Churchill milk klein beigeven

?!Lkr>icbs«' ZVsibnocblLOug mit k6sn nocb ^tksn Oüstsrs Ltimmung in kng'cinci

Das Land war Verwvdrick und von Wald Ürstin­ken Die Bäume wurden gefällt, in Schichten aufgchäuft und verbrannt. Der Boden war 19 Zoll tief lehmig, das Ergebnis des Rückstandes von Wachsen und Bergehcn des Waldes. Tie Ernte war daher gut.

Als Ezra starb, lieh er seine Farm seinem ältesten Sohn und teilte sein (Held unter seinen anderen Kindern Sie gingen weiter nach We­sten und gründeten neue Farmen. Der Wohl­stand, der von dem schwarzen Lehm der Mazon- Farm herrührte, half, weitere amerikamsche Hilfsquellen zu entwickeln.

Ter älteste Sohn Ezras mehrte seinen Wohl- stand und fügte mehr Gebäude hinzu. ES war nun etwas weniger Boden vorhanden. Das L ind war mit dem Gedanken an die Ausbeutung versarmt worden, man hatte nicht an d^e Znknnfl gedacht. Sein Sohn erbte die Farm, die anderen Kinder liehen sich mehr westlich nieder. In der 4. Generation wies die Farm weniger Boden und weniger Geivinn aus Und dann verlieh die Familie Mason die Farm. Tie Farm M ilan starb. Sie wurde«durch Unwissenheit, Gedanken­losigkeit und gewinnsüchtiges Wirtschaften ge­mordet.

Heute stellt sie nur noch eine tragische Ver- pflichtung dar. Sie produziert nichts, kauft nichts. Das einzige, was sie produziert, ist ihr Teil ablausenden Wasserch der zu den grossen U«berschwemmunge» beiträgt, die der Nation jährlich Millionen von Dollars kosten. Und es gibt Hunderte und Tausende solcher Farmen «n den Bereinigten Staaten, und mehr als eine Mil- lion solcher Farmen werden in der gleichen ver­schwenderischen Weise wie die Mason Farm be­wirtschaftet.

Vor dem Krieg kamen Millionen von unge­lernten Wa nde r-A rbei lern von Far­men wie Mason-Farm. Sie arbeiteten jedes Iabr durchschnittlich drei bis vier Monate. Die übrige Zeit waren sie mittellos, bettelten und erhielten Unterstützungen vom Staat. Zur Zeit ist diele arme Klaffe zum grohen Teil im Heer und in der Kriegsindustrie untergebracht worden aber nach dem Krieg wird sie ein noch gröhereS Pro­blem als zuvor darstellen Sie sind das Ergeh nis von Amerikas uuwirklamer. unkontrollierter landwirtschaftlicher Entwicklung.

Mehr als die Halste der amerikanischen Bevölke­rung lebt entweder aus Farme» oder in Dör­fern. die von der Landwirtichas« leben. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung kaust seine Nahrung. Kleidung und andere Notwendigkeiten von einem Einkommen da« direkt vom Laude kommt oder durch Handel vom Lande entspringt Wenn die­se- Einkommen sinkt, geht die Kaufkraft zuruck und die Krise «ritt ein

In den letzten 25 Jahren ist der berühmte hohe Lebensstandard der Ar rikaner z» dem des bolschewistischen Rußland herunter- gesunken Es gibt kein freies amerikanisches Land mehr, das ausgegrifsen. ausgebeutet und zerstört werden könnte Jeder einzelne Amerika^ ner ist von dem Unglück in Mitleidenschaft ge zogen da« durch die Mason Farm symbolisiert wurde Es sind durch die höheren Lebenshal­tungskosten verarmte und besitzlos gewordene Familien. In den Bereinigten Staaten wie in jeder anderen Nation sind der Grund und Bo- den sowie die Landwirtschaft die Fundamente für. alles andere . ..

Für eirrtzpästchtz Obren ist die Geschichte von derM.aion Farm eine unglaubliche Erzählung Sie ist genau so ieltlam wie er Gedanke, dah eines Tages in den NSA Hungersnot herrschen mied Vielleicht haben aerade darum die jüdischen Be­herrscher der NSA den Gedanken gelabt die Hälfte der Bevölfernnq Dentichlands ansznrat ten und Europa in eine landwirNchastN'bf Ge mein«chast nmznwandeln die von den NSA für die Erhaltung ihrer Eristenz ahdängia lein würd-- nnd deren Beoölkernng genvnnaen w-n-^-n soll die NSA mit Lebensmitteln zu versorgen.

