4. Leite Nr. 254

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Donnerstag, den 29. Oktober 1842

gesetzt würden. Ab dem gleichen Zeitpunkt wird der Höchstbetrag von 39 RM. monatlich, 9 RM. wöchentlich oder 1,50 RM. arbeitstäglich, der bisher nur bei Leistung von zuschlagpflich­tiger Mehrarbeit zugelassen war, von alkn Lohn- oder Gehalts­empfängern eisern gespart werden könnep.

Es können auch nach wie vor 13 RM- oder 26 RM. monatlich, 3 RM. oder 6 RM. wöchentlich und 50 Rpf. oder 1 RM. arbeits- rüglich eisern gespart werden.

Ein Lohn- oder Gehaltsempfänger, der erstmalig am Eisernen Sparen teilnehmen will oder der den bisher gesparten Fest­betrag mit Wirkung ab I. Januar 1943 ändern will, mutz seinem Arbeitgeber rechtzeitig eine eiserne Sparerklärung abgeben. Die eiserne Sparerklärung mutz bei Monatslohnempfängern spä­testens einen Monat, bei Wochenlohnempfängern spätestens eine Woche vor der Lohnzahlung abgegeben werden, für die sie erst­mals gelten soll. Es empfiehlt sich, die Erhöhung auf 39 RM. monatlich, 9 RM. wöchentlich oder 1,50 RM. arbeitstäglich schon jetzt zu beantragen. Und es ist demjenigen, der noch nicht eiser­ner Sparer ist, zu empfehlen, seine eiserne Sparerklärung jetzt abzugeben.

Auch das eiserne Sparen von sogenannten einmaligen Zuwen­dungen ist neu geregott worden. Ursprünglich waren als ein­malige Zuwendungen nur die Weihnachtszuwendungen und die Neujahrszuwendungen zum eisernen Sparen zugelassen. Der Reichsminister der Finanzen hat auch noch andere einmalige Zu­wendungen (z. B. Eeschäftsjahresabschlutzprämien) für eisern sparfghig erklärt, und er wird voraussichtlich noch weitere ein­malige Zuwendungen zum eisernen Sparen zulassen.

Die Höhe der Sparbeträge von einmaligen Zuwen­dungen ist durch eine neue Verordnung beweglicher gestaltet worden. Es kann künftig von einer einmaligen Zuwendung, die 200 RM. nicht übersteigt, der ganze Betrag oder jeder auf volle 10 RM. lautende Betrag und von einer einmaligen Zuwendung, die 200 RM. übersteigt, der ganze Betrag oder jeder auf volle 50 RM. lautende Betrag eisern gespart werden. Es können jedoch von jeder einmaligen Zuwendung höchstens 500 RM. im Jahr und von allen einmaligen Zuwendungen, die ein Lohn- oder Gehaltsempfänger innerhalb eines Jahres von demselben Arbeit­geber erhält, zusammen höchstens 1000 RM. eisern gespari werden.

Die Verordnung enthält darüber hinaus noch einige Bestim­mungen über die Durchführung des Sparverfahrens, insbeson­dere die Vorschrift, datz die eisernen Sparbücher den eisernen Sparern in der Regel durch Vermittlung des Arbeitgebers aus­zuhändigen find.

Richtige Kartoffellagerung

Der Reichsmarschall sagte in seiner Rede am 4. Oktober 1942: Lieber lagere ich meine Kartoffeln in derguten Stube" als in einem feuchten Keller, denn diegute Stube" nützt mir nichts, aber die gute Kartoffel im Winter nützt mir außerordentlich viel."

Mit diesem Satz hat der Reichsmarschall aus die dringende Notwendigkeit der richtigen Kartoffellagerung Hinweisen wollen. Wenn es auch nicht gerade diegute Stube" zu sein braucht,- so mutz doch in jedem Fall für einen geeigneten Aufbewahrungs­raum gesorgt werden. Las wird in der Regel der Keller sein, so­fern er nicht feucht ist oder Heizungsrohre ihn durchlaufen. Aller­erste Voraussetzung für e:ne einwandfreie Kartoffellagerung »ist allerdings, datz der Raum möglichst kühl, trocken und dunkel ist und dabei luftig gehalten wird.

