4. Seit« Rr. 76

Dürre«zimmern, Kr. Heilbronn.. (Vorsicht mit Blind­gängern.) Suleutlaffene Jungen fanden eine nicht explodierte Brandbombe, die sie so unvorsichtig behandelten, dah sie explo­dierte und einen der Jungen schwer verletzt«.

Neuenbürg. (Aus dem Zug gestürzt.) Eine 20 Jahre alte Bedienstete in einem Wildbader Hotel, die einen Ausflug nach Neuenbürg unternommen hatte, wurde abends schwerver­letzt auf dem Bahnkörper aufgefunden. Nach Aussage der Ver­unglückten hat sie sich im Zug an die Wagentüre gelehnt, wor­auf sich die Türe öffnete und das Mädchen beim Sturz unter den fahrenden Zug geschleudert wurde. Es besteht Lebensgefahr.

_No goldrr T »g bl«ttDer Ge sellsch after- _

Schwab. Gmünd. (Einbrecher erwischt.) Eine ganze Reihe von Einbrüchen wurden in letzter Zeit in Emünd und Umgebung verübt. In der Nacht zum Sonntag gelang es, den Dieb, der sich in St. Josef eingeschlichcn und dort einen Sack Le­bensmittel zusammengestohlcn hatte, festzunehmen.

Lausen a. N-, Kr- Heilbronn. (Amtseinsetzung.) Als neuer Leiter der Volksschule wurde Rektor Kerler durch» Schulrat Knapp-Heilbronn eingeführt. Ortsgruppenleiter Schuttes be­grüßte Rektor Kerler im Namen der NSDAP., Bürgermeister Sailer sprach als Vertreter der Stadt Lauffen und Kreishaupt­amtsleiter Zeller als Vertreter der Kreisleitung über das Ziel der Erttebunasarbeit,

_Mittwoch, den 3l. März 1843

Gestorben«: Paul Zeeb. 21 Jahre alt. Liebenzell: Clemens. Krespach, 21 Jahre. Eutingen (Kr. Horb): Jakob Kalten­bach. 50 Jahre. Dornstetten: Rosine Ziifle geb. Beilharz Friedrichstal: Marie Kallfak geb. Stäb. 84 Jahre Vesen- feld-Schorrental: Marie Kathar. Armbrusier geb. Adam. Alt- Lindenwirtin. 73 Jahre. Gausbach.

Merclet Mitglied der N5V!

Druck und Verlag des .Gesellschafters" : S. W. Zchser, Ink. Karl Zalser, zugl. üln^lgeri. lriter. lveranlworll. Schriftleiter: Arch Schlang, Nagold. Z. ZI. Ist Preisliste Nr. S güttig.

Die heutige Nummer umfaßt K Seilen einschl. der Heimatbeilage

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Die Litern: NerwSVV 81lollv! unil krau Sekts ßsd. buri öle Ossckvisre. Luges LtlvNvl, 2.2. im 05ten. m. kam. 8?rslsv Sltscd ßeb. Sticke!, mir kamilie üeckvlg Sesgvl seb. Sriclrel, mir kamilie ÜSkwSSS Lrieksl. 2. 2r. b. 6. Vebrmecbr. mir kam. vüdvtm Stiefel, Osten. mir ksmitte

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Prauerkaus l-Eerrenbergersrmbe ü aus starr.

Vte> Ill^s , Xr»N«i«I, rrsuerc um ib en

Lckartükrer. der seit 1 . 3. 1933 sicb srers einsar-kreutliß und -vilÜZ rsixre. uncl sickert ikm ein ekrsn<lss Andenken.

Oderscdvaadorf, 30. .Xlärr 1943

Doclvs-^iiLvkgv

IZnxerem, scti^'erem l.eidLn wurde um Nont3g krüli meine Ueke i'rau, unsere Zute Butter, locäuer, SAwüserin ünd l'unte

^aMilüe I^spp

ged. 8cbmie<It

!m -ziter von 38 dakren in die stwlgkolt adgeruken.

In tiekor Trauer der Oalte: Tritr stopp dlo Kinder: Lisa, lllkfieüe, IValter u. Trier die lllterni dslcod Lcsimiedt mit krau lllargarete ged. Obngemach sowie alle.4ngedörigen.

U Beerdigung Donnerstag 14 stkr.

Nagold, den 30. März 1043.

Danksagung

Für die herzliche Teilnahme, die uns zum Heldentod unseres lieben Mannes und Vaters Major Wilhelm Grau ent- gegenqxbracht wurde, bitten wir auf die­sem Wege unseren Dank sagen zu dürfen. Margarete Grau und Ursel Grau.

ttsilerdscd, 31. 3. 1943 pur alle Teilnahme, die wir rum Heldentod unseres lb. Solines Otto erfahren durften, insbesondere lür die trö­stenden Worte des Herrn Plärrers Lctimoll. dem Llior kür den schönen Oesarig, kür die Kranr- und ttlumenspendsn der 4ilersseno>- sen und -Genossinnen und kür die rakiireiciie Beteiligung am Transrgottesdienst danken wir kerriieti.

pamllie dakod Oulekunst mit Angehörigen.