Der langlährlge kaschist"ck>» r»andt">>'"'^afts- minister T""<anari ist einem Fliegerangriff zum Opfer gelallen.

EigenerDienst KI Stockholm. 26. Dezbr.

In England wurde das trübste Weihnachtsfest seit Dünkirchen gefeiert, melden schwedische Kor­respondenten aus London. In keinem englischen Heim hatte man die zahlreichen Prophezeiungen vom Kriegsende vor Weihnachten vergessen, und die Politiker und Generale, die nicht imstande waren, ihre Versprechungen einzulösen, wurden mit nnsreundlicher Kritik bedacht. Die kurz vor Weihnachten bekannlgegebene Einberufung von weiteren 250 909 Mann zum Fronthcer wirkte ausserordentlich deprimierend. Dazu kam die uie- derdrückende Wirkung der erstmaligen Be- fchießung Nordenglands durch V- Bomben. Alles dies znsammcngenommen er­gab. dah die Stimmung in England so gedrückt war wie niemals zuvor in den letzte» vier Jahre».

Die Londoner Korrespondentin desStockholm Expreß" telegraphierte ihrem Blatt folgende Weihnachlsbelrachtuug: ..Militärisch und politisch ivar dieses Weihnachtsscst das traurigste, das wir jn England erlebt habe». Die voraugegangeue» Zwistigkeiten im Parlament haben das Geiüge der britischen Politischen Parteien bis auf den Grund erschüttert. In weilen Bevöl ernngskrei- sen hat das Ansehen Churchills- gelitten. Tie deutsche Gegenoffensive hat in die Herzen des Vol­kes die Ueberzengung eingebrannt, daß der Krieg noch nicht z» Ende ist und daß er noch große Opfer kordcrn kann." Die britische Korrespondent» sicht eine Periohe heftigster außenpolitischer Meinnngs- kämpfe voraus, deren Ausgana man nicht Voraus­sagen könne, da dke Ergebnisse von Teheran sich als unzuverlässig erwiesen hätten.

Mit einer Spannung sonderaleichen. so berich tet der Korrespondent des ..Astonbladet". saßen dir Engländer während der Wcihnachtsfciertage an ihren Rundsuiikgeröten und wartete» aus neue Meldungen von den Fronten und au? Griechen land. Jeder machte sich aus schlimme Nachrichten gefaßt. Die erwartete Sensation blieb auch nicht

ans. Churchill und Eden unterbrachen den tra­ditionellen britischen Weihnachtsfrirden nnd rei >n überstürzt nach Athen ab. um aus dem großen Politischen Zu'ammenbruch in Griecheinland zu retten, was noch gerettet werden kann. Zum zwei­ten Weihnachtsseiertag war eine Konferenz unter dem Vorsitz des Erzbischofs von Athen, Damns- kiuos, einberufen worden, zu der auch Vertreter der Elasgruppen geladen waren. Daß Churchill und Eden Christmas Christmas sein ließen, um nur rechtzeitig vor dem Eintritt der Katastrophe in Athen zu sein, führte, wie kein anderes politi­sches Ereignis der an Ereignissen so reiche» letz­ten Monate, den Briten den vollen Ernst der Lage vor Augen.

In der Tat kann diese Neste für nachdenkliche Engländer nur der Alklaß zu sehr unangenehmen Betrachtungen über die neue Demütigung sein, die die englische Negierung sich in der griechischen Frage abermals zngezoge» hat. Derselbe Chur­chill. der noch in seiner Rede vom 8. Deaember die Ansständischen in Griechenland als Mörder, Gangster, Ränder und Banditen beschimpft hat. der nachdrücklich erklärte, die Ehre Englands stehe auf dem Spiel, wenn es nicht gelinge, die bewaff­neten Banditen in Griechenland zur Ordnung zu zwingen, sieht sich jetzt genötigt, mit den Ban- diten zu verhandeln, ja sogar persönlich die Reise nach Athen zu »n'ernehmen. Wenn es bisher noch nie ge'nngen ist, den jüngeren Stalin oder den noch noch jüngeren Noosevelt z» einer Reise »ach London zu bewegen und wenn Churchill trotz leines Alters bisher immer selbst die Neisestra pazen ans sich nehmen mußte, so ist er jetzt noch eine bedeutende Stistx tiefer gefunken, denn sogar zn den kleinen griechischen Bandensühcern mußte er sich auf den Weg machen. England ist durch Churchills Schuld wieder in einen Engpaß hmein- manövricrt worden, ans dem e§ schwerlich ohne erhebliche Einbuße an politischer Weltgeltung hcrauskomnien wird.

