4. Seite Nr. 22S

Rastolder TagblattDer Gesellschafter

Mittwoch, den 30. September 19t2

Wenn sich der Ehemann vergißt

Stuttgart. Die 26 Jahre alte Lina L. aus Stuttgart hatte sich wegen schwerer Urkundenfälschung und falscher Anschuldigung vor dem Strafrichter zu verantworten. Sie hatte in Erfahrung gebracht, daß ihr bei der Wehrmacht befindlicher Ehemann an seinem Standort mit anderen Frauen Beziehungen unterhielt. Er kam tm Urlaub nicht mehr nach Hause, obwohl er sein 18 Mo­nate altes Kind noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. Auch waren ihr Gerüchte zu Ohren gekommen, aus denen sie irrtüm­licherweise schloß, daß ihr Mann unter dem unheilvollen Ein­fluß seiner Freundinnen sich landesoerräterisch betätige. Um ihn diesem Einfluß durch seine Versetzung an die Front zu ent­ziehen und ihn für sich zurückzugewinnen, schrieb die Angeklagte an die Polizei in Stuttgart einen Brief, den sie mit falschem Namen unterzeichnet« und in dem sie ihren Mann der Spionage verdächtigte. Einige Wochen später sandte sie wiederum unter falschem Namen kurz hintereinander zwei Telegramme an ihren Ehemann, in denen sie ihm unwahrerweise zunächst die schwere Erkrankung und dann den Tod und den Beerdigungstag seines Kindes mitteilen ließ, um ihn auf dies« Weise zu bewegen, nach Hause zurückzukehren. Das Amtsgericht ließ der die Tat bitter bereuenden Angeklagten weitgehendes Verständnis angedeihen und verurteilte sie nur wegen zweier Vergehen der einfachen Privaturkundenfälschung zu 50 und 35 Mark Geldstrafe.

nsg Stuttgart. (2000 NS.-Reichsbundschwestern.) Der NS.-Reichsbund deutscher Schwestern ist eine außerordent­lich große und weitverzweigte Organisation, die ihre Schwestern überall dort einsetzt, wo Kranken-, Säuglings- und Kinderpflege notwendig ist. Ueberall aber auch da, wo gesundheitsfördernde und gesundheitsüberwachende Arbeit am Volk geleistet werden muß und überall da, wo Menschen durch ungünstige äußere Ein­wirkungen in Not geraten sind. Der NS.-Neichsbund umfaßt tm ganzen Reich bereits 50 000 Schwestern. 2000 dieser NS.-Reichs­chundschwestern sind im Gau Würtlemberg-Hohenzollern für die bei uns zu erfüllenden krankenpflegerischen und betreuerischen Aufgaben in Stadt und Land, in Krankenhäusern, Gemeinden und Familien eingesetzt.

Metzingen. (Fuhrwerk im F r i s e u r g e s ch ä f t.) In der Nähe des Eüterbahnhofs scheuten die Pferde eines schwer- heladenen Fuhrwerks und rasten die Heerstraße entlang. Beim Einbiegen in die Helferstraße rannten die Pferde gegen das Eckhaus des Friseurmeisters Diegel. Die Wagendeichsel durch­stieß die Mauer und drang noch zwei Meter tief in das Ge­schäft ein. Die Personen, die sich tn dem Friseurgeschäft auf­hielten, kamen mit dem Schrecken davon.

Hattenhofen. Kr. Göppingen. (Tödlicher Unfall.) Als der im Alter von 60 Jahren stehende Landwirt Fritz Liebrich aus Hattenhofen mit seinem Fuhrwerk von Göppingen nach Hause fuhr, scheuten plötzlich auf der Jebenhausener Straße die Pferde. Liebrich, der hierbei vom Wagen stürzte, wurde etwa

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«13. Forllevung.j

Tag um Tog vergeht, Schnee, nichts als Schnee ist ihr ständiger Begleiter. Die Pferde zerstäuben ihn unter den Hilfen, es ist ein mühseliges Tahinziehen und Schleichen, ein unerträgliches Nichtsweitersehen, Nichts- mehrnmstchhaben und Wissen von der Welt als Schnee und Schnee und Schnee. In der dichten Decke versinkt und verweht jeder Strauch, und was noch bleibt, ist ein verzerrtes, verbogenes Astwerk, ein phantastisch wirres dünnes Ornament vor einem grauen Himmel.

Florion jammert noch immer nach seinem Werkzeug.

