem Gebiet, ein Unterricht, der rbenw wie die sportliche und gemeinschaftsbildende Erziehung das regste Interesse der Schülerinnen weckt. Daran schließt sich dann eine längere fachliche bonder- ansbildung für die Fernsprecherinnen, die Fern- tchreiberinnen. die Funkerinnen sow'e für den Stabsdienst und sonstiges Frauenschaffen.
Eine? Tage? wird es dann io weit sein, daß die ff-Helferin. gründlich geschult und in dem Fach ihrer künftigen Tätigkeit tüchtig eingelernt, wirk- lich am „richtigen Platz" steht und daß sie sich als vollwertige Mitarbeiterin, die die Stelle eines an die Front rückenden ff-ManneS aurfüllt, ausgenommen fühlt in die große Kameradschaft der ff. Und-sie wird svüren. daß die ff auch in ihrem HelierinnenkorvS ihre bewährten Grundsätze nicht verleugnet, den Grundsatz der AnSle!« so wenig wie den der Kameradschaftlichkeit, den der ReichS- sührer ff im besonderen betont, wenn er in einem Besthl sagt: „Je ritterlicher und einwandfreier uister Auftreten gegenüber den ff-Helferinnen ist. desto größer wird der Kreis bester Frauen und Mädchen kein welche stch dem ff-Helserlnnenkorn? zur Verfügung stellen." vr. kk. <
in de* NW» ein Postamt oder ander» LU gatestrlli bereits besteh«. Für dt« MühewoltnnG wird eine Vergärung v»n 1 Pr»»!,« ge»ährl. tzt»ch<ck<k»G« lesen-etten ttiByetsiheter
Dt« Votksgenoff«, au» de» ürerygetieteA. di« t» de» ver»m>He»»» Woche« «eetey
sind »»«»»» d«,««i hinys we e s r». daß dt« Jnstta» be Körben «,» de, ste» t » o ch»^Sg»die1»» ihr« At» ltgkri« im tLrigrn Mstchöseöie« «echt t»e»«he,. Soweit ToikSgenoffe, »och »sttmst an ihre« neuen Aufenthaltsort ihr» kt echtta»grieye»heN>», wie Vormundschaft»-. Nochkeßkache«. «nd Zivil- Prozesse Weiler betreibe« wolle« wenden G« sich an daS für dielen Ort ptstönmoe Amt«, oder Landgericht, bei dem sie da» Näher« Lös» di« Fortführung der Sachen erfahre».
Auskunfisstelle für Rückgeführt« an» Oberschkesie«. Die Gauleitung Oberschlejien gibt bekannt, daß in Retchenberg im Sudetenland eine Au»« kunftsstelle für Rückgeführte aus Oberschkesie» ungerichtet worden ist. Rückgeführte au» dem Ga» Oberschlesiön, die Familienmitglieder vermisse» bzw. ihre Anschrift nicht kennen, wenden fich durch Postkarte an die Auskunftsstelle. ES ist verständlich, daß sich die Anfragen vorerst nur «af di» nächsten Angehörigen beschränke» dsirfen.
Schwäbisches Land
WilsertSmeiler, Kret» Saulgau. Ela« 17»S-rtg« Ausländerin, die bei einem Bauer« de<chüi»«»t war, bestahl ihren Arbeitgeber wiederholt »nt „S. wendete außerdem einer Landsmännin e«n V»»« Schuhe. Daraufhin wurde sie von ihrem Arbeit««, ber zur Rede gestellt. Das Mädchen nahm sichle Aufdeckung der Diebstähle io zu Herzen, Halle sich unbemerkt In die Scheuer schlich und erhängte. Tie Bäuerin fand sie aber noch rechtzeitig und konnte sie nach längeren Bemühungen wieder ins Lebe« zuritckrnken. Sie wurde dann ihrer verschiedenen Diebstähle «egen der Polizei übergeben.
IS««. Kreis Wangen. «IS tn diesen Tagen ein vlersährlaeS Kind länger als aewöhnllch anSblleb. suchten die Eltern nach ibm. Ein« Nachbarin begann einen Schneehaufen, der hinter ihrem Hanl« vom Dach abaerutscht war. aui die Sette zu räumen. Dabei stieß lle a»l das Kövichen des »er» mißten Kindes. daS. den Kops In eine leer« Vnvo- schachte! gedrückt, unter dem Schnee lag. Nach kur. zcn Bemühungen gelang es. das Kind, da« nahezu drei Stunden verschüttet aewelen war. tn» Leben znrückzurusen. ES ist wohl nur der leeren Pavv- schachte!, mit der da» Kind im AnoevSttck de« Unfall« gesvlelt hatte, zu danken, daß Li« kleine dem Erstickungstod entging.