Nlittbertroffeire Hartung oentrcher Lce'eiite

6ou«siksr öolAs spi ock -am >Vs>firicicHk;c,d?nef ru cisn Oseikscksn >n o> sr

Eigener Dienit. , Berlin. 27. Dez.

Bon Bord eines Schiffes der deutschen Hunoels- mcrine im »reise von Seeleuten, die sich im har len Kriegseiusatz besonders ausgezeichnet haben sprach Kauieiker Bohle im Nahinen einer Weih ngchissendnnq über die Ricknstrahlen der deutichen Neberseesentzer zu i>em Auslandsdenischtum u"v deutichen Seeleuten i» aller Welt Hierbei sühne ver Gauleiter ans- .Ans anierem Sprachschatz ist das häßliche Wort krüherer Zeiten vom .Kultur- dünger" ans ewia verschwunden, Dei Nation:!-* sozialisinns Hai ein für allemal auch im AnS landsdenttchtiim mit vieler Tragödie vergangener Zeiten ausgeräumi und der Verschwendung vrni >'chen Blnt>i? den unerbittlichen Kamps angesagt.

Sich direkt an die ostmals in der seindliche» Internierung lebende» Anslandsdenischen wen Send, führte der Geilest« » a a»S:Ihr da draußen hal» in mehr als künl schweren Kn"gs sal-ren in keinvlichen und den Feinden ergebner; Ländern ein schweres Las ertragen müssen Z» Zeßntn»ieden ha» ma» ench okt in Formen st? da? konst viel nevrieiene Völkerrechi in? Gellchl schlagen, interniert und in Teiännniffe geiväc'.'n.

Desakznnn von La RockveUe ichiaqsrrätlia Berlin, 27, Dezember Die Besatzung nmer?« All iniikstützpiinfles La Nochelle Hai in o-a, letzten Wochen drei eriolgreiche Angrisssunierneb- men gegen die ieindlichen E>»schliek»iiasirnpp>n dnrchgesübk« zuletzt am 15 Dezember An vielem ?gae gelang es nnieren Truppe» die seindliche,, Stellungen im äüliche» Kainpfil'lchnsti in "rb brechen und oen völlig überrgichien Gegner web rere Kilometer zurück,,, merken. D r

euer Eigentum enteignet oder verschleudert, euch 'von euren Frauen und Kindern getrennt und euch >n jeder nur denkbare» Weste verlolqt nnd terrorisiert, Ihr wißt, daß man diese M >ß- nahmen gegen euch nur ergriffe» hnk. weil ,br eurem Vaterland und eurer Fahne, allem Drang­sal zum Trotz, treu geblieben leid."

Im belo,«deren Maße würdigte hierbei auch der Gauleiter die Leistungen und die Haltung »er deutichen Seeleute: ..Daß die Deutschen zu der« bellen Soldaten der Welt zählen, haben Freund und Feind Immer gewußt. H-ute weiß aber auch die Welt, daß der deutsche Seemann in Hai»,mg Dapferkeit und Wagemut von niemanden übertrolken wird und daß Denischlrnd den Ntik der See oerllande» Kat, Die Taten de? Seemanne? der deutschen Havelema>«ne llns ans aen Erfolgen nnierer Kriegsührnnq nicht nwhr 'orizudeiisen In ihnen verbürg» llch der Aukbr» einer stolzen Handelsflotte nach dem Sieg un'er-r Wallen die die Flagge de? Reiche? nuk rllen Meeren in lrievlickaem Wettstreit mit anSeren großen Seesghrernatione» zeigen wird."