Ebenso wichtig ist die Lagerstätte. Wer über keine vorschrifts­mäßige Kartoffeifallkisre verfügt, kann die Kartoffeln auch in einer gewöhnlichen Kiste aufüewahren, die dann auf Steinen

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Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde Gefreiter Paul Schneider (inzwischen für Führer und Volk gefallen), Sohn der Witwe Cornelia Schmider in Gündringen, ausge­zeichnet.

oder Klötzen erhöht stehen mug, damit die Luft von alten Seiten Zutritt hat. Wenn auch diese Möglichkeit nicht vorhanden ist, genügt oft ein einfacher Lattenrost, auf dem die Kartoffeln nicht Höher als 60 Zentimeter übereinandergeschichtet aufgeschüttet werden.

Schon bei der Einlagerung müssen die Kartoffeln überprüft und feuchte oder kranke ausgesucht werden. Feuchte Kartoffeln werden gesondert ausgebreitet und getrocknet, kranke und an­gefaulte dagegen ganz aussortiert und möglichst sofort verbraucht. Es empfiehlt sich auch, die Kartoffeln, wenn erforderlich, nach Sorten getrennt zu lagern. >

Wer diese kleinen Mühen nicht scheut, erhält sich und der deutschen Volkswirtschaft wertvolles Nahrungsgut. Wie sagte doch der Reichsmarschall?Es liegt am deutschen Volke selbst, dafür zu sorgen, datz dieses grotze Geschenk wirklich ein Geschenk bleibt und nicht umkommr." Darum: Kampf dem Verderb jetzt bei Kartoffeln!

80 Jahre alt

Egenhausen. Heute wird Stratzenwart a. D. Friedrich Volz 80 Jahre alt. Er ist noch von erstaunlicher Rüstigkeit.

Mädchenklasse an der Landwirtschaftsschule

Calw. Die Landwirtschaftsschule Calw (männliche und weib­liche Abteilung) wird am Montag, den 9. November eröffnet. Es wird in landwirtschaftlichen Kreisen sehr begrützt. datz auch eine Mädchenklafje eingerichtet wurde, in der die Bauern- und Landwirtstöchter eine Ausbildungsstätte für den späteren Be­ruf als Bauersfrau erhalten.

Vüeiiembevg

Rotenberg, Kr. Rottweil. (Durch M a u l w u r f s s ch u tz- falle getötet.) Während ein 14 Jahre alter Junge eine geladene Maulwurfsschutzfalle ungesichert in der Hand hielt, kam dessen vier Jahre altes Brüderchen mit dem Hinterkopf mit der Falle in Berührung, wodurch sich der Schutz auslöste. Das be­dauernswerte Kind war sofort tot.

Schwenningen. (In der Fremde verunglückt.) Die 19 Jahre alte Ruth Hofmann, die gegenwärtig in der Ostmark weilt, verliest dieser Tage auf einem Wiener Bahnhof den Zug auf der falschen Seite und wurde von einer im gleichen Augen­blick in den Bahnhof einfahrenden Lokomotive erfaßt und unter die Näder gerissen. Der Tod trat auf der Stelle ein.

Saarbrücken. (Ganze Familie tot aufgefundcn.) In Eschweiler hat sich ein Unglück ereignet, zu dessen Aufklärung die Polizei zur Zeit eingesetzt ist. Nachdem die Hausbewohner niemand von der sechs köpfigen Bcrgmannsfamilie im Laufe des Tages bemerkt hatten, ließen sie die Wohnung auf­brechen. Beim Betreten der Küche bot sich ein furchtbare-> Bild. Sämtliche Mitglieder der sechsköpfigen Familie lagen l o t am Boden. Nur ein Mädchen gab noch schwache Lebenszeichen von sich, starb jedoch ebenfalls kurz nach Einlieferung ins Kran­kenhaus. Die Unfallursache ist noch nicht geklärt, doch dürfte cs sich um Vergiftung handeln.

Pforzheim. (S i e ka m en n i ch t w e i t!) In der Nacht zum Sonntag wurden auf einem Feldweg zwei russische Zivilgesau- gene gestellt, die entwichen waren. Der eine wurde auf der Flucht erschossen, der andere konnte nach kurzer Zeit festgenom­men werden.