Crailsheim. Bet Arbeiten auf dem Reichsbahn, geländr kam der «S Jahre alte HttfSwerkmetster der Deutschen Reichsbahn Friedrich Busch »m» Leben. Er wurde von einem Drahtseil ersaßt and '° schwer verletzt, daß der Tod bald daraus «tn- Au.
Wenn d,e Jabos kommen muß jede Bewegung auf dem Felde erstarren. Nicht fortspringrn wollen, denn der Jabo ist doch schneller.
Wange». Ein bewährter Soldat der Front, Hauptmann H a u r n s ch i l d, der Träger »es Ritterkreuze» ist, spricht zur Zelt in mehreren Par- tetkundgebungrn de» Gaue« zur arbeitenden Heimat. Mit seinem mitreißenden Aufruf zu c»t- schloffencr Bereitschaft zog er auch in der vollbe- setzten Turnhalle in Wangen etne große Zuhbrcr. schaft tn seinen Ban», wobei er aus eigenem Er- leben die barbarischen KriegführungSmethoden nn- serer Feinde brandmarkte und betonte, laß e» zwilchen dem brKtalen VernichtungSwtllen der Bolschewisten oder Anglo-Amerikaner keine» 17». terschled gebe, «u» ber Kraft de» Willen» nd der Seel« werden wir unser Schicksal melstern «ad In dem Entschluß, mehr zu tun als die Pflicht, lieg« das Geheimnis de» Siege», der mit ber letzte» Faser und dem lenten Blutstropfen fanatisch er- kämvft werden müsle.
Wange» i. U. In der Dunkelheit -rangen einig« Männer in eine abseits gelegene Garage «tn und machten sich mit einem dort stehenden Lastkraftwagen, de» st« zuvor mit genügend HolzgaSbren». stoff vergehen hatten, auf «nd davon. BI» fetzt konnten die Diebe noch nicht ermittelt werben.
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Lbergefr Adolf Mayer
Nach Gottes heiligem Willen ttarb mein gestellter Monn, der irfusorgende Vater seiner Kinder, un>. guter Sohn, Schwiegersohn, Bruder und Schwager den Heldentod in Kurland B:e Trauerseier hat in aller Stille siaitgeiundcn.
Für die zahlreiche Beteiligung an der Trauerseier und sllr die Kranz- und Blumenspenden sagen wir herzlichen Dank.
In tiesrm Schmerz: Frau Emma Mayer mit Kindern Ernst und Maria. Die Ellern: Karl Mayer und Frau Regine, geb. Gackle. Die Geschwister: Anna Etanger, geb. Mayer, mit Familie, Berta Volle, geb. Mayer, mit Familie, Luise Mayer, der Bruder Karl Mayer, z. Z. im Osten. Die Schwiegereltern:. Christian Gackle und Frau Marie, ged Gackle.
Möttlingen, 30. März 1845.
VskLlokben ist
Johann Stahl
Unser lieber treusorgendrr Vater, Großvater und Schwiegervater ist im Alter von ?I Jahren am 21. März nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden sonst im Herrn entschlasen. Wir baden ihn am Freitag, den 23. März, zur ersehnten Ruhe gebettet.
All denen, die unserem lieben Entschlafenen während seiner Krankheit Gutes erwiesen und ihn zur letzten Ruhe begleitet haben, insbesondere dem Leichenchor, sagen wir herzlichen Dank. Die trauernden hinterbl.
Sberkollhach. 28. 3. 1945.
vsnkssgung
sür erwiesene Teilnahme
beim Heldentod meines lieben unvergeßlichen Mannes Ober- gefreiter Erwin Rathfelder. Die Gattin: Paula Rathselber mit allen Angehörigen.
Lalw, 28. März 1945.
^smiliengnreigen
Wir tisden gefisirstst: IAnn- trsci Seit?, fbj. llvv., Kutd Ssitr, ged. Küdsis. ältsn- stsig, blngolrt. bällrr 194S.