Feind erlitt hierbei Io Hobe Verluste, daß er von Gegenangriffen asstah. Unsere Truppen kebrten mit reicher Beute nutz Gefangenen in ihre Aus­gangsstellungen zurück.

Im Zuge der Durchführung de? Wafsenstill- standsoblommens mußte die rnmäni'che Realer,ing nun auch die beiden großen modernen Poffagier- damnser Tkanslylnonio" nndBesjarabia" an die Sowjetunion abliesern.

Zssiwerc Abwehr kam-fe in

Führerhauptquartier. 26 Dezember. Das Ober­kommando der Wehrmacht gab am Dienstag 26 Dezember, bekannt:

Im Westen hak llch da? Schwergewicht de, Kämpfe >n den Nanm von M i >» e l - L u z e n, barg verlagert. Nach Zuführung weiterer Krisle die von anderen Frontabschnitten ibgezoqe» wer- aen mußten, vertnckite dort der Gegner unieren südslügel einziio, ücke» und «eine »m B , > ioqne -nngeichloss-iien Kräklegruppen zu entsetzen. In ,arten Kämpfen wurden die ic'ndlichen Anqrille erschlagen ver Ninq um B istogne verengt West- ich der O » r, l?e llnd »niere Angrissiwtzen nach Abwehr zahlreicher feindlicher Aegencngriffe im »eitere» Vorstoß,

Sei» Beginn uistereS Angriffe? im Westen am ,6. Dezember wurden nach de» bisher norl'egen >en Meid,igeii über 799 an,er'l"'stche P'N'er oder gepanzerte Fahrzeuge erbeute» oder vernich >et. Deutsche Jagdgeschwader stellte» auch gestern tarke koindljche Flieaerverbände zum Kamps und linderten lle »m gezielten Bombe» ibwiiri. Durch deutsche Iäaer und FlakiNillw'e verloren "je Anglo Amer'k ner gestern 11 Flugzeuge Der '»südlich- N rchschiiboerkebk In «ro> »nahen Gebieten nar bei Dagnd Nach» wirkungsoolle» Angriffe» schneller deutscher Kimplll»aze,ige insaelest.

In Ichsein Vorwärtsdränaeen gewinnen un -re Drnppen in Lothringen den Blw?ab'ch»'«> östlich Saara-mün" ,,v er"ber»"N di? vwl imläml'ste Werk Schließeck bei Bjtlch im Hind- «reich «rück Im Oberellak d,»rn helliae ört llche Kämpfe im Anschnitt östlich Kovs-rgh-rg gn

Lüttich »iio Antwerpen lagen auch gestern un- 'er Be'ck',

In Mittel Italien beschränkte llch die Geleckst? ät!gke>> an« einige ergebnislole Vorstöße der Bri­ten i» de» R--m igna, Nord », stlich Ravenna wurde eine seindliche Ausklärunqsgrspp« zer 'chlagen

In llngirn dai'ern die schweren Abwehrkämpfe weile, an, <pölarend die Bolschewisten westlich Budar eil IN nordwestlicher »nd nördlicher Richtung Vordringen konnten «ckwilerten abre An griff? die ste von Osten her geg-n den Brückenkopt llährten Auch nördlich d?r Eivei n»d gm unte­ren Aggyva hielt der Lein» seinen starken Druck

aufrecht. Bei Groß Sleffelsdors ind östlich Kascha» 'chlngen liniere Divillone» alle sowjetische» An arille bliiiig zurück tl.-Iwa dom»garische» Ü >»,ps raum wurde» gestern 22 >e>ndliche Flugzeuge ad- gesckiollen. Von de» Beskiden bis zur Meine! wird n», beiderseitige Sväh- und Stösziruvviätig keil gemeldet.

In Kurland dehnte der Feind leine 'Angr'lle bis in den Rann, oöadüch Vi'node ans Wie in de» bisherigen A,igriis<'-'chg'err>iiiiste" 'üdnch Fraiienbiirg ,i»d iiörtzffch Döble,, Kl-eb ihmich hier ied<>, nennenswerte Erfolg nerstagi.