Gefährliche Ein- und Ausbrecher in Oberbayern 2000 RM. Belohnung für die Ergreifung der Täter

Die Kriminalpolizeileitstelle München teilt mit: Am 14. g. 1942 ist der 32 Jahre alte Zimmermann Josef Meier, der wegen Totschlagsversuchs u. a. zweimal zum Tode verurteilt worden ist, aus der Haftanstalt Linz-Donau entsprungen. Er hat sich zuletzt mit seinem 31 Jahre alten Bruder Friedrich Meier in den umfangreichen Wäldern der Landkreise Mühldorf, Altöttinq, Eggenfelden, Pfarrkirchen und Griesbach aufgehalten. Zur Nacht­zeit verüben beide Einbrüche in Bauernhäuser und bestreiten mit der Diebesbeute ihren Lebensunterhalt. Am Sonntag, den 18.10- 1942, gegen 11.30 Ahr, wurden sie in einem Walde bei Eggen­felden von zwei Jägern gestellt. Unter Zurücklassung einer Menge Diebesgut und einer geladenen Pistole gelang cs ibnen. nach vorhergegangenem Schutzwaffengebrauch gegen die Verfolger, im Dickicht zu entkommen.

Josef Meier ist 1,80 Meter groß, sehr kräftig, hat längliches, gerötetes Gesicht, blonde znrückgekämmte Haare, auffallend star­ren Blick, ist bartlos, am linken Zeigefinger fehlt ihm das Nagelglied und spricht obcrbayerische Mundart.

Friedrich Meier, 1,89 Meter groß, hat sehr langen Hals, dun­kelblonde Haare, lange abgestumpfte Nase, großen Mund, große abstehende Ohren, geht nach vorne geneigt und hat auffallend große Füße.

Die Täter tragen Anzüge mit langen Hosen und Klappmütze. Einer trägt wahrscheinlich braune Lederjoppe. Sie führen Schuß­waffen und sind im Besitze eines gestohlenen Herren- und eines Damenfahrrades.

Für Mitteilungen aus der Bevölkerung, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung von 2000 RM. ausgesetzt. Sachdienliche Mitteilungen an die Gendarmerie.

Svovt

Futzball-Länderkampf Deutschland gegen Kroatien

Stuttgart steht am kommenden Sonntag im Zeichen des Sports. Der Länderkampf im Fußball zwischen Deutschland und dem verbündeten Kroatien findet in der Adolf-Hitler-Kampfbahn, eine der größten Sportstätten des Reiches, statt. Das Interesse für die 7. Begegnung zwischen den beiden Nationalmannschaften Deutschland und Kroatien ist autzerordentlich groß. Von den seit­herigen Begegnungen konnte Deutschland vier und Kroatien zwei Spiele für sich entscheiden. Das Torverhältnis steht 16:8 für Deutschland. Beide Mannschaften treffen mit frischem Sieger­lorbeer geschmückt in Stuttgart aufeinander, denn die Kroaten haben ihr letztes Länderspiel vor 14 Tagen gegen Rumänien in Bukarest überzeugend mit 4:0 Toren gewonnen und kurz zuvor gegen Ungarn 1:1 gespielt, während die deutsche Elf bekannt­lich am vorletzten Sonntag in Bern den mit so großem Jubel auiaenommenen 5:3-Sieq über die Schweizer erzielen konnte.

Gestorbene: Johannes Schlotter. 21 Jahre. Obertalheim: Fritz

Räuchle. 19 Jahre, Calw: Karl Koch, 24 Jahre. Hirsau:

Adam Hammann. 74 Jahre Agenbach: Erwin Eickelmann,

Student. 21 Jahrtz, Herrenberg: Wilh. Joos, Maurermeister,

Herrenberg: Friedrich Brösamle, 32 Jahre. Pforzheim.

uruck und Verlag des .Gesellschafters- - G. W. Zaiser, Znh. Karl Aaiser, zugl. Anzeigen unter. Verantwort!. Schriftleiter: MH Schlang, Nagold. A Zt. ist Preisliste Nr.» gültta.

Die heutig« Numme» umfaßt 4 Seiten

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8lultlisrt gi, Lornsngersrr. SS, 2S. io. 42

Levrer

kudolk Olaus

Leutnant u. Komp.-kövrer in einem lnl.-llxt. lnd. ckes k K 2

ckie Oatiin: -4nne LIsus geb. pentsckler ckie Litern: Wilkelm unck Luise Lisas ckie Schwester: Naana Heim ged. Llaus mit Oatten Luxen Heim r. 2t. im Osten ckie 8ft>vvisxereiiern: kamilie VVlldelin

lleatscbler, Lürxermstr., potlelcken

Odersckvanckori, cken 28. OKI. 1942

Oa»k»agu»s Lür ckie vielen Leweise herrliftier Teilnahme beim lieimxanx unserer lieben Lnisctilalenen Kalkarme 8cduon VVve., vor allem kür ckie trostreichen Worte ckes Herrn Plärrers, cken erbedencken Oesanx ckes Xirctiernhors, ckie vielen Krane- unck klumen- spencken unck für ckie eaklreickie Lexleitunx ckanken iierrüchst

ckie trauernckeo Hinterbliebenen

pironckvrl. 27. Oki. 1942

Iren?

