xxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxx x x

G II l t l l II g e n. ^

X Hochretts-Einladung. X

M Nus Dienstag, Mittwoch und Donnerstag den 2l., 22. unv 23. Febr.

M laden wir unsere Freunde zu unserer Hochzeitsfeier freundlichst ein. ^

HO UL«I«, Hol, . 2

«xrtttxxxxxxxrrre xmmmtxxxxxxxxx

Magenmorsrütn,

bereitet von W. Stnppcl in Alpirsbach.

Dieselben sind nach ärztlichen Gutachten das beste wirkende Mittel in allen Fäl­len der verschiedene» Magenleiden.

Sie wirken erfolgreich gegen M igenschmer;, Verschleimung, Blähungen, Unver- danlickfleit und Säure des Ntagcns, gegen Schlaflosigkeit und Gähnen nach Tisch.

Sie beleben den Appetit, und in kurzer Feit sind die hartnäckigsten Magenleiden gehoben.

Zn beziehen in geschlossenen Schachteln mit Firma W. Stnppel durch die ! meisten Apotheken, sowie vorräthig in Nagold bei !

_ Hrn. Gottlob Knödel

2? ' N a g o l d. ' -

W ,»r p L v I» I » u K.

Nachdem ich mich hier als Seckler und Kürschner niedergelassen und das ganze Waaren Lager von Kürschner Fr o h in ü l l er's Wittwe übernommen Habs, empfehle ich mich dem geehrten Publikum in allen in mein Fach einschlagenden Artikeln bestens und sichere hiebei stets prompte und billige Bedienung zu.

kllii'islltt» Seckler <L Kürschner

ivohnhaft imOchsen."

2? W i l d b e r g.

(i)esl!u'l>k-Emjz>ek!ung.

Der Unlcrzeichnete empfiehlt «»tz. sich in allen in sein Fach cin- schlagenden Arbeiten unter Zn- sicherniig möglichst billiger Preise QV^HflvVUnd schneller Bedienung. Auch crtheilt er zugleich Unterricht im Zuschneiden.

M. Mauz, Schneider, ivohnhaft bei Schreiner Wurster.

4j' Altenstaig.

Getragene und neue

Lmifmimildkuröllit,

sowie Kr»«Lv empfiehlt

billigst

_ H. Bäßlcr, KlcideiHandlung.

3), N a g o l d.

Reue Bettse-rr»

empfiehlt in schönster Ware das Pfund n 1 fl. 15 ki, 1 fl. 24 kr., 1 fl. 36 kr. und 1 fl. 48 kr.

Carl Pf!omm.

2), W i l d b e r g.

Circa 100 Sri. gute

Kartoffeln

und 40 Clr.

Heu L Oehrnd

verkauft >

Dr. Romberg's Wittwe. I

2P 'N a g o lH

Ein tüchtiger

Bierbrauer

findet sogleich eine Stelle bei

Jacob Sautter.

O e s ch e l b r o u u,

OA. Herienberg.

Unter annehmbaren Bedingungen nimmt einen rechtschaffenen jungen Menschen so­gleich in die Lehre

2s, Schuhmacher Fricdr. H ä h n l e.

21' C b h a u s e n.

6 0 Gulden

Pfleggeld sind zum Ausleihen parat bei Jakob Ens;len.

Durch die G. W. Zaiscr'sche Buch­handlung ist zu beziehen:

tvürttcmScrgische Sekretär,

ein praktisches Handbuch für den württem- bcrgischen Bürger als Leitfaden in den wichtigsten Rechts- und Geschäfts- Berhältiiissen.

Rechtlicher Theil von Rechtskonsulent Lanteuschlager.

Geschäftlicher Theil von Louis Schmidt in Verbindung mit mehreren Geschäfts­leuten.

Siebente vielfach vermehrte und verbesserte Auflage.

Mit Berücksichtigung der neuesten Landes- und Bnndesgesetze. Erscheint in 12^Licferniige>i ff 12 kr.

E m m iugeii.

Wir bezeugen hiemit, daß Müller am Markt in Calw jetzt wieder gute Schmiedekohlcn im Besitz hat.

Martini, Nagler. _ Walz, Schmied.

Nagold.

Geld-Grsnch.

^ 670 fl. werden gegen doppelte gesetzliche Sicherheit gesucht; von wem? sagt die

Redaktion.

Egenhausen.

Es liegen

60 fl. PflcMlL

gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat. _ Johannes M a i e r.

2)' Altenstaig.

Frisch gewässerte

Stockfische

bei_ Ehr. Burghard.

Frucht-Preise.

Nagold, 13. Februar 1871.

fl. kr. fl. kr.

fl. kr.

Dirrtcl neuer . . .

. 5 IS

5 4

4

Kernen.

6 t2

6 2

5 54

Gerste.

. 5

4 53

4 40

Roggen ....

.

5 18

-

Haber ....

. 5 12

5 7

5 6

Mühlfrucht . . .

.

5 20

F r e u d e n st a d t

. 11. Februar 1871 fl. kr. fl. kr.

fl. kr.

