Schwäbisches Land

> i" ^ Der Geist unserer Jugend '

usg. Stuttgart. Die 14 und 15 Jahre alten Teilnehmer an einem Lehrgang der Führerschnie tt des Gebiets Württemberg der Hitler-Jugend jam- meltcn aus eigenem Entschluß über 900 NM. und stellten diesen Betrag dein WHW. zur Ber- sügung.

Der Gruppenführer im Banuansbildungklager vsss. Waiblingen. Das im Zug der erweiter­ten Wchrertüchtiaung der Jugend eingerichtete Bannausbildungslager des -BannesWaiblingen" 864 wurde im Nahmen einer Besichtigung durch den Führer der SA Gruppe Neckar, Gruppen­führer Kraft, und Kreisleitcr Dickert eröff- net. Nach der Meldung des mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichneten leitenden Aus­bilders der Wehrmacht an Bannführer Ell- wanger gab dieser den anwesenden Gästen einen Ginblick in die vielseitige Ausbildung und vorbildliche Unterbringung der Jungen. Den Abschluß bildete eine packende Ansprache von Gruppenführer Kraft.

Am Grab eines alten Kämpfers nsg. Ulm. Im 73. Lebensjahr verschied in Ulm SA.-Sturmführer Willi Baumgarten, Trä­ger des Goldenen Ehrenzeichens und der Bcrdienst- auszeichnungen der NSDAP, in Silber und Bronze, sowie mehrerer Weltkriegsauszeichnungen. Dem treuen Gefolgsmann- des Führers und mu­

tigen Borkämpfcr der Bewegung in der Donau­stadt bereitete die Partei auf dem Friedhof eine würdige Totenfeier, bei der Kreisleitcr Maier einen Kranz nicdcrlegte und den Verstorbenen als alten Marschierer des Führers ehrte, dessen Herz in Liebe für sein Vaterland brannte und dessen Treue und Glauben bis zum lebten Atemzug an- hielten. Mit dem Dank des Gauleiters und sellrem eigenen verband der Kreisleiter den Dank aller Ulmer Nationalsozialisten an ihren treuen Kameraden.

Eine Schwindlerin mit Gefängnis bestraft Ui.ii. Eine verheiratete Frau hatte sich einen Reisegenehmigimgs^chein von einem Mann abän- der» lassen und dann zur Reise benützt. Sie wohnte auch mehrere Tage in einem Ulmer Gast­hof. Als sic zur Bezahlung der Qnartierkosten auf- gefordert wurde, entlehnte sie unter dem falschen Vorbringen, sie sei bombengeschädigt, von einer Bedienung 20 Mark. Tie Angeklagte batte selbst noch Geld auf der Sparkasse und hätte die zwanzig Mark gleich wieder zurückgeben können, was sie aber nicht tat. Sie wurde vom Amtsgericht Ulm wegen Benützung einer gefälschten Urkunde und wegen Betrugs zu zweieinhalb Monaten Gefängnis verurteilt.

nsg. Biberach. In Anwesenheit von Kreisleitcr Bauer wurde im Bann 366/Biberach ein Bann- ausbildungslager eröffnet. Ter Kreisleiter rich­tete an die versammelte Junamaiinlcbait einen

Appell, in dem er den Hitler-Jungen bie Bedeu­tung ihrer bevorstehenden Ausbildung vor Augen führte.

osg. Ravensburg. Im großen Rathaussaal Ra­vensburg sprach Kreisleitcr Rudorf zum poli­tischen Führerkorps des Kreises über die politische und militärische Lage. In äußerst interessanten und aufschlußreichen Ausführungen verstand er es, seine Mitarbeiter für die weiteren großen Aufgaben zu begeistern.

Deißlingen. Eine schwere Bluttat, deren Motive noch nicht ganz geklärt sind, hat sich hier zuge­tragen. Ein auswärtiger verheirateter Mann ver­letzte seine Geliebte durch einen Schuß aus einer Pistole schwer und brachte sich dann selbst durch einen Schuß Verletzungen bei, die zu seinem Tod führten. Die Frau fand im Bezirkskrankenhaus Aufnahme.