Oekr. in einem lnk.-llxt., Ink. ckes k K 2. KI.

ckie Litern : lakod Kenr unck Lrau Katdarios ckie Oeschwister: kkene

Karl mit Lrau unck Xinckern, diewvork lodsnnes mit Lrau. Lacknsnx Lmilie mit Oatten Oskar penr e. 2t. ver- wuncket im Osten, mit Xinckern kerta tiokoer mit Oatten, dlewvork -4aaa unck stlarka.

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Lberskarckt, cken 28. Okt. l942

Danks»!»«»«

Lür alle keweise herrlicher Teilnahme wäkrenck cker Xrankkieit unck beim locke un­seres lieben Lntscblalenen siickarck Kock saxen mir herrlichen Dank, kesonckers ckanken mir ckem Herrn Plärrer kür ckie irostreiclien Worte, ebenso ckem Xirftienchor unck kür 8e- xleilunx rur ietrten pukestätte.

krau stlsrie Kock mit clnxedörixen.

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b'nr noch beute abenä 7.30 ckss erxreikencke Drama

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Lür ckuzencklicbe verboten

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Lohnsteuerlabellen

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mit vielen Lüftern ßseb. 2 U dl. 3 90 in fter

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Reichsbund f. Leibesübungen

Am kommenden Samstag, 31. Oktbr.. um 16 Uhr werden auf dem Sportplatz Calwerstr. Übungen zur Erwerbung des Reichssportabz. abgenommen.

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sinck eingetrolken. Lolanxe Vorrat reicht, mercken melcbe abgegeben

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Zweite Anordnung des Württ. Wirtschaftsministers Preisbildungsstelle über

(Zier- und Deckreisig) -

Höchstpreise für Weißtannenreisig

Zur Sicherstellung des Bedarfs an Deckreisig ordne ich auf Grund des 8 2 des Gesetzes zur Durchführuna des Vierjahres­plans Bestellmrq eines Reichskommissars für die Preisbil­dung vom 29. Oktober 1936 (Reichsgesetzblatt I S. 927) in Verbindung mit der ersten Anordnung über die Wahrnehmung der Aufgaben und Befugnisse des Reichskommissars für die Preisbildung vom 12. Dezember 1936 (Reichsanzeiger Nr. 291) an:

I.

Für die Zeit vom 1. November bis 31. Januar werden die 88 l bis 6 meiner Anordnung über Höchstpreise für Weitztan- nen-. Zier- und Deckreijig vom 22. August 1941 tReg.-Anzeiger" Nr. 59) außer Kraft gesetzt.

Für sämtliches in dieser Zeit zum Verkauf oder Versand kommendes, handelsüblich aufbereitetes und gebündeltes Weitz- tunnenreisig ohne Unterschied ob Zier- oder Deckreisig,- darf bei Abgabe durch Akkordanten, örtliche Aufkäufer und Waldbesitzer höchstens ein Preis von 2,40 RM. je 50 Ka. frei Bahnstation wagaonverladen. qefordert oder bezahlt werden.

Soweit die Aufbereitung in Bunden erfolgt, mutz der Bund ein Mindestgewicht von 12,5 Kg. haben.

Bei Abgabe, ab Hof oder ab fester Straße sind von den vor­stehend festgesetzten Preisen Abschläge in Höhe des von der Abgabestelle bis zur nächstgelegenen Vollbahnitation entstehenden Fuhrlohns und der Verladekoste» zu machen.

II.

Im übrigen gelten für den Verkauf von Weitztannenreifig in der vorgenannten Zeit die Bestimmunaen der 88 c bis 12 meiner Anordnung über Höchstpreise für Weitztannen- Zier- und Deck­reisig vom 22. August 1941, insbesondere die Bestimmungen des 8 8 über die zulässigen Handelsspannen.

Stuttgart, den 16. Oktober 1942.

In Vertretung: Staiger.

Die vorstehende im Regierungsanzeiger Nr. 56 vom 22. 10.42 veröffentlichte Anordnung wird hiermit bekanntgemacht. Der Regierungsanzeiger kann bei den Herren Bürgermeistern ein- gesehen werden.

Calw, den 26. Oktober 1942. Der Landrat.

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