4. S«it« — Nr. 188
Ragolder Taablatt .Der Gesellschafter
Donnerstag, de« 13. August 1912
Württemberg
Mord i« einer Gärtnerei in Bad Cannstatt Stuttgart. Am Mittwoch früh ist bei Nachforschungen der Kri- nnnalpolizei der 63 Jahre alte verwitwete Gärtnermeister Franz Kallenbach in einem in seiner Gärtnerei an der Hofener Straße in Bad Cannstatt gelegenen Schacht einer Abwasserdohle er- mordet aufgefunden worden. Der Tod ist infolge Schädelzertrüm- merung durch mehrere Schläge mit einem Beil, einem schweren Eartengerät oder einem ähnlichen Werkzeug eingetreten. Der Ermordete ist letztmals am Sonntag, 9. August, gegen IS llhr gesehen worden, wie er sich von seiner Wohnung im Hause Aofener Straße 17V in die nah« gelegene Gärtnerei begab. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die Tat am Sonntag nachmittag im Görtnereigelände begangen worden ist.
Der Tat dringend verdächtig ist der beim Ermordeten beschäftigt und wohnhaft gewesene 22 Jahre alte Pole Stanislaus Zawislak von Czarna. Dieser fehlt seit Sonntag abend, er ist offenbar gleich nach der Tat geflüchtet. Zawislak ist 167 Zentimeter groß, schlank, hat runden Kopf, gesunde braun« Gesichtsfarbe, niedrige Stirne, dunkelblonde Haare, blaue Augen, geradlinige Nase, großen Mund mit etwas aufgeworfenen Lippen, spricht gebrochen Deutsch, trug beim Weggehen dunkelbraune Hose und weißes Hemd, hat aber wahrscheinlich auch einen hellgrauen Anzug und ein Paar bessere Lederschnürschuhe des Ermordeten mitgenommen.
Wer Wahrnehmungen zur Tat gemacht hat oder irgendwelche Hinweise für die Ergreifung des Zawislak geben kann, wird gebeten, unverzüglich der Kriminalpolizeileitstelle Stuttgart oder der nächsten Polizeidienststelle Kenntnis zu geben. Für Mitteilungen, die zur Ergreifung des Täters führen, wird eine hoh Belohnung ausgesetzt, deren Verteilung unter Ausschluß des Rechtsweges erfolgt.
Stuttgart. (Todesfall.) 2m Alter von 84 Jahren ist der Privatmann Wilhelm Spieß in Stuttgart, der Gründer der W. Spieß Schuhfabrik G. in. b. H., nach schwerer Krankheit gestorben. Er war nus Eiengen (Brenz) gebürtig. Nach seiner Ausbildung als Kaufmann ist er in verschiedenen Stellungen im In- und Ausland tätig gewesen. Als 38jäyriger gründete er 1886 in Stuttgart die seinen Namen führende Firma. Sein Unternehmen, in dem schon in den ersten Jahren nach der Jahrhundertwende etwa 350 Arbeiter beschäftigt waren, richtete er, was damals neu war, ausschließlich für die Fabrikation rahmengenähten Schuhwsrks ein. Seine Erzeugnisse hatten schon früh ihre Absatzgebiete außer in Deutschland in fast allen andern europäischen Staaten. Das Vertrauen, das er in seinem Industriezweig genoß, kam in seiner Berufung zum stellv. Vorsitzenden des Reichsverbands der Deutschen Schuhindustrie, dem er bis zuletzt als Ehrenmitglied angehörte.