^nton k^sil, Bnnslisss bsil, gsd. Knst. Vsemlldlts. Karioif- rslt - Untorscdwemckorf.
27. siiSrr 184V.
Han» mit Garten aus dem Lande zu kaufen gesucht. Angeboie unter W. E. 69 an die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Schöne», großen Stubenwagen verkauft Frau Kämmerer, Neu- hengstett.
Herd dringend zu leihen gesucht. Fr«i Brühl, Calw, Hirsauer Wiesenweg 6S.
Stadt Calw
LebrusmittrlkartenauSgab«
Für den 74. Versorgungszeitraum (vom 9 4. 45 bis 29.4.45) erfolg» die Ausgabe der Lebensniittelkarten in der Städt. Ausgabestelle für Brzugskarten, Marktplatz 30, für sämtliche Haushaltungen der Stadt Calw mit Wimberg in folgender Reihe:
Buchstabe L emschl. am Donnerstag, den 5. 4. 45, vormittag» „ 54—K „ „ Donnerstag, den 5. 4.45, nachmittags
„ 8—2 „ „ Freitag, den 6. 4. 45, vormittags
Ausgabezeiten: vormittags von 8.00 bis 12.30 Ähr, ,
nachmittags von 14.00 bis 18.00 Uhr.
Für Alzenberg erfolgt die Ausgabe der Lebensmittelkarten am Donnerstagabend von 19 bis 20 Uhr im SchulhauS in Alzenberg. Die Ausgabezeiten sind genau einzuhalten.
Der Bürgermeister der Stadt Calw Ausgabestelle für Bezugskarten JA:Lutz
Hauswirtschafloschule Lalw.
Der Unterricht wird wieder ausgenommen. Für Jahrgang I am 4. April, sür Jahrgang II am 5. April.
Der Schulleiter: hrck.
Gewerbliche und Kaufmännische Berufsschule Lalw
Anmeldung neu eintretender Schüler: Mittwoch, 4. April 1945, 8 Uhr in der Gewerbl. Berufsschule Spritzenhaus (hinter dem Rathaus). Schulbeginn im Eommerhalbsahr 1945 um 8-Uhr: Gewerbliche Berussschule:
l , » Montag, 9. April II c - Dienstag. 10. April
l k » Freitag, 6. , ll ck - Mittwoch, II. „
I c - Dienstag, 17. » III s u. d - Freitag, 13. ,
II a - Freitag, 6. , III c u. ck - Montag, 9. ,
IN» » Donnerstag, 12.. » Lll u. Oll - Dienstag, 17. ,
Kaufmännische Berufsschule:
Kä I - Mittwoch. 4. April, vormittags II e - Mittwoch, 4 April, nachmittags Kk II l> - Donnerstag, 5. April, nachmistag»
Ul « Donnerstag, 5. April, vormittags
. Der Schulleiter: Aö vhr
Alleinstehende Person findet Unterkunft bei einer älteren Frau. Angebote I. K. IM postlagernd Calw.
Fräulein, tüchtiges, nettes, jucht Stelle in srauenlosem Haushalt. Angebote unter F. F. 74 an die „Schwarzwald-Wacht".
Witwe, Ansang SO, wünscht srauenl. Haushalt zu illhren. auch aus dem Lande. Verwandler .Mitte 6l), Ksm., sucht ebens. neue Heimat; leistet auch Gartenarbeit. Angeb. unter I C. 75 an die „Echwarz- mald-Wocht"._'
lievmsvkl
Rind, 13 Monate alt, wird verkauft Calw. Lange Steige 46.
Schwere Arbeitskuh mit dem 3. Kalb verkauft Pauline Aichelc Witwe, Deckenpfronn, Langestraße 84._
Gute Nutz» uud Schaffbuh mit
Milch verkauft G. Rau, Ta lmühle.
Kuh samt dem zweiten Kalb, beste Milchleistung, wird verkauft Hohenwart, Haus Nr. 139.
Kalbin mit schönem Kalb wird verkauft Unterjettingen, Hauptstraße 19.
Truthenue verkauft. Kleesamen sucht zu kaufen Noy». Notyacker. Alzenberg.
8 Bieneuvölkrr tn Gerstnaas- bautrn verkauft wegen Todesfall Beutler, Lalw, Schtetzder, 11.
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