Vorvoste,«boote der deutschen Kr'easmcirine schosse» in der westnerwe >äche» Küste ein seind 'iche? Schnellboot in Brind Auch am erste» Weih»>,chk?seiertag setzten die Auialo Amerikaner ihre Terror'»nulle >eaen Orte >n West Süd.nd Snd,,stdent!chl and »ort Im netldeitt'chen' AI anm grillen aicherdem seindliche Tiesssiege, m>> Boinbeu und Bordwaffen die Zivil evölkerniig an

«

Der OKW B-richl vom Montgq 25.De- > ember , Hai solgenden Woa>I<>»»:

In d,'? Wiiiier'chl ich« k» Belgien wurden non beiden Seiten neue Kräste gewor«?» Der krack de? Feinde? an> dis nord westrheinffchend iair- viäl>llche Gebiet ist beie'tig« leine Durchbruch? abllchten gegen den Mittel, und Niederrhein llnd inn'ck'te gemacht.

Nach der n- str'gen Niederl i-ae konnten die Ame­rikaner ihre E,i>lastnng?i»gr!lle z,»'lchen El«en- bor » »nd Z » ao » loI nicht tortietzen Im R >nw nm B a > I o g n e llnd unsere Truppen znm kon­zentrischen Aa,,kt gen'» die dort einaeichkollene starke gni"rikan!sch- Krästeornnpe inae»re«en G? gen die Südklanke »illere? Sto'-k-il? in M t. k e l - i' » r e m b » r g letzte der F»i»r> aui breiter Tron» «eine Angrille »ort Zwischen der Saar »nd dem Rhein wirken no 'ere Truppe» die An>er>ki»er ans zih're'chen Or>- «chgtten und drängten dem weichenden Fe'nd ichar« nach

Di? Feuer unserer F-rnkamplwallen aus An«

,nerven nnd London wurde lortgesetzt I« Mittel-Italien griffen di» Briten sv

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den Bergen südlich Imdln am Naolglio »nd bei­derseits Bggngcapallo in. Auch aeslern erkautten lle kleine ältliche G-degewinne ni,r mit starkem Mg»er!,ilgiiswand und unter hohen bluliqen Ver­lusten

In Ilnggrn wurden zwllchrn Plattensee und Etiihl-oeißeiilnirg alle von starken Pgn-er- kräften unterstützten Angrille der Bolschewisten zerschlagen Ein »eitt'che? Pg»>erkorn? vernichte'? hier in der Zeit vom 21 kn? 26 De-emlier 216 'eindli^k Paii'er Gestern k!e!en 25 weitere sowie- >!«che P,n-er und zahlreiche Fihrzeug? deutschen Zchtachlllieg-rn >nm Op«er ^ "leitende deutsche nnd »»"arische Jäger schollen N> sowjetische Flug­zeuge ad

Bei Budapest stellen unsere Kgmnfgrnvv'n in tch'peren Ahmellrkämvsen gegen llosschemistisch? Kräkte die in d?,, Raum westlich der Stadt nor- dringen konnten Der Feind erlitt in den außer -ard<-ntl-ck, kiarten «sAmolen überall schwere V-r Inste Me-enangriske einer ungarischen Dioillon ngrdmestlicka Bud-aneg drä""tey den Feind weiter a-ch Nordenirllck In der Enae von Inolnlad "ärdl-ch de« Ntarrand beiderseits der

"deren Dgio wird lles'la gekämpft

Nördlich tAtros-^telleldors eroberten untere Gre­nadiere mebrere Ortkch,alten zurück Ernent mit starten Krällen oorgetraoene nnd non Kamntslie- "ern nnd m atllerter ««rtillerie »nierstü«'«? teind '!che An-,risse östlich Ka schau brachen vertust -eick, zusammen .

Auch am vierten Tage der Allwellrlchlgchk in Kurland llell:npte>en unsere Drnppen ln den 'nslaeriaen Schinermiukien nördlich Frauen * » r a »nd nördlich Dobten d,? Kamntsesd aea»n die neraeblich >nm Durchbruch ingesetzten bolsche- nitziich^n Dioillonen

Angid-imerlkintsche Derrorllomller und ,Iäg"r llog-o rm gestrigen T me >n breiter Front in da? "östliche und töd-oestliche Ne!ch?gebiet ein Iw -tadtgebie« "on Trier entstanden erneni stärk- re ^chädnn Auch am Weilln achM-zbend küllrte, d--r stzeiub starke Lut>ingrille vor allem oenen die Ge­llere lle'derleii« de? Mittelrllein? Am gestrige» Daae wurden über dem Kampir-anm und bei d-n 'tzintlüaen in? Reich nach den bisher norlienenden Neldunnen durch deutiche Jäger »nd Flakartillerie 'er Luktwglle 67 seindliche Fl»g>enge, darunter «3 »ieraooiorige Bomber, «bgelchollon.