Dinkel.

. -

Haber.

5 37

5 21

5 15

Kernen.

7 6

6 54

6 36

Brod-Prxise in Nagold.

Kerneubrod .... 8 Pfund 34 kr.

Mittelbrod .... 8 30 kr.

Schwarzbrod .... 8 26 kr.

1 Kreuzerweck schwer 3 Loth 3 Qt.

Zur Geschichte des jetzigen Kriegs.

In dem deutsch-französischen Kriege find bis zu seinem hof­fentlich jetzt erzielten Abschluß dreiundzwanzig Schlachten geschla­gen worden. Die Reihenfolge derselben stellt sich : Weißenburg, Wörth, Spichercn, Pange, Mars la Tour (offiziell Vionvillc), Gravelotle, Beaumout, Sedan, Noiseville (vor Metz), die drei Schlachten bei Orleans, Amiens, Champigni) (vor Paris), Beau- genci), Bapanme, Bendome, Le Maus, Belfort, St. Quentin und als letztes Auffiammen des Kampfes wiederum vor Paris der große Ausfall gegen St. Cloud und am Mont Valerien. Un­ter diesen Schlachten haben sich in der bei Gravelotte beiderseits nahezu eine halbe Million Streiter gegenüber gestanden. Der­selben zunächst kommen Sedan mit 210,000 Deutschen gegen 100,000 Franzosen und die dritte Schlacht bei Orleans mit 100,000 bis 120,000 Deutschen gegen 200,000 bis 240,000 Franzosen.

Am ungleichartigsten hat sich das Zahlcnverhältniß bei MarS la Tour (Vionoille) und Belfort herauSgcstellt, wo in elfterer Schlacht von 8 Uhr Morgens bis gegen 4 Uhr Nach­mittags höchstens 45,000 Preußen gleich vom Anfang au wider 160,000 und schon gegen Mittag fast 200,000 Franzosen ge­kämpft haben, während vor Belfort höchstens 3036,000 Preu­ßen und Badenser 00120,000 Feinden die Stirne bieten muß­ten. Auch für Bapanme stellt sich nahezu ein ähnliches Zahlcn- vcrhältinß. Die größten Verluste deutscher- wie srauzösischcrseits weisen die drei Schlachten vor Metz (Pange, Mars la Tour

und Gravelotte) ans, und können namentlich dem riesigen Ver­lust der zweit angeführten Schlacht, der sich auf deutscher Seite allein auf gegen 600 Offiziere und über 17,000 Mann berech­net, von allen Schlachten dieses und des vorigen Jahrhunderts höchstens nur die Erstürmung Plancheuoit in der Schlacht bei Waterloo, Borodino, Eylau und Zorndorf zur Seite gesetzt werden. Es treten zu diesen Schlachten noch 49 zum Theil ebenfalls schlachtenähnliche Treffen und Gefechte und zwanzig bis zur Kapitulation dnrchgefnhrte Belagerungen, darunter die von Paris, der ersten Festung der Welt, und die der beiden Waffen- plätze ersten Ranges, Metz und Straßbnrg. Das lange belagert ge­wesene Belfort hat nun auch kapitulirt. Zernirt ist Bitsch, blokirt und beobachtet sind Maubeuge, Givet und Cambrai. Zu den Tro­phäen befindet sich mit der jetzt erst begonnenen Veröffentlichung der Dctailnachrichtcn als erstes genommenes feindliches Feldzeichen eine bei Weißenburg von dem Füsilier Hirsch des hessischen Fü­silier-Regiments Nr. 80 im Kampfe Mann wider Mann erbeu­tete Bataittonsfahne des 4. Turco-Regiments anfgcführt. Eben dort ist in Weißenburg selbst auch noch eine zweite Bataillons­fahne desselben Regiments und von dem 5. Jäger-Bataillon die erste feindliche Kanone erbeutet worden.

T a g e s - N e u i g k e i t e n. Kriegsschauplatz.

(Zur Belagerung von Belfort.) Aus Menoucourt bei

Belfort, geht es j vor dem daher seit einen Be glaubt de Slraßbur Ruhe leg auf der Ü dem Bett« und wird Gestern i mit einen übermitte unserem I v. TrcsO nichts be Belfort i doch wir und sic r fort zürn

Ilel der einzig Franzosen neue Einz Vor ihr die Fahne Lieutenani troffen, s noch gefall Es war Regiment. Garibat Schreiben offiziellen 61. preuß. und Bern

Ve ist folgen 50 Milk. London, erlassen ^

Off ist bis l Kriegssct partemen departem

Be mirungs! Der circ, Vertheidi worden.

Neb noch soll am 17., der Fest,

Aul

Parise

scheiulich

Di

Valerie i um nach

S.

1370 Fuh von 1237 bis jetzt « korporati rium sind und 75,Ol Fuhrman bei denen leistet ha

In

zierhäuse

Dieustlo

In

schütze, n von der gestellt r wurden Die uno trophäen

Bei Deutsc mehrfach Regelun Verglciä In Folg wurf für verfahre dem deul Ansicht l