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-tagolder Tagblatt .Der Seiellfchaster

Dreizehnjähriger versilberte elterliches Eur

Stuttgart. Drei Stuttgarter Hausfrauen hatten sich wegen Anstiftung zum Diebstahl und wegen Sachhehlerei vor dem Strafrichter zu verantworten. Sie hatten von einem dreizehn­jährigen Jungen, der im Auftrag seiner Mutter zu handeln vorgab, wiederholt Kleidungsstücke, Stoffe und andere Dinge gekauft. Der Junge gab dabei an, seine Mutter wolle dis Sachen verkaufen, da sein Vater sich von ihr scheiden lasse. In Wahrheit hatte das Früchtchen die von ihm angebotenen Waren seiner Mutter aus einem Schrank gestohlen, den er mit einem falschen Schlüssel öffnete. Das von ihm vereinnahmte Geld ver­brauchte er mit Kinobesuch und sonstigen Vergnügungen.

Die noch nicht vorbestraften Angeklagten versicherten überein­stimmend, die Angaben des Jungen für wahr gehalten und nur deshalb sein Angebot akzeptiert zu haben. Der Junge selbst aber behauptete als Zeuge, von den Frauen zu seinen Dieb­stählen angcftiftet worden zu sein. Diese wohl aus Furcht vor dem Zorn seines Vaters gemachte Aussage wurde ihm vor Gericht nicht geglaubt: dagegen wurden zwei der Angeklagten der Hehlerei für schuldig befunden und an Stelle von fünf bzw. drei Tagen Gefängnis zu einer Geldstrafe verurteilt. Bei der dritten Angeklagten, die nur ein einziges Mal etwas von dem Diebesgut gekauft hatte, wurde Gutgläubigkeit unterstellt, wes­halb sie freigesprochen wurde. Die Waren mutzten von den Angeklagten ohne Entschädigung wieder herausgegeben werden.

Eine Stehlratte

Mit drei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust ahn­dete die Strafkammer Stuttgart drei Rückfalldiebstähle, die sich die 40 Jahre alte, getrennt lebende Katharina Jung aus Stuttgart als Bewohnerin von Dachkammern, die ihr gegen Dienstleistung überlassen worden waren, zuschulden kommen ließ. Die mit elf Vorstrafen behaftete Angeklagte, deren Ver­kommenheit u. a. dadurch gekennzeichnet wird, das; sie als Acht­zehnjährige einen Raubmordversuch an ihrer leiblichen Schwester beging, stahl ihrer Vermieterin Kleider und Schuhe und einer Untermieterin auf erschwerte Weise neue Ausfteuerwäsche im Werte von rund 1000 Mark. Einem Kaufmann in Stuttgart, bei dem sie anschlietzend ein Unterkommen gesunden hatte, ent­wendete die Angeklagte Leibwäsche und zum Verkauf bereit- gestellte Textilwaren. Das Diebesgut verpfändete sie jeweils Da sie auch die Pfandscheine zum Teil verkaufte, konnte nur Weniges sichergestcllt werden.

Stuttgart. (Todesfall.) Der Eruppenarzt d-er NSFK.- Gruppe 18 (Württemberg), NSFK.-Sanitäts-Brigadeführer Dr. Reusch, ist in Tübingen im 55. Lebensjahre unerwartet gestor­ben. Mit ihm ist eine in der Geschichte des Wiederaufbaus der württembergischen Fliegerei nach dem Weltkrieg eng verbundene Persönlichkeit dahingegangen. Nach Zusammenfassung der Flie- gervcrbände im Deutschen Luftsportverband 1933 wurde Dr. Reusch zum Landesgruppenarzt der Landesgruppe XV Württem­berg und zugleich zum Fliegerkapitän ernannt. Vom NS.-Flie­gerkorps 1937 als Truppenarzt übernommen, wurde Dr. Reusch zum Sanitäts-Oberführer ernannt und 1941 zum NSFK.-Sani- Ikits-Brigadeführer befördert. Im gleichen Jahre wurde Sani- täts-Brigadeführer Dr. Reusch mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet

RAD. spendet zum KW HW. Bon den 8 Abteilungen und dem Eruppenstab einer württcmbergisckicn Reichsarbeits­dienstgruppe wurde für das Kriegswinterhiliswerk 1941 42 die Summe von 36 730,56 Mark gespendet. Damit haben Führer und Arbeitsmänner neben ihrem sonstigen Einsatz wiederum Zeugnis abgelegt von ihrem Willen zur sozio'"" "--'-en Tat.

Stuttgart. (Pnten>chait für ein U-Boot.! Im Deutschen Auslandklub sprach Ritterkreuzträger KapUünleutnavt Metzler über eine U-Boot-Fcindsahrt in den SüdatlanNk Dem schwäbischen Ritterkreuzträger, der mit 13 Siegeswimpeln von dieser Feindfahrt heimiehrte, dankte herzlicher Beifall sur oie packenden Ausführungen Oberbürgermeister Dr. Snolin teilte mit, datz die Stadl Stuttgart die Pateinchast 1>>> .>as U-Boot übernahm, mit dem Kapitänleuuiant Metzler leine nächste Feindw''.r> an'.ritt

Stuttgart. (Verkehrsunfall.) Am Mittwoch erfolgte in der Unterländer Stratze in Stuttgart-Zuffenhausen ein Zusam­menstotz zwischen einem Personenkraftwagen und einem Radfah­rer, wobei beide Fahrzeuge gering beschädigt wurden. Der Rad­fahrer erlitt einen Bruch des linken Beines, Eesichtsverletzungen Schürfwunden an beiden Händen.

Ulm a. D. (Wegen Trunkenheit.) Ein Angeklagter aus dem Kreis Saulgau hatte sich vor der Strafkammer Ulm wegen Sittlichkeitsverbrechens zu verantworten. Dabei wurde festgestellt, datz der Mann bei Begehung der Tat so sinnlos be­trunken war, datz er dafür nicht verantwortlich gemacht werden konnte. Da über den als Trunkenbold bekannten Angeklagten Wirtschaftsverbot verhängt war, hat er sich, bei Bauern einen Mostrausch geholt. Das Gericht gab ihm einen kräftigen Denk­zettel und verurteilte ihn wegen Volltrunkenheit zu drei Mo­naten Gefängnis.

Stasslingen, Kr. Biberach. (Tödlich verunglückt.) Der 64jährige Altbauer Andreas Kopf wurde von einem Fuhrwerk angefahren und zu Boden geschleudert. Der Verunglückte erlitt einen Schädelbruch, dem er kurz darauf erlag.

Latten-Zutzdors, Kr. Ravensburg. (Kameradschaft der Tat.) Ein schwerverwundeter Soldat aus der Gemeinde.erhielt dieser Tage von seinen Kameraden an der Ostfront die Mittei­lung, datz seine Batterie als Spende für ihn über 851 Mark ge­sammelt habe.

Waldsee. (Ehrenpatenschaft.) Der Führer hat dis das 9. Kind des Kraftwagenbeifahrers Vinzenz Schmid die Ehrenpatenschaft übernommen.

Schwenningen a. N. (T ö d l i ch e r S t ur z.) Aus Franken­thal kam die Nachricht, datz der frühere Inhaber des Hotels Rötzle in Schwenningen, Hotelier Otto Stoll, tödlich ver­unglückt ist. Er betrieb zuletzt in Frankenthal das Feierabend- Haus. Von der Bühne des Saales fiel Stoll in den Orchester­raum und erlitt einen Schädelbruch, der seinen sofortigen Tod zur Folge hatte.