Devitz ruft einen Kosaken her.Du! Wir müssen doch nach Pensa kommen?"

Ja."

Wann?"

Weiß nicht."

Wo sind wir denn?"

Weiß nicht."

Herrgott! Du mutzt doch die Richtung haben!"

Ich glaube ich wcitz nicht."

Eine Stadt zeigt sich am Horizont. Endlich! Es ist Pensa. Man kann sich erholen und ansruhen.

Joachim, Florian und Hans gehen zusammen, um Werkzeug zu kaufen.

Florian ist nicht leicht zufriedenznstellen.

Bei uns ist das ganz anders. Viel besser!" schimpft er, mühsam seine paar russischen Worte znsammensuchend. Aber endlich ist doch das Notwendigste erstanden.

Als sie die Stadt wieder verlassen, liegt eine stumme Verzweiflung aus allen Gesichtern.

Es hilft nichts. Es geht weiter.

^ Die Kosaken hängen angetrunken ans ihren Pferden Sie kümmern sich um nichts. So schleicht die Karawane wieder über das Tchucefeld, das kein Ende hat. Es ist, als könnte es in Zeit und Ewigkeit nie mehr etwas anderes geben als Schnee.

SO Meter weit geschleift. Mit schweren Verletzungen brachte man ihn in das Kreiskrankenhaus, wo ihm ein Fuß abgenom­men werden mußte. Liebrich ist nunmehr gestorben.

Ulm. (Hitler-Fronturlauber.) Die zu einem drei- wöchigen Erholungsurlaub nach Ulm eingeladenen Wehrmachts­urlauber wurden am Hauptbahnhof begrüßt und dann in die gastgebenden Familien eingeführt. Die Urlauber kamen aus Lazaretten in Berlin, Stuttgart, Heilbronn und Schw. Gmünd. Sie vertreten beinahe alle deutschen Gaue und Stämme. Nach­dem sich die Urlauber am Samstag und Sonntag ganz ihren Eastfamilien widmen konnten, wurden sie am Montag nachmit­tag im Rathaussaal vom Kreisleiter und Oberbürgermeister begrüßt.

Röhlingen, Kr. Aalen. (Tödlicher Sturz.) Beim Be­treten des Stalls stürzte dieser Tage der Bauer Anton Rathgeb so unglücklich gegen einen Wagen, daß ihm der Deichselnagel in den Leib drang. Trotz sofortiger Operation ist der 48 Jahre alte Mann seinen Verletzungen erlegen.

Oberstetten, Kr. Biberach. (Seegrasernte.) Das See­gras, im VolksmundReischen" genannt, das jetzt wieder sehr begehrt ist, ist in den Wäldern zwischen Biberach und Hauerz in reicher Menge geerntet worden. Im Laufe des Sommers baben emsigeReischenrupferinnen" rund 7000 Zentner ein­gebracht.

Unteressendorf, Kr. Biberach. (L a g e r w e i h e.) In Anwesen­heit der Bezirksführerin, Stabshauptleiterin Hammer, zahl­reicher Ehrengäste und von Abordnungen aus drei Eastlagern wurde das Lager des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend in llnteressendorf eingeweiht. Seit April d. I. haben die dort untergebrachten Maiden neben ihrem Außendienst, unter­stützt von den Arbeitsmännern der Abteilung Biberach, in den nur mit dem Nötigsten versehenen Holzhäusern ein Lager mit betonter Wohnlichkeit eingerichtet.

Haisterkirch, Kr. Ravensburg. (Unfall mit Todcs- folge.) Im Waldseer Krankenhaus ist Bauer Anton Schnell aus Osterhofen, der vor einer Woche bei Arbeiten in der Scheuer ausglitt und auf die Tenne hinabstürzte, den dabei erlittenen schweren Verletzungen erlegen.

Schwenningen a. N. (Tagung.) Auf der Herbstvcrsamm- lung des Bundes für Heimatschutz machte Oberbürgermeister Dr. Eönnenwein Ausführungen über dasSchwenninger Moos", das zum Naturschutzgebiet erklärt worden ist. Der Landesbeauf­tragte für Naturschutz, Prof. Dr. Schwenke!, wies auf die Zu­sammenhänge des Heimatschutzgedankens mit den technischen und wirtschaftlichen Erfordernissen hin. Abschließend gab der Bundss- lciter, Heimatdichter August Lämmle, Ausschnitte aus seinen Werken.