Stuttgart. (6V Jahre alt.) Am 14. August begeht der frühere Leiter der Weltkriegsbücherei Friedrich Feiger seinen 60. Geburtstag. Felder organisierte die Weltkriegsbücherei aus ihren Anfängen heraus und üüersührte im Jahre 1920 die reichen Kriegssammlungen nach Stuttgart. Seine Arbeit wurde im Mai 1823 aus Roienstein durch Dietrich Eckart warm gewürdigt. 1831/33 baute er dort ein Kriegsmuseum auf. Im Jahre 1628 gab der nun Sechzigjährige das große Kriegs-
Weit istderWeg zum Glück
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Sepp ist noch etwas erregt von der Jagd, die auf ihn gemacht worden ist. Die Schwüle des Tages macht beide ein wenig verwirrt. Ob die Bauerntochter nun wirklich Gefallen findet an dem großen, stämmigen Burschen, oder ob das lang Zurückgedämmte aus ihr herausbricht und auflodert, sie weiß es selber nicht. Jedenfalls liegt ihr Mund dann auf dem seinen und sie lösen sich erst voneinander, als vom Weg herauf Stimmen laut werden. Es sind die Mägde, die auf den Hof zurückkehren.
Seffi drängt den Sepp in ihre Kammer.
„Jetzt kannst net fort. Es darf dich neamd sehn."
„Warum denn net?" fragt Sepp. „Die können's dann im Notfall auch bezeugen, daß ich da war."
„Nein, sei g'scheit. Die denk'n sonst gleich weiß Gott was. Und der gute Ruf ist bei einem Madl schneller fort, als er ihm wiedergegeben ist."
„Also dann wart ich halt, bis es dunkel is", antwortet Sepp gemütlich und lümmelt sich auf das Sofa.
Das Mädchen bringt ihm später eine Brotzeit und Sepp läßt es sich gut schmecken. Er fühlt sich schon ganz zu Hause in diesem Hof, ganz zu Hause auch bei dem Mädchen, von dem er gestern noch gar nichts wußte. Er sagt ihr, daß er nun wohl öfters kommen werde. Das Fenster wisse er ja nun schon, und damit sie gleich Bescheid wisse, wann er es sei, er klopfe immer dreimal kurz hintereinander.
Als er sich dann bei Einbruch der Dunkelheit auf den ziemlich weiten Heimweg macht, ist ihm schon wieder ganz froh und leichtsinnig zumute.
Daheim freilich, da fährt es ihm wie ein Schreck durch die Glieder. Man har den Hochreiter schon verhaftet. Die Bäuerin sitzt in der Küche und weint vor sich hin. Zweimal
sommelwerk „Was wir vom Weltkrieg nicht wissen" heraus, dessen Neuausgabe im Jahre 1836 erfolgte und wofür Reichsleiter Dr. Ley als Anerkennung sein Bild mit Unterschrift an den Verfasser überreichen ließ.
Stuttgart. (Schwer verletzt.) Am Montagnachmittag wurde «in an einem Neubau im Gaswerk Eaisburg beschäftigter Montagemeister von einem herabfallcnden T-Eisenträger am Kopf getroffen. Der Verletzte wurde in das Karl-Olga-Kranken- baus aebracht. Er schwebt ""ben-we-abr.
Stuttgart. („Deutsche Künstler aus Rumänien") Der Eauverband Württemberg-Hohenzollern des Volksüundes für das Deutschtum im Ausland veranstaltet im Ehrenmal der deutschen Leistung im Ausland eine Ausstellung „Deutsche Künstler aus Rumänien". Die ausgestellten Plastiken, Gemälde, Graphiken, die Volkskunst und die Erzeugnisse des Kunstgewerbes zeigen das bodenständige Schaffen deutscher Künstler aus dem Banat, aus Siebenbürgen und dem Bergland. Die Ausstellung, die bis zum 6. September dauert, wird am Samstag eröffnet.
Genter Architekten. Unter Führung von Landesbaurat Schürmann weilte in der vergangenen Woche in Stuttgart eine Gruppe von Professoren und Studenten der Architekturabteilung der Kunstakademie Gent, an ihrer Spitze der Direktor der Akademie, Prof, de Vondt. Sie besichtigten städtische Siedlungen und schöne schwäbische Dörfer in der Nähe Stuttgarts. Ferner besuchten sie die Techn. Hochschule Stuttgart, deren Architekturabteilung besonderes Ansehen im In- und Ausland genießt.