Gattenmörder zum Tode verurteilt

Ulm a. D., 23. April. Im grotzen Schwurgerichtssaal des Land­gerichts Ulm fand die Verhandlung gegen den 31 Jahre alten verheirateten Nikolaus Ney wegen Mordes statt. Der Angeklagte hatte in der Nacht zum 5. März dieses Jahres nach einem vor- ausgeguvgenen Entmordversuch seine 32 Jahre alte Gattin und Mutter eines fünfjährigen Jungen, während sie schlief, durch «inen Schutz in die lute Schläfe getötet. Der in Saarwellingen geborene und in Ulm wohnhafte Angeklagte war geständig. Er fahte den teuflischen Plan, feine als anständig bekannte, heitere unk> Iren sorgende Lebensgefährrin aus dem Leben zu schaffen, weil er mehrere cbcbrcchcrilckie Bezieh: r vev unterhielt, die in einem Fall nicht ohne Folgen blieben. Rach der Tat versuchte er einen Selbstmord vorzutäuschen. Der Angeklagte wurde we­gen Mordes zum Tode verurteilt, ebenso wurden ihm die bür­gerlichen Ehrenrechte auf Lebensdauer aberkannt

Freitag, den 24. April

Karlsruhe. (Aus dem G e r i ch t s s a a l) Vor der Straf­kammer des Landgerichts Karlsruhe stand der 31 Jahre alte ehemals polnische Staatsangehörige Anton Bobowsky aus Chorostkow wegen Notzuchtverbrechens Der gemeine Bursche hat eine Hausangestellte überfallen und vergewaltigt Das Gericht erkannte auf 7 Jahre Zuchthaus und 5 Jahre Ehrverlust.

Bruchsal. (Tödlich verunglückt.) Der Landwirt Leo­pold Bodenmüller in Neudorf wurde bei Waldarbeiten von einem umstürzenden Baum getroffen und war sofort tot.

Elgersweier (bei Offenburg). Unser Mitbürger Leopold Sp i n- n e r konnte seinen 90. Geburtstag feiern. Er hat im Weltkrieg 1914 18 zwei Söhne verloren. Im gegenwärtigen Krieg sind zwei Enkel gefallen: drei weitere Enkel stehen an der Front.

Handel und Devkehv

Stuttgarter Börse. Aktien teilweise erholt: Renten wenig ver­ändert. Daimler 192,5 (190), JG.-Farben 210 (209,75), Fein­mechanik 159 (158), Ncckarwerke 161 (160,5), Süddeutsche Zucker 193,75 (193,5), dagegen NSU. 219 (220,5), Junqhans 153 (155,5), Wulle 136,5 (137).

Bleicherei, Färberei und Appretnranstalt Uhingen AG. Nach einein Beschlntz des Ninsicblsrnis wurde das Grundkapital >m "'Kg? der Kapitalverichugung gemätz DAV. um 243 000 auf 1 053 000 RM. erhöht.

usg. Zufriedenstellende Schlachtviehanlieferung Die Itzra« vieh-, Kälber- und Schweineanlieferung aus den württ. Schlackt' viehmärkten und Vertcilungsftellcn hat immer noch einen k/ achtlichen Umfang und ist als zufriedenstellend auf allen Pliü>' zu bezeichnen Die durchschnittliche Beschaffenheit der Tiere meistens gut. Die Versorgung der Verbraucher erfolgt deu vorgeschriebcnen Rnlionomtzeu Auch in den letzte» Weck? hat die Reichsstelle für Tiere auf den Stuttgarter Grotzmä-m>n und einigen anderen Plätzen eine grötzere Anzahl Tiere aus den Markt genommen und auf Vorrat verarbeiten lassen nachd-m den Metzgern ihre vollen Kontingentsmengen zugetei'lt waren Diese Vorratsbcstände werden dann zum Marktausgleich heran­gezogen, wenn die Schlachtviehanlieserungen jahreszeitliw bH dingt Nachlassen. Damit ist in Kürze, sobald Weideauftrieb und Grünsütterung beaiunen, zu lechnen.

