Die Bedeutung der Gemeinschaftsverpfiegung

Lickerunx äer LrnÄstrunx unä ftirsor^e iiir alle, äie istrer beäürfen

Die Geu»»ü»tchaM»trpsteG»«s tzat «adeend r»s Hegcuwärtigen Krieges airre» «rtzerortentlichen Ausschwung genounoen. Nicht nur die gesamte Wehrmacht nutersteht heute der GemeinschaftS- Verpflegung. seadern di^se Hut «nch innerhal» der schaffenden Bevokkeenng eine nvoße Ausdehnung erfahren. Zunächst hat die Zahl der Betriede mit tigenen Werkkautinen aonz wesentlich zuae- nommen. Teilweise ist das Ausmaß der Verpfle­gung, schon über die früher übliche Berabreichnng einer warmen Mahlzeit während der Arbeit hinausgrgange«, indem nunmehr auch Abendmahl­reiten verabreicht werdeu. Dies trifft vor alle» Dingen in den lustbedrohten Gebieten zu, wo die Ehemänner, deren Familien ansanartiert find, in bi« Betreuung anfgenomme» wurden. Soda-m Hai hie Gemeinschaftsverpfleguug noch große Aufgabe» »« lösen gehabt nach Terrorangriffen auf die deut­schen Großstädte. Gerade in diesen Tagen schwer- stcr seelischer Belastung soN der betroffene» Be­völkerung nicht auch noch dir materielle Not deS* 'täglichen Brotes aufgebürdet werden, sonder« sie toll in der Sicherung ihrer Ernährung zugleich die Fürsorge der mit ihr fühlenden Volksgemein­schaft empfinden. . , . s Welche Bedeutung die GemeinsthastSverpfleguug ,in den letzten Jahren angenommen hat. möge» einige Zahlen belege«. Dabei können nur Schät­zungen gegeben werden, weU genaue statistische Erhebungen fehlen, jedoch dürften die Schätzungen im wesentlichen den Tatbestand richtig darstellen. ^Gegenwärtig dürften im Großdcutschen Reich nicht weniger als 2 6 Millionen Menschen in Gemeinschafts-Verpflegung stehen, wo­bei sowohl die Verpflegung als auch'die Teilver- pslcgung enthalten ist. Von den Betrieben sind ungefähr 43 OM Gemeinschaftsverpflegungsstätte» 'errichtet worden, worunter sich etwa 17 300 Werk­küchen, 19 4M Arbeiter-Lagerküchen und 4000 Ge- kolgschgftskantinen befinden. Welchen Aufschwung hie'Gemeinschaftsverpflegung in den Kriegssahren genommen hat, geht daraus hervor, daß >n dieser Zeit die Zahl der Verpflegten in den Werkküchen von 1,5 auf 12 Millionen Besucher gestiegen lst, während bei den Lagerküchen eine Zunahme von 1 auf 14 Millionen Verpflegte zu verzeichnen ist., Hinzu treten noch die sogenannten Gemeinschafts- vsxpfleger, d. b. gewerbliche Betriebe, die fertiges «Isen an Kantinen liefern. Hinzu kommt weiter­hin die Gemeinschaftsverpflegung der öffentlichen Hand auf der Grundlage der Fur-orge.

Die Volkswirt schaftlicheBedeutung der Gemeinschaftsverpflegung muß unter zwei Ge­sichtspunkten betrachtet werden. Zunächst rst sie ein unmittelbarer Beitrag zur Kriegs­anstrengung des Volkes, indem sie die Verpflegung gerade solcher Teile sicherzustellen hat, deren Einsatz für da« Ergebnis des Krieges von ganz besonders großer Bedeutung ist. Ueber den Zusammenhang zwischen der Verpflegung sowohl kn mengenmäßiger als auch in geschmacklicher Hinsicht und den Arbeitsleistungen sind wohl keine Erörterungen notwendig. Es kann hier unbestritten .festgestellt werden, daß jeder Fortschritt in der Verpflegung auch einen Fortschritt in der Arbeitsleistung nach sich zieht.