Stuttgart. (Besuch der Akademie der bildenden K ü n st e.) Die Staatliche Akademie der bildenden Künste wurde im Sommerhalbjahr 1942 von 240 Studierenden und 40 Güsten besucht. Die Abteilung für freie Kunst zählte 87 Studierende, darunter 76 Maler; 11 Bildhauer und 1 East. 30 Studierende, davon 21 Württembergs«, bildeten sich für das künstlerische Lehramt an höheren Schulen aus. Der Abteilung für angewandte Kunst gehörten 153 Studierende und 39 Gäste an.
Stuttgart. (Spielzeitbeginn an den Württ. Staatstheatern.) Die neue Spielzeit der Württ. Staatstheater beginnt am Samstag, 15. August. Im Kleinen Haus wird Schillers „Wallenstein" zur Aufführung gelangen. Am Sonntag, 16. August, folgt eine Wiederholung von Gerhard Schumanns Schauspiel „Entscheidung". Weiterhin gelangen im Lauf der ersten Spielwoche folgende Werke zur Aufführung: „Christian de Wst", „Ich brauche Dich", „Die beiden Nachtwandler", „Der blaue Strohhut". Im Großen Haus beginnt die neue Spielzeit am 3. September.
Dettingen. Kr. Heidenheim. (Vom Anhänger gestreift.) Der Säger Banzhaf aus Dettingen, der mit seiner Sägemaschine gerade am Ortsausgang beschäftigt war, wurde von dem Anbänger eines auswärtigen Lieferwagens gestreift und zu Boden geworfen. Er mußte sich in ärztliche Behandlung begeben.
Laupkeim. (Gemeine Tat.) Einem Soldaten wurde während seines Aufenthaltes im Lichtspielhaus das Hinterrad an seinem Fahrrad abmontiert und gestohlen. — Ein ähnliches Stückchen passierte in Baustetten. Dort wurde vor einigen Tagen einem Kriegsinvaliden das Fahrrad von einem Fruchtacker weg gestohlen. Beim Bastelwald wurde nun das Fahrrad gefunden. Es waren aber die Bereifung. ^ Lichtanlage und die Pedale abmontiert und gestohlen.
sei der Förster und der Wachtmeister schon hier gewesen und hätten nach ihm gefragt.
Sepp gibt sich den Anschein, als interessiere ihn das nicht sonderlich
„Die können mir einen Dreck anhaben. Ich kann mich ausweisen, wo ich war. Ich kann —" Mitten !m Satz bricht er ab. „Was hat denn der Vater g'sagt? Hams denn net g'fragt nach mir?"
„Dös kannst dir leicht denk'n." Von neuem Schluchzen geschüttelt, beginnt die Bäuerin zu jammern. „Allweil Hab ich g'sagt, dös kann net gut nausgehn. Aber auf mich hat man ja nia hör'n woll'n. Ich war ja allweil der Garniemand."
„Hör nur grad mit dein Trenz'n auf", fährt sie Sepp grob an. „Deswegen werd's auch net anders. Dös is jetzt schon wies is. Dös können höchstens ein paar Monat werden."
„Is dös vielleicht net Sach g'nug? Mitten im Sommer, wo man sich so nimmer auskennt vor lauter Arbeit. Von der Schand gar net zu reden."
„Schand is dös gar keine", behauptet Sepp. „Wenn eins so ein armseliges Böckerl schießt, dös werft doch du net mit an Diebstahl vergleich'»." Sepp zuckt plötzlich leicht zusammen. Draußen vor dem Fenster hat er etwas huschen sehen. Nun weiß er. daß er belauscht worden war. Er hat sich auch nicht getäuscht, denn gleich darauf geht die Haustüre und der Förster erscheint mit dem Wachtmeister in der Küche.