Gestorbene: Paul Gehrinq, 32 Fahre, Gechinqen: Eugen Baier 22 Fahre, Altburg: Emil Burkhardt 28 Fahre. Obertal- Buhlbachsau: Georg Siegel. 18 Fahre, Oieuneck: Alfred Köh­ler, 21 Fahre, Tumluiqen: Fakob Braun. 74 Fahre, Pfaljg grafenweiler: Agathe Kreidler geb. Steinle, 57 Fahre Grün­mettstetten.

Druck u. Derla» de»Teke11sLaft:rs- : G. W. Jaiser, 2,H. Karl Latser zugl. Lnzeiq ^ letterverantwort!.Schriftleiterr Fritz Schlana. NaooU». Zzr. tft Prei,ltzi« Nr.» »uUt,

Die heutige Nummer umsaht 4 Seite»

Roürckokk Neutlliigs», 4 -n er. 4 . 42

HsNlilcks beiirv geb. Sseßer mit liina

Nsrl »Nil vlirlstloo Iwiirs mit bamilis, keutllngen KotUIeli 8 eeoer mit k.imiUc. kodrOork.

N'tauetßottssckenst Lonnrsß. ÄS. 4 ., 13 Obr.

Haiterbach, 23. 4. 42

Danksagung

In unserem unsagbaren Leid iiber den raschen Tod meines unvergeßlichen, m- nigstgeliebten Sohnes, unseres herzens­guten Bruders Fritz Fischer, Gefr. in einem Inf.-Rgt., durften wir viele Be­weise aufrichtiger Teilnahme erfahren. Wir danken allen von ganzem Herzen. Besonders danken wir dem Hrn. Stadt­pfarrer für seine tröstenden Worte, ebenso für die vieleir Kranzspenden.

In tiefeni Leid

die Mutter Gottliebin Fischer geb. Kaupp mit Angehörigen.

I Haiterbach, 24. 4. 1942

8 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teil­nahme, Die wir bei dem schweren Ver­lust meines lieben Mannes und liebe­vollen Vaters, unseres guten Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels Gefr. Wilhelm Ruoß in so reichem Maße erfahren durften, sprechen wir -allen, besonders dem H.Stadtpfarrer Schmoll für seine tröstenden Worte, den Alters­genosse» und -genossinnen für die schö­nen Blumen- und Kranzspenden und » allen, die am Trauergottesdienst teil- 8 nahmen, unseren herzlichsten Dank aus.

8 Die trauernden Hinterbiebenen.

Statt Karten! klsgolck, (len 22. Kpril 1942

loües-^nLeiAe

liekerscbüttert geben vir allen llreuncken unci keliannten Oie traurige Xacbrickt, Oak mein lieber, herzensguter Mann, unser guter Sokn, LruOer, Zcbvvager unO Onkel ?g. unO klockleiter

kW» MW», r»MM

Iiiii. Ü8S IX. II liiill der Süd. VeMiizliiiMIIe s.iI.VMtisg naccki langem, mit groLer OeOuIO ertragenem keilten unerwartet rasch im KIter von erst 48^2 Oallren kür immer von uns ging.

In tiekem lleiO:

Oie Oattin: ckobsuas ged. Sckenk, Oie Litern: cbristisa Herrgott unO Ick» ged. kouran, Oie Schwester: /41ms Ooos mit Sokn Otto, Oie krüOer: stuckolk Herrgott mit Lmilie ged.IValr mit Icka unO Nilckegsrck, Wilhelm Herrgott mit Helene ged. Braun.

BeerOigung Samstag 25.4.42, 14 Otir.

Nagold, den 24. 4. 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Liebe und Teilnahme, die wir bei dem so schweren Verluste unseres lieben unver­geßlichen Sohnes und Bruders Fritz Braun erfahren durften, danken wir bestens. Besonders herzl. danken wir dem Hrn. Vikar Roos für seine trösten­den Worte, dem Kirchenchor für die erhebenden Weisen, der Betriebsführnng und Gefolgschaft der Firnia Theurer, sowie allen/ die am Trauergoltesdienst teilnahmen.