Damit kommen wir gleichzeitig auch zu der zweiten großen volkswirtschaftlichen Anfgabe der

«seine,«i«yat»verpltegnng. »amttch die vorhande­nen Lebensmittel z» möglichst hochwertigen Spei­sen zu verarbeiten. Da« ist keineswegs eine Frage der technischen Einrichtungen allein, sondern hier spielt die Eignung der eingesetzten Personen «in« außerordentlich wichtige Rolle. Daß diese «kann» ist, zeigen nicht nur die vielfältige» Maßnahmen zur Fortbildung der GemeinschaftSverpflegsr, wu- der» vor allen Dingen auch die ständige Betreu­ung. Immer wieder worden Anregungen gegeben, um die Leistungen -er Gemeinschaftsverpfiegung zu steigere " >

R»den»arte»rvifferrschaftlich" erläutert

Wir sprechen davon, dech jemand ««eni ande­ren denRang abgelaufen" hat, wenn «r in einem Wettbewerb einem Mitbewerber zuvor- grkomme» ist. Eigentlich müßten wir schreibe«, den Rank ablausen; denn Rank entstammt de« gleichen Wortstamm wie Ranke nud Ränke. Der gleiche Sinn der Redensart ist, daß jemand beim Wettlaus seinem Gegner dadurch zuvorkommt, daß er die Krümmung vermeidet, die jener läuft, und früher ans Ziel kommt, chm so denAtank" ab- läuft.

Die Redensart vomStreit um de- Kai­sers Bart" stammt aus dem 15. Jahrhundert, als zwei deutsche Grafen einen Streit um ein Stück Land hatten, das beide als Eigentum be- zeichneten. Beide wiesen Schenkungsurkunden mit dem Siegel Karls des Großen vor. Auf dem einen Siegel war der Kaiser mit Bart, auf dem anderen glatt rasiert dargestellt. Um die Echtheit

einer der Urkunden nachzuweisen, galt es fest- zustellen, ob Karl der Große einen Bart gehabt hatte oder nicht. Da der Kaiser jedoch bereits KM Jahre tot war, gelang diese Feststellung nicht, so daß derStreit um de« Kaiser« Bart", «n dem sich viele gelehrte Herren, beteiligten, nach Jahrzehnten anfgeregter Aure'iaandersetzungen und Anfeindnugen vis ergebnislos abgebrruhen wer­den mußte. Die Redewendungetwas ans demKerbhelz« haben' geht aus die Zeit zurück, in der die Schulden der Kunde» nicht in «ür Buch geschrieben, sondern in zwei Hölzer eiu- gekerbt wurde«, die genau auseinander paßte». Ein Holz erhielt der Gläubiger, das andere der Schuldner. Bei der Abrechnung wurde« dir bei­de» Stäbe «netnandeegelegt und verglühen Die ans beiden Stäben an gleicher Stelle angebrachten Kerben mußte« übereinstimme» So rechneten Kanflent«, Gastwirte, Brauer «stv. ab. Diel auf dem Kerbholz habe», bedeutet also soviel wie große Schulden haben, übertragen auch: viel« Dummheiten gemacht haben, für die noch Rechen­schaft abzülcgen ist.

Mau soll eine Sache nicht bis auf die letzte Minute aufschiebrn, es nie so weit kommen lassen, daß sie uns ,^>uf den Nägel» brennt". Dieser Ausdruck stammt ans der Zeit, da es um di« Zimmerbeleuchtung noch recht schlecht bestellt war, als man sich beim Lesen im Dunkeln kleine Wachskerzen auf den Daumennagel klebte. Es ist tatsächlich vorgekommen, daß eS jemand, der die Kerze nicht rechtzeitig erneuerte, buchstäblichauf den Nägeln brannte".

^Vas ist gut? Dapkvr sein ist gut!

R i tz t 7. s o si s.

Schädlingsbekämpfung im Obstbau

Einen wichtigen Teil der Obstbaumpflege bildet die Schädlingsbekämpfung, die in Anbetracht des­sen, daß der Anbauausweitung durch das Angebot an Obst-Jungbäumen gewisse Grenze» gesetzt sind, im kommenden Jahr mit ganz besonderer Sorg­falt durchzuführen ist. Sie hilft vorhandene Werte erhalten und der Volksernährung zuführen, ohne neue Aufwendungen vorauszusetzen. Infolge der weiter erschwerten Düngemittelversorgung muß dem Obstbau gerade durch eine ordnungsgemäße Schädlingsbekämpfung gewissermaßen eine Hilfs­stellung gegeben werden, die ihm trotz fehlender Düngermengen seine Anfgabe, vollwertige Ernten zur Reife zu bringen, erleichtert. Es sollten des­halb unter allen Umständen drei Spritzun­gen durchgeführt werden. Als erstes soll die Winterspritzung erfolgen, und zwar ist bei günstigen Witterungsverhältnissen jetzt zu be­ginnen, damit sie unter allen Umständen rest­los durchgeführt werden kann. Sie soll unter Be­vorzugung von Obstbaumkarbolineum emulgiert und Obstbaumkarbolineum Schweröltyp erfolgen, weil dinitrokresolhaltige Spritzmittel nur noch be­schränkt hergestellt werden können. Sie sollen des­

