4. Leite Nr. 151

ringenden Bauern und Bäuerinnen möglichste Unterstützung und Hilfe in der Ernte geleistet wird. Das; dieser Einsatz auch im eigenen elterlichen Haushalt geleistet werden tann. liegt im Sinn der allgemeinen Bestimmungen.

Durch ihren Einsatz soll auch die Jugend das Ihre beitragen zur siegreichen Beendigung des Krieges. Im Kriegseinjatz erfüllt sie ihre Jugenddienstpflicht: zugleich aber gilt der Kriegs­einsatz auch als Erfüllung ihrer Pflichten gegenüber der Schule.

Helle Nächte

Im Juni und der ersten Julihälfte wird es in den Nächten gar nicht richtig dunkel. Wir können noch nach 22 Uhr ohne die Zimmerbeleuchtung auskommen, da draußen immer noch ein Schimmer von Helligkeit ist. Oder wir wachen in der Nacht auf und fahren erschreckt hoch in der Annahme, daß wir uns ver­schlafen haben. Draußen ist es schon taghell. Wir schauen auf die Uhr: Der Zeiger steht auf Drei. Auch der abendliche Spa­ziergang kann ausgedehnt werden, es wird uns kein« Dunkelheit überraschen, und an die Taschenlampe brauchen wir auch nicht zu denken.

. Gerade in dieser Sommerzeit ist ein abendlicher Spaziergang oft ein Erlebnis. Die warme Luft umfängt uns schmeichelnd, »sanft streichelt der Abendwind unser Gesicht und Haare. Die Blätter raunen leise, weil auch sie der Wind beglückt. Ueber uns ist der Himmel graublau. Am Horizont gleicht er einer Schiefertafel in seiner kräftigen Tönung. Man hat ein leichteres Gefühl in der Seele, weil man nicht von einer Dunkelheit be­drängt wird, die ihr Kommen durch schwarze Wolkenfetzen an­kündigt.

Die Sterne sehen wir in den Hellen Nächten nicht so strahlend. Die dämmernde Helligkeit nimmt ihnen ihren Glanz. Ab und zu blitzt einer von ihnen für «in paar Sekunden aus, als wollte er uns daran erinnern, daß sein strahlendes Aussehen nicht gelitten hätte, sondern daß nur nicht genug dunkler Kontrast da sei, um sein Leuchten zu beweisen.

Wir lieben die Hellen Nächte. Sie zeigen uns. daß alles Dunkle und Schwere, wie es der Winter brachte, nun keine Macht mehr hat. Nicht einmal mehr in der Nacht. Nur Liebende, die der Wunsch, allein zu sein, hinaustreibt in die Natur, freuen sich nicht über die Helligkeit. Sie lockt zu viele Menschen hinaus und sie wären lieber allein. Ein Wunsch, den jeder versteht.

Die Kornblume

In den heranreisenden Getreidefeldern taucht jetzt zwischen den goldgelben Aehren neben dem Rot des Mohns immer häu­figer das leuchtende Blau der Kornblume auf, das an Glanz und Schönheit mit dem wolkenlosen Sommerhimmel zu wett­eifern scheint. Dieses Farbenspiel entzückt wohl den Naturfreund aus der Stadt, aber weniger den Bauern. Für diesen sind Korn­blume und Mohn nur ein lästiges Ackerunkraut, durch das die Ernteerträge verringert werden können. Daran hat wohl kaum der Dichter des bekannten rheinischen Liedes gedacht:Korn­blumenblau sind die Augen der Frauen beim Weine . . ."

Die Herkunft der Kornblume ist von manchen romantischen Vorstellungen umrankt. So soll einmal ein Stückchen Himmels­blau auf die Erde niedergefallen sein und dort auf einem Felde Wurzeln geschlagen haben. Nach einer anderen Legende ver­loren die Kriegshorden der Türken, als sie im Jahre 1683 vor Wien standen, aus den für ihre Pferde mitgebrachten Hafer- sääen winzige Samenkörnchen, aus denen alsbald die schönsten Kornblumen hervorgingen. Historisch sicher ist jedenfalls, daß diese Kinder Floras aus den Ländern am östlichen Mittelmeer nach Europa gelangt sind. Man kannte von ihnen, die natur­wissenschaftlich zu der Korbblütergattung der Flockenblumen ge­rechnet werden, schon vor einem Jahrhundert rund dreihundert Arten. ^