Die trauernäe Familie Braun.

Mindersbach, 24. April 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir bei dem schweren Verlust unseres lieben, unvergeßlichen Sohnes, Bruders und Onkels, Gefr. Julius Faßnacht, erfahren durften, sprechen wir, allen, besonders dem Herrn Pfarrer für die tröstenden Worte, den Sängern für den erhebenden Gesang, den Altersgenos­sen für die schöne Kranzspende und allen, die am Trauergottesdienst teilnahmen, unseren herzlichsten Dank ans.

In tiefer Trauer:

Familie Faßnacht mit Angehörigen.

Amtliche Bekanntmachung

Laubeu-Gperee

Trinkt

Gambrinus

Zum Schutz der Frühjahrsaussaat vor Taubenfratz sind die Tauben von heute ab bis 15. Mai 1942 so zu halten, datz sie die bestellten Felder und Gärten nicht aufsuchen können.

Diese Anordnung findet auf Brieftauben keine Anwendung. Calw, der? 21. April 1942. Der Landrat.

pserdeversicherungsveremAagoldu.ttmgebung

Am Sonntag, 26. April, nachm. 2 Uhr findet imGam- brinns" in Nagold die diesjährige

Hauptversammlung

statt. Wegen wichtiger Besprechungen ist ein Erscheinen dringend notwendig. Die Vorstandschaft.

Spezial-Vier

Abfüllung in >/,, -lüter-Flaschen auch über die Straße

6. Vurksisecit i^ÄgoIcl

Unser Parteigenosse

Eugen Herrgott

Blockleiter, ist gestorben. Beerdigung Samstag nm.

14 Ahr. Sümil. Uniform- träger der Partei, Polit. Leiter, SA. NSKK, treten um 13.45 Uhr in Uniform am Haus der NSDAP - an. Die Parteigenossen­schaft erweist unserm Ka­meraden vollzähl, die letzte Ehre.

Der Srtsgruppenleiter.

Kriegerkameradschast Nagold

im NS.-Neichskriegcrbmid

Unser Kamerad

Gugen Herrgott

zumSchiff"

ist gestorben. Die Kamerad­schaft beteiligt sich am Leichen­begängnis. Die Beerdigung findet am Samstag 25.4.42 14 Uhr statt.

Antreten 13.30 Uhr Traube.

Der Kameradschastssührer:

Will).Theurer

Ortsfachgruppe Mer Nagold

Am Sonntag, 26. April, nachm. 2 Uhr

Imker-

Versammlung

in Nagold, Gasth. z.Linde". Sehr wichtige Tagesordnung.

Der Vorstand.

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Morgen Samstag pünktlich und vollzählig 1.30 AhrTraube- Beerdigung von Kamerad Herrgott.

Deckenpsronn (Kreis Calw)

Laubstammholz-Verkauf

Am Mittwoch, den 29. 4. 1942, wird das Lanbstammholz ver­kauft und zwar

Eichen: Klasse I 3.85 Fm.. Kl. II 18 Fm., Klasse III 33,50 Fm..

Klasse IV 32 Fm.. Klasse V 2,5 Fm..

Buchen: Klasse III 1,27 Fm.. Klasse V 0,92 Fm.

Ferner eine Anzahl eichener Wagnerstaugen.

Zusammenkunft vormittags )49 Uhr beim Rathaus. Beginn um 9 Uhr im Rotwald an der Eärtringer Stratze. Abzüge kostenlos beim Waldmeister.

Der Bürgermeister: J.V. Lu!tz.

nfilm Iheoter llogolö

Samstag IS.M, Sonntag 13L0, 16.30,19.30. Mittag 1S.K

So gefällst Du mir"

Für Jugendliche verboten

Kulturfilm. Wochenschau.

Freitag kein Kino.