4 Lrit« Nr. 385
NagolLer Tagblatt »Der Gesellschafter
Mittwoch, Len 38. Dezember 1842
Stuttgart. (Verlagsjubiläum.) Die Verlagsbuchhandlung Eugen U lmer blickt am 1. Januar 1943 auf ihr 75jäh- riFes Bestehen zurück. Sie wurde rasch der führende Verlag für Landwirtschaft, Obst- und Gartenbau in Siiddentschland. Die Berdienste des Gründers der Firma wurden im Jahre 190., Lurch Verleihung der Groszen goldenen Medaille für Kunst uno Wissenschaft am Bande des Friedrichsordens anerkannt. Aua, feine Nachfolger, die Söhne Eugen und Richard Ulmer, haben mit ihren Verlagswerken der Entwicklung der Ernährungowirt- schaft Rechnung getragen. .
Stuttgart. (Starkes Erdbeben.) Am Dieuswg sruy wurde an den württembergischen Erdbebenwarten vtuttgarr. Ravensburg und Meßstetten ein ziemlich starkes Erdbeben ausgezeichnet. Die erste Welle traf in Stuttgart'um 4 lllir 11 Minuten 13,5 Sekunden eia. Die berechnete Erdentfcrüüng von Stuttgart beträgt 1000 bis 1050 Kilometer, und zwar liegt der Herd ziemlich genau südöstlich von Stuttgart, demnach im Grenzgebiet von Albanien und Montenegro.
Tomerdingen, Kr. Ulm. <V on ei ir e in Pferd g e t rcte n.) Als ein Bauer aus Tomerdiugen zenre Pferde von «eurem ^neuu Jahre alten Töchtcrchen herumfiihr.'n lieg, trat eines der Tiere - das Mädchen aus den Kopfs Mn einem Schadelbrucg nrng-e das Kind ins Krankenhaus übergeführt werden.
Böttingen, Kr. Münsingen. (Z ündc! u d e .K i n d e r.) Dieier Tage brach in einen: Schuppen des S.e.itbruchoe.tvers Manz^ia Böttingen Feuer ans. Trotz des raschen Eingreifens der Bvt- linger Feuerwehr brannrc der Schuppen nieder. Urheoer de.- Brandes waren zündelnde Kinder.
Kirchdorf (Iller). Kr. Bibprach. (I in 8 5. Lebensjahr gestorben.) Nach einem bis ins hohe Alter arbc:te<eichen Leben verschied die älleste Ernr.'dhnerin des Dorzcs, scyesn Häscle im 95. Leüens-a'r?.
Buckau a. F-. Kr. So.- "" -7 » 8 c : ' - ! l 1 7m A't-r von
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Witte hotte seine Pistole in der Bnisttasche verwahrt. Jetzt zog er sie heraus, vorsichtig, um sie vvr der Nässe zn schützen, und gab einen Schuß ab. Dumps rollte der Knall in der engen Windung des -Hvllbaches. Ein Stein fiel dicht vvr ihm herab und (latschte ins Wasser.
Das Ohr bewusst für das Rauschen und Brausen verschließend, horchte er abermals.
Nichts!
Trotzdem.' Die Stimme war erklungen! Ein Mensch hatte gesprochen, und dieser Mensch musste Oehine gewesen sein oder Schneist.
Er stieß einen Schrei ans. Tann noch einen. Nun viele Schreie rasch hintereinander.
Nichts!
Mißlicher als alles war der Umstand, daß er sich jetzt nicht mehr von diesem Fleck weggetrante,'wo er die Stimme vernommen haste. Das eiskalte Wasser riß und zerrte, seine Schenkel waren längst ohne jedes Gefühl. Aber wenn er wciterging. verlor er die Orientierung. Andererseits spülte Um möglicherweise das Wasser weg. Es war nicht ansznhalten, immer ans einem und demselben Fleck zn bleiben.
Noch ein Schuß.
,/Jch glaube, der ganze Berg geht noch flöten", knurrte Oehme Jind ließ mühsam ein Feuerzeug anfsiammen
Als Schneist behauptete, das seien Schüsse gewesen, wurde er ansgelacht und sagte von nun an nichts mehr. Er hielt Oehme krampfhaft am Arm fest, damit man sich in dieser Finsternis nicht verlor. Einmal war man nämlich schon anseinandergekommen nnd halte sich nur durch Schreien wiedergesiinden. Und einmal war Oehme auch schon in ein Loch gefallen und hatte sich nur an Schneist-? Beinen wieder hochgezogen.