Nagold, den 30. März 1943.

Danksagung

Für die vielen Beweise innigster Teil­nahme. die wir während der Krankheit und beim Hinscheiden unserer lb. Tante Auguste Maisch geb. Wollin erfahren durften, sagen wir unseren herzl. Dank. Insbesondere danken wir für die trost­reichen Worte des Herrn Stadtpfarrverw. Kirschner. für den erhebenden Gesang des Ver. Lieder- u. Sängerkranzes, für die schönen Kranzspenden, sowie für die zahl­reiche Begleitung zur letzten Ruhestätte. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen der Neffe: Gottlob Maisch.

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Koklenklru's Xlauversudic haben sich alle als schmähliche H4iecicr1agen berausgesrclli! ^Vir sind scblau geworden und lassen uns nicht mebr von dem üblen Burschen über- rölpeln. 6ur so! Denn - bland au(s Herr - sind wir früher nicbr in puncro Xoble, 8rrom und 6as ein biLcben ru bequem und leichtsinnig gewesen? ^/as wir beure an diesen Dingen ersparen, kommt ja nicbr nur - wenn es aucb das wichtigste isr! - unserer Kriegswirtschaft, sondern auch der Sicherung unserer künftigen Versorgung und dem eigenen Oeldbeurcl rugure. Darum auch weiterhin: Achtung auf Koblenklau!

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Donnerstag, den l. April 1943. nachm. 24 Uhr im Srautl. Gesundheitsamt, Hohestr. 8.

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Stadt Nagold

Wegen Zunahme der Diphtherie-Erkrankungen wird eine Schutz­impfung aller Kinder im Alter von 2 14 Jahren durchgeführt^ die in den letzten 4 Jahren noch nicht gegen Diphtherie geimpft worden sind.

Eltern, die bereit sind, ihre Kinder impfen zu lassen.^verden. aufgefordert, die in Frage kommenden Kinder bis spätestens Freitag, den 2. 4. 1943 auf der Polizeiwache zu melden, soweit nch die schulpflichtigen Kinder noch nicht in der Schule ange­meldet haben.

Die Impfung erfolgt unentgeltlich. Sie besteht aus zwei min­destens vier Wochen voneinander getrennten Serumimpfungen.

Die erste Schutzimpfung findet am Montag, den S. April 1843, vormittags 8 Uhr für Schüler und vormittags 10 Uhr für Kleinkinder, die zweite am Montag den 10. Mai 1843 zu den gleichen Zeiten jeweils in der Kleinkinderschule statt.

Nagold, den 30. März 1943. Der Bürgermeister.

Geiverb!, und Kaufm. Verussschole

Aagold-Mensteig

rATifnrLLsir,«

Die Schülcraufnahme findet am Donnerstag, den 8. April 1848 statt, und zwar an der

Gewerblichen und Kausm. Berufsschule Nagold nachmittags um 13.30 Uhr. an der

Gewerblichen Berufsschule Altensteiq vormittags um 9 Uhr.

Schulpflichtig sind alle im ehemaligen Kreis Nagold (ausge­nommen Ober- und llntertalheim) und in Mötzingen, Unter- ietlingcn. sowie in den Orten des Hinteren Waldes in gewerhl. und kaufmännischen Betrieben, sowie im Viirodienst der freie» Berusszwrige und Behörden beschäftigten männlichen und weift e lichen Lehrlinge. Gehilfen und Jungarbeiter unter 18 Jahrei. .

Ebenso find alle aus den Volksschulen und höheren Schulen entlassenen Schüler schulpflichtig, die erst später eine Lehr- oder Arbeitsstelle antreten. Die Schulpflicht besteht auch während der Probezeit. Der Besuch einer Ländlichen Berufsschule wird auf die Gewerbeschulpflicht nicht angerechnet.

Die Einweisung bestimmter Berufe an andere Berufsschulen iCalw. Freudcnstadt usw.) erfolgt nach der Aufnahme. Ein Bleistift und Notizblatt sind mitzubringen.

Für die Schüleraufnahme in Altcnsteig kommen alle Orte westlich Ebhausen. und .zwar ohne Unterschied des Berufes, in. Frage.,

Nagold, den 30. März 1943 Der Schulleiter.

Seutsthe Volksschule Äagvld.

Zchüleranmeläung 1943

Die Anmeldung der im Jahr 1943 schulpflichtig werdenden K:nder erfolgt am Freitag, den 2. April 1843 von 14- 17 Uhr in der Präp.-Anstalt. 2. Stock. Schulpflichtig sind alle in der Zeit vom 1. Nov. 1936 bis 31. Dezember 1937 geborenen Kinder, sowie die zurückgestellten oder nicht schulfähigen Kinder. Dier. Kinder und mir persönlich vorzustellen.

Schulleiter Vahlinger.

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