Zweierlei Name«

Krontberichte ließen in den letzten Wochen die deut,chen Divisionen im Westen bald bei Cyüteau- Salins, bald bei Salzburgen, im Osten bald bei Ostrolenka, bald bei Schanemvicje kämpfen. Nicht alle Leser und Hörer wußten, daß in beiden Fällen mit beiden Namen die gleichen Orte gemeint waren. Tie Verdeutschung fremdsprachiger Orts­namen für deutsche Städlc und Dörfer ist br- rechtigt und begrüßenswert. Es müßte dann freilim angestrcbt werden, daß sich in amtlichen und halbamtlichen Verlautbarungen einheitliche Ortsbezeichnungeii finden. Außerhalb der betref­fenden Orte und ihrer unmittelbaren Umgebung ist dies manchmal verhältnismäßig schwierig, da ein großer Teil des ihr zur Verfügung stehen­den Kartenmaterials nur die ^früheren Namen aufweist. Daß die Umgewöhnung den Einwoh­nern selbst oft nicht leicht fällt, soll gleichfalls zugegeben werden. Margrabowa, Pillkalleu nnd Stallupönen werden der älteren Generation der Ostpreußen immer vertrauter klingen alsTren- bnrm Schloßberg und Ebcnrode. Oft wird cs bei Veröffentlichungen notwendig sein, dem neuen Namen in Klammern den alten anznfügen. Es kann sonst peinliche Verwechslungen geben. Sm sprach vor einigen Wochen der Wehrmachtbericht davon, daß Uebersetzveriuche der Bolschewisten über die Memel bei Georgenbnrg gescheitert seien. Jeder Ostprenße und Pferdefrennd kennt Ge­orgenbnrg als die altberübmte Hengstaufzucht­anstalt bei Insterburg Ein Blick aus eine neuere Karte erst belehrt ihn, daß Georgenbnrg auch >,der deiit'che Name für Inrborg, einer litauischen Grenzstadt, sei Besonders schwierig wird die Be- nennung in Gebieten, die. wie die baltischen Länder nnd Siebenbürgen, mebrkach die Souve­ränität gewechselt laaben. Da kann es eintreten daß in Frontbericblen und aus Frontkarten in beliebigem Wechsel von Dünabnrg. Dwinff und Taugapils, von Raseinen. Rotsienh und Raset- j nia. von dem Mieresch der Maros und dem , Mnresol gesprochen wird, daß es alio länge­rer Ueberlegnng bedurfte, ehe man dabinterk >m, daß der alte madiarffche Name M-arws-Vasarholy noch bänffg die Bezeichnung für Nenmarkt ist. Es ist auch nicht immer einfach zu entscheiden, welche Schreibweise man kür an sich eindeutige Ortsbe'eichnnnoen anwenden lost. Selbst die vom Neichsarchiv heransgegebene Darstell"ng Der Weltkrieg 1111 18" hat mitten in der B«. arbeitnng die Schreibweile der Namen ans dem polnischen Krieasschanplatz siewechselt Es spricht in den ersten Bänden von Brasnn'ch. LodS Lo- ivitsch »lw in den späteren von PraSnysz. Lodz und Lowiez.

E nmaliqer Verdienst nm die V 2 Berlin, 27. Dezember., Ter Führer verlieh aus Vorschlag des ReichsniinislerS für Rüstung und Kriegsproduktion, Albert Speer, das Ritter­kreuz der Kriegsverdiensikreazes mit Schwertern an fünf Wissenschafter und Techniker, die llch um die Entwicklung. Fer.igung und den Einiatz der V 2 einmalige Verdienste erworben haben. Ihre Name» werden zu einem späteren Zeitpunkt der Oekfentlichkeil bekannt- gegeben

Der Führer verlieh lerner daS Ritterkreuz znm Kriegsverbienstkreuz mit Schwertern an aen NSKK.-Sknrmführer Lndwia L 0 ibl Er ist >rden Luftkriegseinsatz in dem vom Terror «chwer heim- gesuchten Gau Westfalen Süd geiahren und Kal dabei elwa Mll Verschütteten das Leben gerettet.

