Die Ortsdorsteher

werden an Einsendung des Verzeichnisses der gewünschten

Grasskttkl

erinnert. K. Nevieramt Altenstaig.

2^ Iselsha n s e n.

Am Dienstag den 25. d. M., Mittags 12 Uhr,

kommen von ungefähr 100 Stammen Roth- tannen die

Rinde

ans dem Rathhanfe dahier znm Verkauf. Den 17. April 1871.

Gemeinderath.

3?

H ochdo r DA. Horb.

Eichene

Glanzrinden-Verkauf.

Am LamStag den 29. April d. I., Vormittags 10 Uhr,

werden im hiesigen Gemeindewald Hölzer circa 36 Klafter sehr schöne, eichene Glanz­rinden verkauft, wozu Liebhaber einladet Gemeinderath.

N e n b u l a ch,

Oberamts Calw.

Rinden- L Langholz- Verkauf.

Am

Dienstag den 29. April,

Vormittags 10 Uhr, ^wird auf hiesigem Rathhans die Rinde von 570 Stuck Langholz, am gleichen Tage,

Nachmittags 1 Uhr,

570 Stück Langholz mit 15,000 Cnbik.h schönster Qualität, verkauft.

Den 19. April 1871.

L tadtschultheißenamt. Herrmann.

O b e r t h a l h e i m.

Fahrniß-Verkauf.

" In der Gant­

sache des Joseph. .Wittel, Zieg- ''lers in Obcrthal-

heim, wird am

Montag den 1. Mai,

Mittags 1 Uhr,

in dem Wittel'schen Wohiihause in Ober­thalheim eine Fahrniß-Versteigerung abge­halten, wozu die Kaufsliebhaber eingeladen werden.

Es kommt vor:

kchreinwerk, Fässer,

.gemeiner Hansrath, i2 Wagen, Pflug und.

Egge, 1 Pntzmühle, 1 Hund, Heu und Stroh und Ziegelwaren.

Den 18. April 1871.

O'erichtsnotar Fi sch Hab er von Nagold.

2), Nagold.

Farren-Verkauf.

Am 27. d. Mts.,

' ' Morgens 9 Uhr, wird ans dem städti- ^ scheu Farrenstall ein setter Farrcn znm Ver- kauf kommen, wozu

Liebhaber eingAadhi Wd.

2)^ B e r n e ck.

Vei der nnteizeichneten Stelle liegen geaen gefet-üche Sicherheit

400 Gulden

Privat-Bekauntluachimgen.

Nagold.

Wohnu»gs-Werä»derung.

Nachdem der Unterzeichnete die Wohnung bei Herrn Metzger Wid- maier verlassen und sein von Frohmüller's Wittwe erkauftes Haus in der Vorstadt bezogen hat, dankt er seinen werthen Kunden für das ^ bisher geschenkte Zutrauen, mit der Bitte, ihm dasselbe auch ferner zu bewahren. ___ ^r»ntl»er , Uhrmacher.

Agentur der Ulmer Bleiche.

Für die rühmlich bekannte Rasenbleiche der Herren Gebrüder Kiderlen in Ulm nehme ich Bleichgegenstände zur Besorgung entgegen, snnd indem ich schnelle und sorgfältige Behandlung znsichere, halte ich ^mich zu recht zahlreichen Aufträgen bestens empfohlen.

W i l d b e r g.

Hochirits-Eiiiladung.

Zur Nachfeier unserer ehelichen Verbindung laden wir unsere Verwandten und Freunde auf

Freitag den 28 . April in den Gasthof zum „Hirsch" sekundlichst ein.

Christian Bolz, Gerber,

Sohn des Thierarzt Volz, und seine Braut:

Louise Brodbrck,

Tochter des Metzgers Brodbeck ln Sulz a/N.

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A l t e n st a i g Stadt.

Hochzeits-Einladung.

Zn ihrer am 25. April d. I. stattfindenden Hochzeit laden Freunds und Feinde! Verwandte und Bekannte in das Gasthaus znm „Adler"

sreundlichst ein

xrr«x«t

L , iv«I Stricker.

IVLtti ir»

21 '

B e r n e ck.

znm Ausleihen parat.

^nnunzspfi

W u r st e r.

Nagold.

A // o c/ir- -///. A

Wir erlauben uns, zur Feier unserer ehelichen Verbindung unsere Ver- H^ ^ wandten und Bekannten auf 8

2 ° Diens t.a g d. e n 2 5. A p r i l 2

2 i" das Gasthaus znm „Adler" hier freundlichsi einzuladen. — ^

X Jacob Fr. Drublr, Tuchmacher, X

Sohn des Jacob. Fr. Denble, HG

HA und seine Braut: HA

2 Friederike Metz, ^

5^ Tochter des Friedrich Metz, Zimmermanns in Altenstaig. ^

2> N » g o l d.

Unter annehmbaren Bedingungen findet bei mir ein

junger krustiger Mensch-

der die Gerberei erlernen will, eine Lehr­stelle. Gottlieb Schwarzko pf.

Nagold.

Ein tüchtiger

Sattler-Geselle

findet dauernde Beschäftigung nebst gutem Lohn bei

C. Belling,

Sattle r und Tapezier.

RachalMim,.

Ungeachtet des gesetzlichen DeponateS der Vignetten, gibt eS fast keine größere Stadt ln Deutschland, wo nicht die Ver­packung der Stollwerck'schen Brust- bonböns mehr oder minder täuschend nachgeahmt wird, rum Thcil sogar nnrer Mißbrauch des Namens. Man wolle daher auf den Siegelverschluß genau achten.

Brrnichlch-Wltiaus.

Mittwoch den 26. März,

Nachmittags 1 Uhr, ^ werden ans den Freihl. v. Gült- liiigen'schen Wal­dungen Neubann, Fichtwald, Bruderrain und Thann öffent­lich versteigert:

68 Klafter taiinene Scheiter und Prügel und 3800 nnaufgebnndene Nadelholz­wellen.

Fusammeukuiist im Schlag Neubann. DenlS.April1871.fi , fi H Freihl. v. Gütksingeii'schcr Förster.

Maier. _

4)r N a g o l d.

Schremergesellen-Gesuch.

2 gewandte Möbelarbeiter finden so­gleich dauernde Beschäftigung bei

Schreiner Bertsch.