Die bekanntesten in Deutschland ist die eigentliche Kornblume, die Lieblingsblume Kaiser Wilhelms I., deren azurblaue, sel­tener rote oder weiße Blüten vom Juni ab auf unseren Feldern erscheinen. Der Chemiker unternimmt damit mancheZauber­kunststückchen". Taucht man eine blaue Kornblume, in der als Farbstoff Zyan enthalten ist, in gewöhnliche Essigsäure, so wird sie sofort leuchtend rot. An Wegen und Wiesen sehr häufig ist eine ihr nahe verwandte Art der Flockenblumen, deren blaß- rosa Blüten gleichfalls den ganzen Sommer über zu bewundern sind. In den Gebirgswäldern aber trifft man die Verg-Flocken- blume an, die mit ihren von Mai bis August erscheinenden vio­lettblauen Blüten und den spinnwebig behaarten, am Stengel herablaufenden Blättern einen besonders aparten Eindruck macht. Diese Art wird auch als Gartenpflanze kultiviert. Aus dem Orient stammt die Bisam-Flockenblume mit ihren großen lilaroten Blüten mit schwachem Moschusgeruch, von der es jedoch blaue und gelbe Formen gibt. Die bittere Wurzel der Behen- Flockenblume oder Rübendistel schließlich, die am Euphrat be­heimatet ist, wird dort als Heilmittel hochgeschätzt. Sie soll nicht nur gegen Gift wirken, sondern auch das Gedächtnis stär­ken. Unsere schlichte Kornblume hat also, wie man sieht, eine recht zahlreiche Verwandtschaft, in welcher der Einfallsreichtum und die Schöpferkraft der Natur den gabenfreudigsten, oft über­aus prächtigen Ausdruck findet.

» Auch weiterhin Speiseeis. Der Reichsernährungsminister hat in einem Erlaß zur Herstellung von Speiseeis Stellung genom­men. Gegen das Speiseeis, so heißt es darin, ist geltend gemacht worden, daß der Genuß vom gesundheitlichen Standpunkt un­erwünscht sei und daß der Zucker und die übrigen Rohstoffe an anderer Stelle zweckmäßiger eingesetzt werden könnten. Der Minister erklärt demgegenüber, daß der Zuckerberbrauch der Speiseeishersteller außerordentlich niedrig sei und in seiner Ge­samtheit noch nicht einmal 16 Prozent der Menge betrage, die eine Sonderzuteilung von einem halben Kilo Zucker je Kopf der Bevölkerung erfordern würde. Die gesundheitlichen Gefah­ren seien von den zuständigen Stellen als unerheblich bezeichnet worden. Angesichts der Verknappung anderer Genutzmittel soll daher die Speiseeisherstellung, wenn auch in beschränktem Rah­men, weiterhin zugelassen werden.

Wir ehren das Alter!

Ebhausen. Den 78. Geburtstag bat heute die init Altersüe- schwerden behaftete Wilhelmine Held geb. Schlecht. Friederike Hauser. die am Freitag 72. Jahre alt wird kann immer noch ihrer gewohnten Beschäftigung nachgehen. Bester Gesundheit er­freuen sich Wilhelm Renz, der am 8. Juli seinen 75. Geburts­tag begehen tann, und Johannes Walz, (Pflästerer) der am 10. Juli 72 Lebensjahre hinter sich hat. Allen zu ihrem Geburtstage herzliche Glückwünsche!

Ein schöner Erfolg

Ebhausen. An der am 27. und 28. 6. 42 durchgeführten 1. Reichsstraßensammlung für das Krieqshilfswerk des Deutschen Roten Kreuzes beteiligten sich die Helferinnen des DRK., sowie die Werkfrauengruppe der Fa. C. I. Schickhardt-Ebhausen. Nach­dem die Abzeichen restlos abgesetzt waren, kamen Hunderte von schönen Blumen zum Verkauf, die mit Freude von der Bevölke­rung gekauft und gut bezahlt wurden. Die fleißige Tätigkeit der Sammlerinnen und Sammler, sowie die Opferfreudigkeit der Spender belohnte der gute Erfolg dieser Sammlung, wel­cher in der Eesamtortsgruppe 1605.80 Reichsmark ergab. Er verteilt sich folgendermaßen: Ebhausen 878.48 RM., Rohrdorf 523.17 RM.. Walddorf 130.45 RM. und Mindersbach 83.70 RM.