Sepp bleibt ruhig auf der kleinen Bank neben dem Herd sitzen und brummt etwas, das sich anhören kann wie ein Gruß. Der Wachtmeister sagt:
„Da ist er ja nun endlich, 'n abend! Der Förster — nicht wahr, Herr Förster. Sie haben den Sepp gekannt?"
Sepp merkt, das ist eine Finte vom Wachtmeister, denn wenn ihn der Förster wirklich gekannt hätte, würde der Wachtmeister wahrscheinlich nicht zuerst gefragt haben. Der Förster sagt:
„Ja. du warst es, Sepp, leugne es nur nicht. Ich war hinter dir her."
Schönebürger Mörder zum Tode verurteilt
Laupheim, Kr. Bibcrach. In einer Verhandlung des Sondergerichts Stuttgart wurde der 51 Jahre alte Josef Müller aus Lampertshausen wegen Mordes zum Tode verurteilt. Müller ist wegen Brandstiftung und Versicherungsbetrug mit zwei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust vorbestraft. Am 18. Juli d. I. nachts zwischen zwei und drei Uhr hat er die 85 Jahre alte Witwe Therese Wieland, eine nahe Verwandte, in bestialischer Weise ermordet. Er brachte ihr viele Schnittwunden im Gesicht bei und durchschnitt ihr schließlich die Halsschlagader. Geiz und Habgier waren das Motiv der Tat. Müller hatte noch ein Leibgeding zu bezahlen. Er leugnete die Tat anfänglich, bequemte sich aber schließlich zit einem Geständnis, das er bei der Verhandlung widerrief; schließlich will er die Tat im Traumzustand oder im Zustand der Unzurechnungsfähigkeit begangen haben. Alle diese offensichtlich herbeigeholten Ausflüchte nützten dem Täter aber nichts.
Ulm. (S ch w ö r m o n t a g.) Wenn auch im Krieg das mit dem Schwörmontag alljährlich verbundene Volksfest in der Friedrichsau und das „Nabada" auf der Donau ausfallen mußte, wurde dieses Heimatfest doch mit der herkömmlichen Festsitzung im Rathaus begangen. Die Sinndeutung des Tages gab Oberbürgermeister Foerster vor zahlreichen Gästen. Es gelte aus der ruhmreichen Geschichte der Stadt neue Kräfte für die Gegenwart zu schöpfen. Mit der Ehrung der Jubilare der Arbeit aus dem Jahr 1941/42 verband der Oberbürgermeister und anschließend Ratsherr Mall den Dank an die gesamte städtische Gefolgschaft für ihre treue Pflichterfüllung. Abends folgten die Festgäste einer Einladung zu einem kameradschaftlichen Beisammensein im Ratskeller, wo Oberbürgermeister Foerster insbesondere auch den Ulmer Eichenlaubträger, Generalmajor Scherer, und als Ehrenbürger der Stadt den Regierungspräsidenten Wilhelm Dreher (Sigmaringen) willkommen hieß.
Mittelbuch. Kr. Bibcrach. (Blutiger Ausgang.) Hier kam es zwischen zwei Männern zu einem Streit, in dessen Verlauf einer der Kampshähne in den Rücken gestochen wurde. Der Verletzte mußte dem Krankenhaus zugeführt werden.
Aus Bayern. (Tödlich abgestürzt.) Der Bergsteiger Ludwig Miehler aus München ist am Sonntag an der Bene- diktenwand tödlich abgestürzt. Die Leiche wurde von der Bergwacht geborgen und nach Benediktbeuern gebracht.
Heidelberg. (Tödlich verunglückt.) Auf der Heimfahrt vom Felde wurde eine aus dem Wagen sitzende Frau von einem Ast erfaßt und heruntergerissen. Sie erlitt beim Sturz einen Sö'üdelbruch und starb bald daraus.