„Mach noch einmal Licht, Wolfgang", bat Schneist. „Ich möchte sehen was das ist. Es hallt so eigen."
Oehme meinte, wenn man so verschwenderisch umginge, werde der kleine Benzinvorrat rasch verbraucht sein.
RttÜdvlH, äen so. Oer. 1942
sc^merilickis mein Heber
Osrte unci ßurer Varer. örucjer, 8ckv.'3- ßer, Onkcel unci Lckvviegersobn, parrei-
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lllitei-okkirier in einem Ink.-llgt.
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Oie cluttin Helene UursI god. Kemps mit 8 obn tVolter ckie Krücken .lalius unck KsrI ckleLctiveslerin LIss unck Klars cker Sckvuger: Uogea Kempk mit krsu ckie Lctiu iegermutter. ckodsnas Kempk VLvve.
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1081
Spendet Zeitungen und Zeitschristen für die Verwundeten!
01 Jähreu starb hier der Buchdruckcrcibesitzer und frühere Zei- tungsverleger August Sandmaier, Seuiorchef und Betriebssichrer der Vereinigten Buchdruckereie» A. Saudmaier u. Sohn. Mit ihm verliert das oberschwübische Druckgewerbe einen seiner uamhaftesteu Männer. Sandmaier gestaltete seinen Betrieb aus kleinsten Anfängen heraus zu einem achtunggebietende» Uuier- nehmen.
Heidelberg. (Im 100 Lebensjahr gestorben.) Hier starb in den Weihuachtstagen im 100. Lebensjahr der Aelteste oer deutschen Agrikulturchcmiker, Professor Dr Adolf Mayer, der noch ein Schüler der berühmten Chemiker und Physiker Kekule, Bimsen, Helmholtz und Kirchhofs war. Er war aus Oldenburg gebürtig, hatte aber die Schule in Mannheim besucht und wurde 1808 an der damals noch bestehenden landwirtschaftlichen Abteilung der Universität -Heidelberg Privatdozent und zugleich auch der Leiter dieser Abteilung Im Jahre 1876 nahm er einen Nus nach Wageuingeu in Holland au. wo er fast drei Jahrzehnte lang als Lehrer der Versuchsanstalt der landwirtschaftlichen Akademie wirkte. Er war Ehrendoktor der Landwirtschaftlichen Hochschulen in Berlin, Wien und Wn- peniugen.
Aus Bayern. (3 0 I a !> r e Ni itten w a l d k> a h n.) Die Jiiit- rempaldbah» von Jnnsbrck nach G-armisch seirrst ihr OOjnhrizes Bestehen. Der Innsbrucker Ingenieur Rieh! link schon 19.11 die ersten Pläne dallir geichajsrn. 1981 wurde ein SLanlsverlrag abgeschlossen. der den Verlaus der ocplaincu Bahn regelte. Doch konnte erst 181» au der beräl-mstn k..nlinewand der erste Spatenstich erfolgen. Die Miitenwaldkahn ist eine der höchsten Gebirgsbahnen der Alpen mit kühner Trafsensührung uns einzigartigen Ausbli Km. Im Spätherbst 19,2 wurde die Bühn de.il Verkehr übergeben.
Die heutig« Nummer umsaht 4 Seiten
„Nur noch einmal", bestand Schneist hartnäckiq ans seiner Bitte. „Horch, jetzt tnallc es wieder! Ich möchte noch mal Licht scheu, ehe nus der verdammst Berg über dem Kops zusammen sä-st."
Tie kleine Flamme leuchtete wieder ans, flackernd und dünn, als wollte sie sich bald znm Berlvschen ansch-cken. Wenn das der Fall war, gab es reine Rettung mehr. Nur mit ihrer Hilse hatte inan das Loch gefunden, das in die Felswand geführt hatte und sich als ein wenn auch niedriger, so doch ldidiich trockener lKang entpuppte. Wohin er führte nnd wo er endete, wußte Gott allein.
„Leuchte doch mal bitte nach oben", sagte Schneist und nahm Oehmes Hand, um den kargen Lichtschein aufwärts zn lenken. „Olala, Herr Oberleutnant! Schau doch nur!"
Tropfen fielen von oben Herab, wo es gleißte und funkelte. Schwertern gleich hingen die Eiszapfen von der gewölbten Decke nnd nach vorn zn tat sich schattig ein Dom ans, wie ihn die beiden Männer noch nie gesehen hatten.