halb in den Gebieten eingesetzt werden, in denen sie bereits in den letzten Jahren angewendet wur­den, und in denen erfahrungsgemäß nur wenige günstige Tage für die Winterspritzung zur Ver­fügung stehen.

Bei der zweiten Spritzung kurz vor der Blüte soll mit Kupferschwefel- oder Kupferarsen­mitteln gearbeitet werden, weil zu diesem Zeit­punkt die größte Sicherheit in der Bekämpfung des Fusikladiums gegeben ist. Mit den gleichen Mitteln wird nach der Blüte die dritte Sprit­zung vorgenommen, die ebenso unentbehrlich ist, weil sie sich außer gegen Fusikladium auch gegen die Obstmade richtet.

Damit die Spritzunge« bei Eintritt geeigneter Wetterverhältnisse und des richtigen Zeitpunktes unverzüglich durchgeführt werden können, ist es notwendig, daß die Obstanbauer sich rechtzeitig um die Beschaffung der notwendigen Spritzmittel und gegebenenfalls wichtiger Ersatzteile für die Pflanzenschutzgeräte kümmern. Es wird dafür ge­sorgt werden, daß beides rechtzeitig zur Verfügung steht.

I)»» In» ürurjrer

Feinfühlend« imd vvrauLfiihkende Menschen

Die Glühbirne» erloschen. Der Bunker schau«-, kette. Die Retdelenchtnna hüllt« das Innere bell vollbesetzte« Raumes in schwachgrünes, magisches- Licht.Sind in der Nähe Bombe» gefallen?"- fragte «ine Fra» da« «eben ihr fitzend« junge Mädchen, das, den Kops leicht geneigt, einer- innere» Stimme zu lausche« schien. Es nickt» stumm »nd zeigte mit der Rechte« »ach Nordens Warum fragen "Sie gerade das jung« Mäd­chen?" mischte sich «in Dritter ei». FsNeitz den» das Fräulein mehr als gewöhnliche Sterbliche?" --gewissen Sinne 7a", rrwiderte die Frau.

Fräulein mußte sich während einer schwere» Mittelohr-Entznnduna einer Operation unterzie­hen. Das Trommelfell wurde dabei punktiert.' Seitdem hört das Fräulein gleichsam das Gras wachsen, d. h. mehr als im allgemeinen zu ver-,, nehmen ist. Besonders im Richtunghören bei Bombenwürfen wie überhaupt bei Erschütterun­gen des Erdbodens ist sie uns voraus."

Ungläubig blickte, der Mann auf daS Mädchen. Es rst so", sagte sein Nachbar zur Linken, und die Umsitzenden nickten zur Bestätigung. -- Ob und wieweit die anormalen Gebörleistun- gen des Fräuleins im Bunker einer wissenschaft­lichen Prüfung standhalten würden, bleibe da­hingestellt. Fest steht, daß es Menschen und Tier« gibt, die anscheinend von Mutter Natur mit einemsechsten Sinn" bedacht worden sind. Fein­fühlende Menschen spüren nicht nur Wetter- Veränderungen voraus^ sondern wenn auch in weitaus selteneren Fallen Clementar- katastrophen wie Erdbeben und Vulkanausbrüche. So sind in Japan angeblichSpezialisten* vor­handen. die Erdbeben und Taifune vorausfüh­len. Sie werden dann von seltsamen Schüttel­frösten ergriffen, die sekunden- oder minutenlang den ganzen Körper durchschauern nud hernach, ebenso plötzlich verschwinden, wie sie aufgetauchb' sind. Auch Elefanten. Kühe, Hunde. Katzen und' Vögel zeigen vor Eintritt von Naturkatastrophe» eine dem Menschen zunächst Unerklärliche Un­ruhe, ein außergewöhnliches Benehmen, Furcht und Zittern. Sie verlassen fluchtartig die be­drohten Stätten. Fiscbe, Seetiere steigen vor großen Beben an die Oberfläche. Krokodile flie­hen, wie eS Alexander von Humi* ldt am Orinoko beobachtet hat. auS dem Wasser."