_ Ragold r r Tagblatt »Der Gesellschafter" _

Tod fürs Vaterland

Schönbronn. Vor einiger Zeit gelangte durch Kameraden die Nachricht hierher, daß Uffz. Jakob Beutler bei den Kämpfen im Osten am 18. Mai 1942 gefallen sei. Nun wurde diese Trauer­schaft durch die Mitteilung des Komp.-Führers bestätigt. Von 1936 bis 1938 war er aktiver Soldat und bis zu Beginn des Krieges arbeitete er als Bäcker in einem Stuttgarter Betrieb. Den Westfeldzug hat er gut Überstunden und wurde zum Unter­offizier befördert. Hart hat das Schicksal in die Familie Beutler eingegriffen, da der jüngste Bruder Robert im November vori­gen Jahres den Heldentod fand. Im Kampf gegen den Bolsche­wismus haben sie für Führer, Volk und Heimat das höchste Opfer gebracht. Die Gemeinde wird ihr Andenken in Ehren halten!

Erinnerungen zum Marktwesc«

Haiterbach. In früheren Jahren kam dem hiesigen Heuet- mark t, der auch morgen wieder stattfindet, eine besondere Be­deutung zu. War er doch nicht nur das Schlußsignal der Heu­ernte. sondern auch auf Wochen hinaus häufig die letzte Gele­genheit zum Einkauf von Dingen, die früher nur auf dem Markt zu haben waren. Da hatten aber auch unsere einheimischen Hand­werker Hochbetrieb und des Handelns und Verlaufens war kein Ende, bis auch der letzte Rest an den Mann gebracht war. Der Besuch aus den benachbarten Gemeinden war früher im­mer gut. Auch der Viehmarkt hatte stets lebhaften Auftrieb. Schon seit dem 9. Jahrhundert waren manche vom König privi­legierte Märkte entstanden. Des Schutzes wegen wurde auch Haiterbach als Markitort umrahmt und durch Um- mauerunq wurde es zur Stadt. Teile dieser Mauer haben sich bis heute erhalten.

Aus der Gauhauptstadt

Das Motto des Reichsjugendführers Axmanu vor Europas Jugend in Weimar:Die musische Erziehung ist untrennbar mit der deutschen Nationalerziehunq verbunden", verwirklichen unsere beiden S t a a t s t h e a t e r in den Jugend-, wie in den Nolks- darbietungen, so in der Neuinszenierung von LortzingsHans Sachs" und desselben OperWildschütz" wie in der Neugestaltung von IbsensPeer Eynt". LortzingsHans Sachs" ist eine hei­tere Volksoper. ein. lyrisch-dramatisches Gegenstück zu Wagners Meistersingern. Die herrliche Neufassung von Hanke und Loy unter Zugrundlegung der Oriqinalpartitur aus Lortzings Nach­laß gefällt immer wieder im vollbesetzten Opernhaus ausneh­mend. Frisch, farbig und melodienvoll strömt einem die Musik von der herrlichen Ouvertüre bis zum Finale entgegen. Dazu kommen die getreuen Kulissen von Nürnberg, die reizenden Volksszenen, die Tanz- und Kindergruppen und vor allem Sän­ger wie der meisterhafteSachs" Engelbert Lzuboks und mit ihm B u ch t a. Frl Reiniger und Wißmann, Du- crue und Swoboda als Kaiser Maximilian. Viel zu sagen gab der nach langen Jahren wieder so überaus freundlich aufgenommenePeer Gynt", die. wenn einmal gesehen, nie zu vergessende Gestalt des nordischen Faust, den Leitgeb in Jugend wie Mannhaftigkeit bis zum Ende nur wie aus einem Guß vorführte. Ihm zur Seie stand alsMutter" Remolt, als prachtvolles Frauenwesen die Solweiq von Hannelore R ö ck und die sagen- und qedankentiefen wie symbolhaften Gestalten aus Menschennot und -Freud, die echt und wahr Junker Thu­rau, Dattel, Zickler, Brand und Frau Danschenbach schufen. - Das Schauspielhaus konnte sein entzückendes LustspielWie einst im Mai" von Kollo und Bredschneider über 50 Male vor

täglich vollbesetztem Haus aufsühren..Einheimische und Frem,

de. Militär und besonders auch unsere Verwundeten freuen sich in den Volksbühnen des Wilhelmsbau- und Stadtgar­tens an Glanzleistungen von Sport und Kraftakten. Auch sei hingewiesen auf die Kunstausstellungen der Meister­zeichnungen des 19. Jahrhunderts im Prinzenbau. auf Kunst­baus Schalter, die jedem willkommene Eartenschau auf dem Killesberq und die im Auslandinstitut herkömmlichen Vortrags­wochen, so über WagnersParzival" von Prof. Zimmermann