„Wir müssen das Licht schonen", sagte Oehme, als Schneist gegen das wiedereinlrclcnde Dunkel protestierte. „Ich fürchte sehr, daß wir in eine Eishöhle geraten sind, die keinen anderen Ans- nnd Eingang hat als das Loch, durch das wir kamen. — Wir müssen wieder zurück!"
„Fällt mir nicht ein!" lehnte Schneist ab. „Wieder ins Wasser'? — Nein, mein Lieber. Hier ist es wenigstens trocken. Sei noch einmal nett, Wvlsgang, und scha» ans die Uhr. Meinem Magen nach macht die List jetzt ihren berühmten Mehlschmarren. Und Herr Major Witte wird znm zwanzigtansendstcn Riale behaupten, daß wir unzuverlässige Loldaten seien. — Das sind wir ja in seinen Angen auch immer gewesen. Nichts als gerechte Strafe, daß der Berg nus jetzt verschluckt hat. Jetzt ist er uns wenigstens glücklich los. — Frierst dir?" fragst er erschrocken, weil Oehme ein um das andere Mal geschüttelt wurde. „Gib doch Antwort!" drängte er, als Oehme schwieg.
Das karge, aber tröstliche Licht flammst unvermittelt ans, doch Schneist sah statt»ach der Uhr, die Oehme her- anszvg, in dessen Gesicht nnd gewahrte die Totenblässe. „Ist das nicht nett,- daß wir wenigstens zn zweien sind?" meinte er vergnügt, aber es klang nicht überzeugend.
Das schien auch Oehme zn fühlen. „Hast du gern gelebt, Erwin?" fragte er.
„Hm, ja, eigentlich schon! Und wenn der Aste nicht gewesen wäre, sogar sehr gern." —
„sterben in deinen. Älter ist immer eine mißliche Angelegenheit", flüsterte Oehme.
Fußball: Rubulach - Nagold 2:8 ( 8 : 4 )
Neubulach war seit 1942 auf eigenem Platz ungeschlagen < !) und wollte diesen Nimbus auch im letzten Spiel des Jahres behalten. Nagolds Mannschaft erbrachte die weitaus geschlossenere und technisch bessere Leistung. Nach 6 Minuten erzielte Pohle die 1,0-Fübrunq. Auf seine Vorlagen erhöhten Hafner und Fel- meth aus 3,0. Kurz vor Seitenwechsel schoß der RheinILnder eiuen Strafstoß so scharf aufs Tor. daß der gegnerische Torwart den Ball nicht festhalten konnte und der Linksaußen das Leder vollends ins Tor leitete. Nach Wechsel drängte Neubulach immer stärker und erzielte auch das erste Tor. Nach einem Elfmeter kam Nagold zum 5. Trefser. Am Schlußpfiff stand das Spiel 6:2 für Nagold. — Am Neujahrstng spielt die Mannschaft des VfL. Nagold in Nagold gegen eine starke Firmenmanuschast.
Der Rundfunk am Donnerstag, 31. Dezember Neichsvrogramm: 15.00 bis 16.00, Zeitgenössische Unterhaltung. 16.00 bis 17.00: Von Lortziug zu Lehar. 17.00 bis 18.15: Scklager-Rückblick 1942. 18.15 bis 19.00: Das ist die Front. 20.00'bis 21.00: Dr. Goebbels spricht. 21.00 bis 2.00: „Rundfunkmelodie 1942", ein Querschnitt durch das Rundfuuk- programm.
Der Rundfunk am Freitag, 1. Januar Rcichsproaramm: 9.00 bis 10.00: Festklnuge von Händel bis Neger. 10.10 bis 11.00: Kleine Charakterstücke. 12.30 bis 14.00: Wiener Akademie-Konzert- 1415 bis 15.00: ..Schneewittchen'. Märcbenspiel von Claudius und Knnb. 15.30 bis 16.00: Lied- und Kammermusik. 16.00 bis 17.00: Musikalische Glückwünsche zum neuen Jahr. 18.00 bis 19 00: Biotri und Brahms. 19. to bis 20.00: Dr. Goebbels-Artikel: „Die Heimat in, Kriege". 20.15 bisst.00: „Allerhand durcheinand", bunte Unterhaltung. 21.00 bis 22.00: Festliche Operiimnsik von Weber bis.Richard Strauß.