Eberbach. (Tragischer Tod.) Auf dem Boot des Schiffers Th. Koch von hier ereignete sich eine folgenschwere Kesselexplo- >ion, wobei die 12jährige Tochter des Eigentümers tödliche Verletzungen erlitt. Das Mädel war erst einige Tage bei ihrem Vater zu Besuch und wollte einen Teil der Schulserien auf dem Schiff verbringen.
Eberbach. (Für unsere Soldaten.) Die Schulkinder des Dorfes Strümpfelbrunn bei Eberbach haben im Wald 132 Pfund Himbeeren gesammelt und diese bei der Sammelstelle für unsere verwundeten Soldaten abqeliesert.
Druck u. Verlag der „SefellschafterS"; G. W. Zaiser, Inh. Karl Zager, zugl. Anzeigen» l-tter. Ber-mtworrl. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold.zZi.ist PreirlifteNr.S gülrig
Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten
„Hinter mir?" tut Sepp aufs höchste überrascht. „Da muß ich schon fragen, wo das gewesen sein könnt?"
„Du brauchst dich gar net so zu verstellen. Du warst heut vormittag noch auf der Alm, das weiß ich gewiß."
Vormittag, ja, das könnte schon stimmen. Aber am Nachmittag sei er nicht mehr dort gewesen. Gleich nach dem Mittagessen sei er weqqeqanqen.
„Mit dem Hochreiter?"
„Ich Hab den Vater gar net g'sehn."
Der Wachtmeister und der Förster sehen sich flüchtig an.
„Wo sind Sie denn dann am Nachmittag gewesen?"' will der Wachtmeister wissen.
Sepp tut, als begreife er jetzt erst, was man von ihm wolle. Er zieht sich in eine beleidigte Schweigsamkeit zurück und sagt erst nach einer Weile, daß es einfach ihm unverständlich sei, daß man ihn verdächtige, wo er doch beweisen könne, daß er den Nachmittag ganz wo anders und in ganz harmloser Gesellschaft verbracht habe.
Der Wachtmeister zückt schon den Bleistift.
„Das müssen wir natürlich wissen, wo Sie waren."
Nach längerem Zögern gibt Sepp zu, daß er bei seinem Mädchen gewesen sei. Jawohl, er sagt: bei „seinem" Mädchen, schneuzt sich daraufhin heftig und denkt, daß nun die Sache erledigt sei. Aber der Wachtmeister will noch mehr wissen. Um welche Zeit er zu dem Mädchen gekommen sei? Und die Adresse. Ja, die Adresse des Fräuleins brauche er selbstverständlich.
Als dies erledigt ist, sagt Sepp, ganz vom Thema abweichend:
„Kein Mensch hat es bisher g'wußt, daß ich mit dem Madl geh. Net einmal d' Muatta hat's g'wußt. Jetzt kimmts natürlich auseiander."
„Reden Sie nicht so dumm daher", antwortet der Beamte zornig. „Was hier notiert ist, bleibt Dienstgeheimnis. Wir werden das Mädchen nur vernehmen, das andere geht uns gar nichts an. Kommen Sie, Förster!"
(Fortsetzung folgt.).
OdersedvAackork, 11. 8. 1942
blacki Wocben dangen Wartens in cker kkokknung auk einWIecker- seben Hberrssckts uns ckie traurige blactiricbt, ckak unser lieber 8okn unck vrucker
KsrL krenner
Stllnamano in cker Wakten-st
in cken sckiweren Kdvsbrkämpfen am Ilmen- see am 5. 7. 1942 im KIter von 19 ckabren getreu seinem llabneneick cken ttelckentock kür llükrsr, Volk unck Vsterianck erlitten Kat. llr rudt auf ckem ltelcksnkrieckkot in vemjansk.
In tiekem Sckunerr unck lleick: vis Litern ckskod kreooer u.lllise ged. kesses unck ckie Vesckvister:
llmil, Hugo, Liselotte unck Siegkrieck.
Trauerkeier am Sonntag, 16. 8., um 2 Vkr.
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