Kempten. (Besuch auf dem Dwinger-Hof.) Staats­sekretär Backe besuchte den Hedwigshof des Schriftstellers und Bauern Edwin Erich Dwinger in Seeg. Er besichtigte das große Gut und sprach sich sehr anerkennend über die dort geleistete vorbildliche Arbeit aus.

Devitz hält Maria in seinen Armen. Ihr Kops liegt an seiner Brust. Diese Liebe hat nie einer Erklärung be­durft. Sie ist, weil sie eben beide sind. Es ist alles so ein­fach, wenn soviel von dem wegfüllt, was die Menschen in Tagen des Gleichmaßes und der Gefahrlosigkeit um sich anfgerichtet haben.

Marte ist es fetzt oft nicht wohl. Sie hat Krenzschmer- zcn, ist blatz und kann nicht essen. Und sie friert sehr.

Joachim hat in der Stadt noch ein paar Pelze gekauft und wickelt sie ein, datz nur mehr ihre Angen herans- schcmen. Aber es hilft nichts. ES ist ein inneres Frieren.

Sie läßt sich nichts merken. Wenn nur das Kind Und dieser Gedanke wandelt sich jedesmal zn einem Stoßgebet.

-r-

Die Kosaken wollen nimmer weiter. Was ging sie der Befehl der Zarin an! Mütterchen Katharina war weit. Bis znm nächsten Dorf noch. Dort warten wir den Winter ab!"

Sie sehen alle ein, datz es nicht anders geht. Joachim blickt in Martes blasses Gesicht und ist eigentlich froh.

Es ist der erste Dezember.

Die Pferde sind am Zusammenbrechen. Sie geben die letzte Kraft her, nm das Dorf zn erreichen.

Die Bauern sind erschrocken. Das Rufen und Schimp­fen der Kosaken reißt sie ans ihren Betten. Nun tau­meln sie in der Nacht verwirrt umher. Ans dem fest­getretenen Schnee des Dorsplatzes ist plötzlich ein wildes Durcheinander von Pferden, Wagen und Menschen ent­standen. Notdürftig bekleidet, vor Frost bebend irren die ans den Betten Gerissenen mit rotfunkelnden, verruß­ten Laternen umher.

Dann kommt die Abwehr. Einer hat es geschrien: Was wollt ihr denn bei uns? Wir verhungern ja so­wieso! Zieht woanders hin! Wir haben nichts! Wir haben ja nichts!"

Frauen kommen herzu - und weinen. Die Kosaken schwingen die Peitschen. Jäh verstummen sie und schlei­chen fort. Sie lassen alles geschehen.

Joachim zerreißt es das Herz. Er sagt leise zu Marte: ,Schan, das sind auch Bauern!"

Dann faßt er eine weinende Frau bei der Hand.Ihr müßt doch nicht denken, daß wir euch nehmen, was euer ist! Da hast dn zehn Rubel. Wir wollen nur ein Dach.

Mannheim. (Schwarzschlächter verurteilt.) Wegen Schwarzschlachtungen in beträchtlicher Menge verurteilte das Sondergericht den 62jährigen verheirateten Metzger Josef Lem- ^,ert aus Stollhofen zu drei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust.

Kayfersberg, Kr. Rappoltsweiler. (Aus dem Fenster ge­kürzt.) Der Automechaniker Hafner von hier, der fieberkrank zu Bett lag, stand, als niemand sich in seiner Nähe befand, auf und begab sich ans Fenster. Von einem Schwindel befallen, fiel der Kranke aus dem Fenster auf die Straße und blieb schwer­verletzt liegen. Kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus ist der Verunglückte gestorben.

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Staatsehrenpreise für verdiente Rinderzüchter