Diese hohe Auszeichnung wurde lerner verliehen dem Schiffsirigevieur Hermann HinrrchS auS Warlliigsehm ffir mehrere kapiere Taten. In einem Fall brachte er lein Schiff mit m!ch:!gen Wear- machtsgütern. Soldaten und Flüchtlingen anS- bcllilck'en Ländern trotz feindlichen Bombenangriff und schwerer Schikssbefchädigungen in den Heimat­hafen.

r?re!n,istsc,e «ttiaaezeick,ne<

Berkkn. 2? Dezember In einer eindrucksvol­len Feierstunde mnrden bei einer sächsischen Gre- nadier Division im Raum von Any an 250 Frei- willige, die sich -an« allen Völkern Rußlands zu- sammenietzen Tapkerkeitsauszeichniin« gen verliehen Der .Kommandeur der Diviston, Keneralmafor Schulz, ein Boltendeutscher hielt vor dem Berleibnngsak» eine Ansprache in russi­scher Sprache an die angetretenen Frciwilffaen, in der er ihnen den Sinn ihres Kampfes schil­derte Biele der ausgezeichneten Freiwilligen tra­gen schon lange den grauen Rock des Heeres.

DaS Ritterkreuz für Württemberg«. Der Füh- rer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu­zes an Generalleutnant Richard Zimmer, .Kommondeiir einer Nürnberger Infanteriedlvr- ffon geboren am 2l, Inni <893 in Schwä­bisch Gmünd als Sobn eines Försters.

DaS Eichenlaub zum Ritterkreuz wurde vom Führer v/rsiekien an Generalleutnant Harry Hvvpe. Kommandeur der 278 Inf-Div nnd an Generalmajor Eduard Eraiemann, .Kom- mandenr der 26 B-anzer-Diviffon.

Jährlich über ION Vvnckamorde kn den NSAl. Im Staate Tenneffee kam es zn einem neuen Lynchmord Bon 1900 bis 1911 sind n'ckar weni­ger al« 1699 Menschen davon I 291 Weiße und Ä 108 Neger öffentlich meist nnker Beteiligung der zuständigen Behörden gelyncht worden.

Mittwoch. Reichsprostramm 7 7 <8 Aum

17S. Geburtstag von Ernst Morift Arndt *50 -9 00 Der ssrouen1v?eqe1. 1150 ,700 Di- bunte Wett. 1500-I5S0 Ebelne» Konzert. 15 50 10 00 Soiistenm istk. 10 00-^17.00 Operettenmelodien 17.15 10 00 Bunte Unlerhottung. 13 00 bi» 10^0 Venist bekannte Filmmusik SO 15 7100 Beliebte Dokzermelodien 21 s«0 22 00 Unterbattust mit Solisten. Qr« chestern nnd KapeNen D»ut'chland'ender 17.15 bi» 10 Ztz Mustk zur Dämmerstunde Werke von Bolkminn. Schubert. Oiriest. Corneiiu». 20 15'21 00 B^oirnabend mit Siestsried Borries Duo »ür B'vline.nnd K>«v'er. von Schu» bert und Sonate von Kr est. 2100 ?2 00 Edvard Erleg, ein nordischer Tondichter. Komponistenbkldni»

Donaerolog. Re^chsorogramm 7 50 7 45 iHrundlagen der bildenden Kunst. 14 15 15 00 DOeriei von zwei di» drei. 15 00 10 011 Unterhattunstskapeilen und Solisten. 17 15 kt» 17 50 UnterimttunstsmuOk. 10 00 10*» D>e schönsten Vieder de» Iobres 20 15 20 50 Tod nnd Be.klSr<tNq". Sinionttche Dschttma von Kichard Sttoust « a zo 50 22 00 1 Akt au» stech Ro'enkooattee' non Rich Siraust Bayerische Staat»» oper - D » « t' ch > a n d > e n d e r - 17 15 10 »o Konzert de» Deutschen BdNdarmah'schen Orchester» Prag. Werke vo« Mozart. Hermann Ailcher. k>ans Bichner u. O. 2015 dtB ze.oO vperekteR «nd Kilmmetadie«.