Dr. Aich.

Stuttgart. (Amtseinführung.) Am 6. Juli wird Ober­landesgerichtspräsident Dr. Küstner-Stuttgart den neuernann­ten Präsidenten des Landgerichts Hechingen, Pg. Wilhelm Holz­hauer, in sein Amt einführen. Landgerichtspräsident Holzhäuer, am 10. Juli 1889 in Reutlingen geboren, fand zunächst un­ständige Verwendung beim Landgericht Stuttgart und im frühe­ren württ. Justizministerium. Am 1. April 1923 erfolgte seine Ernennung zum Staatsanwalt beim Landgericht Stuttgart und am 1. Juli 1934 die Ernennung zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft des Oberlandesgerichts Stuttgart. LanL- gerichtspräsident Holzhäuer war lange Jahre Stellvertreter des Generalstaatsanwalts und Mitglied der Prüfungsstelle Stutt­gart des Reichs-Justizprüfungsamtes.

Mittwoch, den 1. Juli 1942

lllma.D. (Zubehörteile gestohlen.) Es ist schon ein starkes Stück, wenn man die Zubehörteile zu einem ganzen Last­kraftwagen und noch anderes zusammensiehlt. Der verheiratete Tillmann Herkenrath von Böhringen und zwei weitere Ange­klagte hatten sich deshalb vor der lllmer Strafkammer zu ver­antworten. Die gestohlenen Gegenstände hatten einen Wert von etwa 10 000 RM. Herkenrath erhielt dafür etwa 1100 RM. Herkenrath erhielt eine Gefängnisstrafe von zwei Jahren, fein Komplize, der zugleich Abnehmer war, eine solche von einem Jahr Gefängnis.

Biberacha. R. (M u st e r o b st a n l a g e) Nachdem schon vor eimgen Jahren ein größeres städtisches Grundstück mit Obst- büumen bepflanzt wurde, sind jetzt zur Förderung der Obstbau­pflege auf einem weiteren Grunosrück 510 Buschobstbäume und 40 Hochstämme gepflanzt worden, zu Lenen noch weitere 50 Bäume im Herbst kommen. Die Pflanzung soll eine Musterobst­anlage werden. Für die Errichtung einer neuen Landwirt­schaftsschule'haben Stadt und Hospital Biberach dem Kreisver- band einen 40 Ar großen Bauplatz zur Verfügung gestellt.

Langenargen. (50 Jahre L a nd esf i s ch e r e iv erband.) Der Württ. Landesfischereiverband Stuttgart hielt im großen Saal des neuen Kurhauses im Schloß Montfort eine Arbeits­tagung (Hauptversammlung) und zugleich die Feier des 50jäh- rigen Bestehens des Verbandes und des Württ. Fischereivereins am Bodensee. Dabei sprachen der Vorsitzende des Württ. Landes­fischereiverbandes, Landesfachwart August Jäger (Langenargen), Ministerialrat Schuster, Fabrikant Kauffmann für das Institut sür Seenforschung, der Präsident des 8 Württ. Landessport- jischereiverbandes, Rösler-Stuttgart und Dr. Smolian, dor mit Landessachwart Jäger den Geschäftsbericht des Landesverbandes erstattete. Für besondere Verdienste und langjährige Zugehörig­keit zum Württ. Landessischercioerband wurden einige Mit­glieder geehrt.

Karlsruhe. (E e b u r t s t a g s j u b i l a r.) Am Dienstag voll­endete der Direktor der Lnndesfrauenklinik und Direktor der Hebammenschule Karlsruhe, Professor Dr. Georg Linzen- meie r, sein 60. Lebensjahr.