Oruit unv Aeriag ves ,<Sesettjchaf 1 ers": G. W. Zatjer, Hnh. Karl La»;«!, zugt. Äazes^..
lett«. Lerarüw^-il. «chrtktlelt«: Lr» SükNL, A. It. Ist pnttttstr Ar.«
„Na ja", meinte Schneist nnd zwang eu, i-acyen ,n seine Stimme zu schmuggeln. „Es hätte ja nicht gerade ans solche Weise zn sein brauchen. Jetzt kommt die Batterie um ihren Feiertag nnd das Regiment spart sich ihren Salut."
„Und der Witte de» Nachruf", setzte Oehme.hinzu- „Es hätte mich brennend interessiert, was er da alles vom Stapel gelassen haben würde. — Berdammt! Ich glaube, wir haben die längste Zeit Licht gehabt. Weißt du, was dann ist?"
„Nichts mehr", sagte Schneist ruhig.
Oehmes Antwort bestand in einem Stöhnen. „Hier finde» sie »ns bis znm jüngsten Tage nicht!'
„Gott sei Dank", sagte Schneist. „In, bin immer schon dafür gewesen, daß man den Toten ihre Ruhe'läßt. — Glaubst du, daß deine Latttchte uns noch einmal ein bißchen Helle spendet? Wie denkst du, Wvlsgang? — Ob sie jetzt zehn Mannten früher.oder später ansgeht, ist doch gleich. Ich kann diese ägyptische Finsternis einfach nicht ansstehen, außerdem bin ich müde nnd möchte mich ein bißchen hinsetzen,' aber mit Eleganz, weißt du. Wenn man einen solchen Dom als Grabmal über sich hat, verpflichtet das auch zu einer entsprechend feierlichen Zurruhesetzung.
-Mach Licht, mein Lieber, daß wir nus wenigstens
noch einmal sehen!"
„Wir müssen weitersnchen", sagte Oehme in die gefährliche Stimmung hinein, denn auch seine Hoffnung, hier noch einmal heransznkommen, sank allmählich ans den Nullpunkt. „Wir müssen nach rückwärts gehen, Erwin!"
„Rückwärts?" flötete Schneist weinerlich nnd entlockte Oehme glücklich ein Lachen, das einen unheimlichen Widerhall gab. „Ich will aber nicht rückwärts marschieren, Wolsgang!"
„Dann vorwäris, du Eigensinn!"
„Bvrwärts immer! Ganze Batterie — rechts um!" kommandierte er, blinzelte Oehme an, weil ihr Schritt einen Widerhall gab, als käme ein ganzes Regiment marschiert, und schlüpfte als erster durch die niedrige O-'fs- nniig, die sich als ein ähnlicher Gang erwies, wie sie stur bereits drei oder viermal dnrchkrochen hatten.
Das Flämmchen zitterte, flimmerte mit mattein Schein ans dem Boden dahin. Schneist machte sich im stillen Borwürfe, so bockig gewesen zn sein nnd ans ein Bvrwärts- gehen gedrungen zn haben. Weiß der Himmel, wo der .Gang endete. Bietleicht in irgendeiner Schlucht, in die sie dann unversehens kopfüber hinnnterstürzten.
(Fortsetzung svlgt.)
Allgemeine Srtskrankenlaffe Nagold Bekanntmachung
Mit Wirkung vom 1. Januar 1943 ab wurde der allgemeine Beitragssatz zur Krankenversicherung von 3,75 aus 5,4 v. H. herabgesetzt, die seitherigen Beilragsabzugstabellen können daher nicht mehr verwendet werden. Die neuen Tabellen können in der Tageszeitnng nicht veröffentlicht werden, sie sind aber im Druck fertig gestellt und bei der Kasse oder deren Geschäftsstellen zu erhalten.
Da die Kaffe zugleich Einzugsstelle der Invaliden- und Angestelltenversicherimg ist, ist sic für den richtigen Beitragsansatz verantwortlich. Um spätere Beanstandungen nnd Bei- tragsnachhvluiigen zu vermeiden, werden die Arbeitgeber auf ihre Meldepflichten besonders aufmerksam gemacht und gebeten, jede An- und Abmeldung, sowie Lohnveränderungen form- und fristgerecht gewissenhaft zu erstatten. Bei Verfehlungen dieser Art müßten die Beiträge künftig in mehrfachem Betrag nachgeholt werden.
Nagold, den 30. Dez. 1942. Der stv. Leiter:
Egeler, Verw.-Inspektor.
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