TVir bsdsn uns verladt: I-Iilds Singer, Dr. blex Dungsrt, ^sdnurrt und Stedsarrt der kuktwekks, V/aidhaksn/Vdbs., klsgoid.

lbrs Verladung geben be­kannt: Kridi lVIast, Werner Kiostsrmsnn, r. T. b. 6. Luft­waffe, blsgold - issisdaussn, Lodlsir/TdUringsn, Kosen.

V/sidnaodtvn 1944

VLir grUSsn als Vsrmüdite: 6sorg Wurster, i-lsvreswsrk- msistsr, OodLNNa Wurster, gab. Sadub. Qalw/lAüdrin- gsn/K. Wsiknsodtsn 1944.

Idrs VsrmNdlung gsdsn be­kannt: Krisdriab Dürr, Ksid- wsbsl in einer Kanr.-Oüg.- ^bt., (Zsrtrud DUrr, ged. Kö­nig. ^linclsssbacrii, Dettingen/ Teak.

Calw. 21. Tezenrber 1944

Gott dem MI mächtig«» hat es gesakleu, meine liebe Frau, unsere vielgeliebte Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Sofie Bötttnger

im gesegneten Alter von 61 wahren zu sich zu nehmen.

Die Erdbestattung hat in aller Stille stattgefuuden. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und allen, die sie zur letzten Ruhe begleitet haben, sagen wir herzliche» Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Friedrich Pöttinger; Sofie Thaler, geb. Bötttnger, mit Familie; Familie Hauser.

Calw, 20. Dezember 1944

Für alle Liebe u. Teilnahme, die uns beim Heldentod unsere» lieben, unvergeßlichen Sohnes und Bruders Oberleutnant Werner Schuster erwiesen wurde, sagen wir herzl. Dank.

Familie Schuster-Veißre.

tSiiltlingen, 20. Dez. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise aus- richtiger Teilnahme beim Lode meiner lb. Mutter Friedrike Reichardt, ged. Wolf, sowie sür die Begleitung zur letzten Ruhestätte sage ich allen recht herzlichen Dank

Robert Reichardt

S1aWuiheriS».M. Dez. 2844 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Heldentod meines Id. Sohnes, Bruders u. Schwa­gers O'Gesr. Emil Rentschler danken wir herzlich. Bes. Dank den Mitwirkenden und Teil­nehmern amTrauergottesdienft. Matthäus Rentschler mit Kindern

Notfelden, 20. Dezember 1944

Für alle Liebe u. Teilnahme b. Heldentod meines geliebten Fallen und Vaters Obergesr. Wilh. Feuerbacher sagen wir herzlichen Dank. Besonderen Dank den Milwirkenden und Teilnehmern am Trauergottes­dienst.

Luise Feuerbacher mit Kindern und Angehörigen.

Verloren goldener Ring mit Aquankarin in Calw am Mitt­woch, 20. Dez., morgens zwischen >/,8 und '/,9 Uhr auf dem Weg vom Badsleg zum Bahnhof, auf dem Bahnsteig oder aus dem Rück­weg. Abzugeben gegen gute Be­lohnung in der Spöhrerschul«.

Verloren wurde am 10. Dez. aus dem Fußweg über Waldeck nach llnterjetiingen einrNabelin halb­runder Form mit schwarzem Edel­stein. Da Andenkenwert wird der redliche Finder gebeten, dieselbe gegen gute Belohnung aus der Polizei in Nagold adzugeben.

Verloren am Montag früh aus dein Wege Ebershardt Bahn­hof Ebhausen braunrote Damen- woiiiveste. Bitte adzugeben gegen gute Belohnung aus dem Rat­hau» in Ebrrshardt.

Friseurgeschäst (Domen- und Herren) von Frifeurmeister aus soiort zu pachten oder zu Kausen gesucht. Zuschriften an Otto Häuiermann (17 a) Heidelberg Rahmengasse 20 d. Raque.

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Meldepflicht für bulgarische Staatsangehörige.

. Alle im großdeutschen Reichlich aufhaltendcn bulgarischen Staats­angehörigen haben sich innerhalb 24 vtnnden bei der nächsten Orts- polizeidehörde zu melden.

Die Bürgermeister ersuche ich, die eingehenden Meldungen mir binnen 3 Tagen vorzulegen.

Calw, den 20. Dezember 1V44

D«r Landrat

AuSüruch der Maul- und Klauenseuche

Die Maul- und Klauenseuche ist weiter ausgebrochen in dem Gehöft des Friedrich Weiß, Landwirt und Fuhrmann in Arnbach und auf dem Hardthos, Gemeinde Ottenhausen.

Ach erkläre daher die Gemeinde Arnbach und den Hardthof, die bisher Beobachtungsgebiet waren, zum Sperrbezirk.

Sonst bleibt der Sperrbezirk, das Beobachtungsgebiet und der 15-Kilömetsr-Uuttreis (Schutzzone) unverändert (siehe meine Be- kanutmachungen in den Kreisamtsblältern vom 16., IS. und 21. De­zember 1944).

Zur Eindämmung der Seuche ist die strengste Einhaltung und Durchführung «einer Anordnungen vom 12. Dezember 1944 (be­kanntgegeben in den Kreisamtsblättern vom 13. 12. 44) in allen zum Sperrbezirk, Leobachtnngsgebiet und zur Schutzzone zählenden Gemeinden dringend geboten.

Calw, den 82. Dezember 1944

Der Landrat

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XVisviele Xenansedatknagen müssen nach äsm Kriege ge­wankt veräon. Deshalb wuü man aöcb im Kriegs alles pünktlich herablen, was auck in Krlväensrerten lanksnäe Lablungeo erkorclsrt, also vor allem äis vollen B-sbsosver- siehvrvngsdeitrLgs. Dann gebt man krei von rückständigen VvrpLicbtungen in die Kris- dsnsrsit.

>Varnor's" ilieävr erleicktern der schadenden Krau ilirs Ar­beit und tragen gleichreitig daru bei, sie kür Beruk und Kawiliv gesund ru erhalten

4as seiner Krdo riebt ein Volk die Krkkts. die es draucbt, um im Wandel der weiten be steken ru können, ^ns seiner k-'rde, die Ili» trägt, näkrt und Ikm heiliges Krke der Vorkak reo ist, erwachsen auck dein Kinreliien die Kräfte, dis iiim In gesunden und kranken Ta gen keilend und rettend rur Leite stellen. Dr. diadans (L So. TtrLlisimittel aus Krisch pllsnren, »uk deutseliem Bo­den gewonnen.

Täglich kommen dis Beschwer den, daü Krauss-Kedern seiten werden. Drum pkiegs sie und kalt' sie rein, dis kiustica und Dito kein. Brause L Oo., Iser lohn

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