Freiburg i. Br. (Todesfall.) Im Alter von 70 Jahren starb hier der General der Artillerie a. D. Max Föhrenbnch.

Offenburg. (Leiche gefunden.) Am Montag wurde auf dem Bahnkörper beim Stadt. Schwimmbad eine weibliche Leiche mit starken Verletzungen gesunden. Die Frau dürfte von hier oder der näheren Umgebung sein.

Radolfzell. (A b g e s p r u n g e n.) Ein junger Mann, der am Freitag abend beim Abspringen vom Zuge schwere Verletzungen davontrug, ist im Stadt. Krankenhaus gestorben.

«vost

Bannmeister 401 Krusenhausen Vannmeister 427 Höflingen am 28. 6. 42. in Nagold 2:5 (1:2)

Im Rahmen der HI.-Fußballrundenspiele zur Ermittlung des Gebietsmeisters fand während des Bannsporttreffens ein Spiel statt zwischen dem Vannmeister des Bannes Leonberg 1427) und dem Bannmeister des Bannes Schwarzwald <Ealw>. Zu Beginn des Spieles hatte es den Anschein, als ob die Höflinger unserer Mannschaft überlegen wären, aber unser Sturm arbeitete sich schnell ein. und schon nach 5 Minuten fiel das erste Tor zu unseren Gunsten. Doch auch die Gäste legten ordentlich los. so daß schon nach kurzer Zeit das Ausgleichstor fiel. Das Spiel blieb während der ersten Halbzeit außerordentlich lebendig. Man erlebte spannende Augenblicke vor dem Höflinger Tor. die schließlich zu einem weiteren Tor für die Einheimischen führten. Trotzdem auch unser Tor hart bedrängt wurde, wurden dank unserem guten Torwart und unserer Hintermannschaft die Sei­ten mit 1:2 gewechselt. In der zweiten Halbzeit kam unser Sturm gut zum Schuß, es fielen zwei weitere Tore, auch trotz der guten Leistungen des gegnerischen worwartes. Noch einmal brachen unsere Gegner durch und erzielten ein 2:4. Mit 2:5 jedoch quittierte der Eräfenhausener Sturm seine lleberleqenheit. und dieses Ergebnis blieb auch bis zum Spielschluß bestehen, trotz der stürmischen Bemühungen unserer Freunde vom Strohgäu. einen Ausgleich zu erzwingen. Damit kam die Mannschaft unseres Bannes einen Schritt weiter in den im ko.-System durchgeführ- ten Spielen um die Eebietsmeisterschaft K.

Gestorbene: Regine Lehmann geb. Großmann. 63 Jahre. Alten­steig: Karl Schmolz. 69 Jahre Calw: Hans Hammann. 26 Jahre, Neubulach: Ioh. Georg Zürn, Alt-Vurgwirt, 61 Jahre, Lombach: Marie Förstner geb. Weigold. Alpirsbach.

Druck u. «eriaa o-siSeleUfchasrers": G. W. Zatser, Inh. Karl Zailer. zugl. Anzetgen- lettrr. Derankwvril. Schriitleirei: Fritz Schlaua, Nagold. M Preisliste Nr. 8 güllig

Die heutig« Nummer umfaßt 4 Seiten

/r/'s, c/o6 Z)s/776/r-§o/o/? oom 6. H/s

Stadtgemeinde Haiterbach

Der am Donnerstag, den 2. Juli fällige

Krämer-, Vieh- und Schweinemarkt

wird abgehalten. Hiezu ergeht freundliche Einladung.

Den 30. Juni 1942. Der Bürgermeister.

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Wer Vollkornbrot, drückte und vorwiegend unge­kochte pklanrliche Kost gründlich kaut, wer bei gelegent­lichem Mangel an ^aknpaste, wie Lkorodont, dskelks- mäkig dis Taknemorgens und vor allem abends mit Zahnbürste, Taknstocher und lauwarmem Wasser reinigt, und wer mindestens einmal jährlich eins Zahn­untersuchung durch den Taknarat oder Dentisten vor­nehmen läkt, tut alles, was er im Kriege kür dis Lr- ksltung der Takngesundkeit und damit der /Vlgsrnsin- gesundkeit tun kann. Verlangen Sie kostenlos dis ^uk- klsrungsschriktQesundkeit ist kein 2ukall" von der LHIorodont-k^abrik, Dresden tt S.

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