Blaufelden. Bei der kürzlich abgehaltenen, mit einer Sonder­körung verbundenen Zuchtviehabsatzveranstaltung des Fränkisch- Hohenloheschen Fleckviehzuchtverbandes Schwöb. Hall überreichte Landesbauernführer Arnold den drei besten Rinderzüchtern im Aufträge des Reichsministers für Ernährung und Landwirt­schaft die Ehrenpreise. Die höchste Auszeichnung, der Sieger­ehrenpreis des Reichsministers, auf dem Gebiete der Rinderzucht 1941 in der Landesbauernschaft Württemberg wurde Bauer Karl Philipp-Wittenweiler, Landesfachwart für Rindviehzucht und Beauftragter des Reichsministers für Ernährung und Land­wirtschaft für Sonderkörungen im .ganzen Fleckviehzuchtgebict Deutschlands, zuerkannt. Aus seiner 50jährigen, bodenständigen Zucht ist eine große Anzahl erstklassiger Bullen, die sich als gute Vererber erwiesen haben, hervorgegangen. Der Siegerehrenpreis des Reichsministers für die beste Fleckviehkuhfamilie im Gebiet der Landesbauernfchaft Württemberg wurde dem Züchter Karl Pr atz, Bauer in Rot am See, zügesprochen. Ferner erhielt Züchter Friedrich Zimmer, Bauer in Tüngental, für eine hervorragende Kuhfamilie einen Ehrenpreis des Reichsmini­sters. Der Landesbauernfllhrer sprach den Preisträgern seine Glückwünsche zu ihrem Erfolg und Dank und Anerkennung aus. Bei der Absatzveranstaltung wurden alle Tiere oerkauft. Von den Bullen gingen 66, von den weiblichen Tieren 26 über die Grenze Württembergs.

Die Reichsfchuld im Juli. Die Eefamtverschuldung des Reichs stieg laut Wirtschaft und Statistik im Juli 1942 um 4,77 Mrd. Reichsmark (Vormonat 4,72 Mrd. RM.) auf 157,44 Mrd. RM. Bei Berücksichtigung der Anleiheablösungsschuld ohne Aus­losungsrechte, der Steuergutscheine usw. ergab sich eine Zunahme der Eesamtverbindlichkeiten des Reichs von 4,41 Mrd. RM. (Vormonat 4,35 Mrd. RM.) auf 161,14 Mrd. RM.

Gestorbene: Karl Haizmann, 36 Jahre, Freudenstadt: Friedrich Klumpp. Rentner, Frendenstadt: Eugen Krötz. 19 Jahre, Alpirsbach: Elsa Schick. 4 Jahre. Eeroldsweiler.

Druck». Verlag de«Gesellschafters": G.W.Zatser,Inh. KarlZatser. zugl. Anzeigen- leiter. Verantwort!. Schriftleiter: Fritz Schlunz, Nagolo.zZi. ift PreiSltfteNr Na

Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten

Wir können jo nicht weiter! Dos müßt ihr doch einsehen! Nimm uns onf!"

Sie Hot die Hond noch offen und schont ungläubig onf die Geldstücke hin. Donn versteckt sie die Fönst rösch unter der Schürze.Ich Hobe nur eine Kommer. Wir besitzen olle nicht mehr eine Stube und eine Kommer. Die Stube bronchen wir selber, in ihr ist der Herd."

Die Kommer ist doch so geräumig, doß sie olle Plotz dorin hoben.Wir werden uns schon einrichten!" sog! Eberhordt Devitz tröstend zn Morio.

Von droußen sind noch immer die Flüche der Kosoken zn hören und die irrenden Loternen zn sehen, die roten schein onf den Schnee werfen.

Wir müssen die Pferde nnterbriugen!" mohnt Hons.

Sie hoben es gut getroffen, viel besser ols die andern. Die Fron ist eine Witfron und Hot keine Kinder. Eine Mogd und ein Knecht helfen ihr. Und sie ist voll guten Willens.

Nicht sogen, daß ihr mir Geld gegeben hobt!" bit­tet sie.

Nein, nein", beruhigt sie Joachim. Do führt sie alle, immer winkend und oen Finger onf den Lippen, in einen Hinterbon. Darin befindet sich ein großer, leerer Stall.

Gott sei Donk!" stößt Hons erleichtert hervor, und er und Florian holen die Pferde.

Ans einmal finden sich in dem leeren Haus noch ein Zimmer und eine Kommer.

Sie legt wieder den Finger ans den Mund.Nichk verraten, wegen Soldaten! Soldaten sind bös! Alles stehlen!"

In der Kommer befinden sich Vorräte an Schmalz und Eiern. In der Nacht noch schleppt sie olles in den Keller« Joachim, Morte und Devitz helfen ihr.

Alle sind so froh und glücklich. Welcher Segen ist ein Haus!

Die Freunde hoben den Hinterbou ganz für sich allein. Im Zimmer schlafen Morte und Morio. Zwei Betten befinden sich darin. In der Kommer ober ist Stroh auf­geschüttet.

Die Männer werfen ihre Pelze darüber. Es ist gut so« Es ist nicht zu sogen, wie gut es ist.

Efortfetzuiig folgt.»

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