Druckschwaukungen in Luft und Wasser. GaS« ausströmunocn und Veränderungen der erdelek­trischen Verhältnisse werden als Vorboten nahen­der Katastrophen von demEpezialsinn" der Tiere wahrgenommen «nd sind für gewöhnlich" für den menschlichen Organismus nicht spürbar.- Ausnahmen, wie das eingangs erwähnte Äeispiel- deS Mädchens im Bunker, bestätigen nur di« Regel. Naturgemäß hat auch die Erträglichkeit von Erschütterungen für den Organismus des Menschen ihre Grenzen, die zu berechnen sind.

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Hlrsa», im Dezember 1944

Mein lieber Mann, der glückliche und beste Vater seiner so sehr geliebten Kinder

Vgural, Dtplom-IngeNie«

- - - Julius Brodkorb

Oberaefr. in einem Flakregim-nt. 2nh. de» Krieg,v«r. dienstkreuzes m. Sch«, »nd de» Berwnndetenabzeichens

Geb. 30. 7. 1908 Des. 6.11. 194^

fand in Italien den Heldentod.

In tiefem Leid: Hildsoaed BeodikHsd. qeh. tzechelm-,5 Stelz. Rennte Nnd Waltraud im Namen aller AngehSrigen. Brriin-Frohnau. Psadsinderweg 34, z. 3. Hirsau, UHIandstraße 1, Die Trauerfeier hat in aller Stille itattgesonden.

Oberllolldach/Talw im Dezember 1844

Im Weilen gab sein junges Leben siir Deutschland« Zukunft mein lieber Sohn, unser guter Bruder, mein geliebter Bräutigam

Walter Stickel

Öbergefreirer in »er Hanz.-Sren.-DioisionHermann «dring-, Inhaber verschiedener Auszeichnungen

In tiefem Leid: Die Mutter: Marke Stickel Wwe. Di« Ge­schwister. Dir Braut: Hella Scheurie mit AngehSrigen.

Die Trauerfeier findet am 3l. Dezember um 13 Uhr in der Kapelle in Oberkoilbach statt.

^sr baden uns verladt: Luise Kentsoblsr, Otto Ksuttsr, Ukkr., r. T. im Urlaub. Oaliv, blonnsngarss 4 / Wilckdsrg.

^ Wsibnaobton 1944.

Mrs Vsrlübung rsigsn an: siifriscls Süitingsr, l^rivririob Lauxmarm, Odsrgsir., 6Mi- liritzsn - k4ütt>ingsn.

WsMnsobtsn 1944.

Mrs Verlobung dssbrsn siob anrursigsri: Oottiisb käs^er, ^slclsissnbsbnsr, Hnni t-ist- rel, Obsrrsiebsndsob/Stutt­gart; lm Vsrsmbvr 1944.

-iielit v»«!N >D»r »N-Wiion, sls äieOe brauobsai, vesis» nF vorsel, reibt! !-?u»utoFen, I-'ormsmiut, Kulrsn Fidt ns beiitv rv.ir ssltensr, aber »lool, in »averuiirxlortoi Oiite. Oio joäsr I'ackmiF »»k Fsckriiokts zlinklostäosis Inlilvt -lie OrnrxIIsFv tür äis IVirk samkvtt IVsniFsr netimon biokvsparen am kalselis» i-'Ieekl Hauer K Oie, llaban» H IVNt. kierl!»

L« ist eu spät, veeon 8io erst äann ru uns kommen, venn 8is krank sinck. Lickern Lie sick rvcktreitiF unseren ds- »Lkrtvn Lckutr kttr alle tirsnk- keitskLIIe? 6ünst. kamilienta- rike Koks LiilmienrUck- Fevädr bei blicktinanspruck- nakmv! Verlangen Lie sokort unverkinälickes ^ugekot von Verein ixte Kran Ken versicks- ruvFs-^O., Ltuttgart, 8oks Ltralle 18.

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