Eningen u. A. Der Doppelmord an dem Gärlnersehepaar Jordan im Arbachtal ist be­reits aufgeklärt. Der Stuttgarter Mordkom­mission ist es gelungen, den Mörder zu ermitteln und feftzuuekmcn. Er hat bereits ein Geständ­nis abgelegt.

Faurndau, Kr. Göppingen. Aus bis jetzt noch nicht ermittelter Ursache stürzte der 68 Jahre alte Landarbeiter Johannes Leinßaus Faurndau in den Mühlkanalundertrank. Ein Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende gesetzt. Ta der Unglücksfall nicht sofort bemerkt wurde, konnte die Leiche erst eine Stunde später am Wehr geborgen werden.

Ein aufmerksamer Höfling

Ludwig XIV. von Frankreich, der sogenannt« Sonnenkönig, ging einst mit der Herzogin von Ronrgogne und dem Herzoa d'Nutin seinem Sprößking Ludwigs mit der Monteivan^ in de« Gegend von Fontainebleau svcmeren. Bei die­ser Gelesenbeit bemerkte er. daß ihm ein dorr beiindliches Wäldchen eigentlich die schöne Aus­sicht versperre.

Als er ein wenig später wieder mit den beiden diesen Weg nahm, iviederholte er seine Be- schn»erdc.

.Wenn Eure Maieltät befehlen", sagte da, d'Autin.wird sich das Wäldchen ioinrt umlegen.^.

Wenn's mir auis Befehlen ankäme", entgea- ne»e Ludwig lachend. ..so möchte ich allerdings' dab die Bäume sogleich verschwänden "

Da nabm der .Herzoa eine JägeN'f-ise »nd pfiff. Und mit einem Schlag si^-m olle Baumes nm. Es war wie e>n Wunder D>e Nerzonin ae- riet fast ander Fakknno. und selbst der immer-, hin akke»band gewöhnte Ludwig war nicht wenig. Üb-ri-oick>t.

D'Antin baue noch dem ersten Snazierqonq alle Bäume fast völlig dn-chsäo-n. vorder Stricke daran befestigen fasten und m-ö* i->aa Mmin- a»k Wack>- a-"«Ut N- dann auf sein Zeichen dl« Bäume schnell ninleglrn.

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Calw / Heilbron» a. N.

Bei dem Terrorangriff am 4. 12. 44 auf Heilbronn mußte meine geliebte Frau, mein treuer Lebenskame­rad, unsere Tochter, Schwiegertochter, Schwägerin und Tante

Erika Cchäser, g-b. Dehn

sowie meine liebe Schwiegermutter, Schwägerin u. Schwagei

Berta Dehn, ged. Eg- Nuth Dehn, Werner Dehn

.ihr Leben lassen.

In großem Leid: Ter Gatte: Albert Schäfer. Der Vater: Friedrich Dehn. Fauulie Wilhelm Schäfer mit Angehörigen.

Sommenhardt, den 18. Dezember 1844

Am 3. November ist unser lieber Bruder, Schwager und Töte

Öbergefreiter Jakob Mast Inhaber verschiedener Kriegsauszeichnungen im Alter von 34 Jahren an den Folgen einer im Westen er­littenen Verletzung in einem Heimatlazarett gestorben.

Wir durften ihn wie unfern lieben Benjamin zur letzten Ruhe geleiten.

In stiller Trauer: Der Bruder: Hans Mast, z. Zt. in Gef. Die Schwestern: Katharina, Christine und Regine Mast, Mkrie Beutler mit Gatten, z. Zt. im Felde, und Kindern. Trauergottesdienst am 26. Dezember, mittags 2 Uhr in Zavelstein.

Haiterbach, den 20. Dezember 1944

Hart und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, unvergeßlicher, einziger Sohn, Bruder

und Pate

Gottlieb Killirrger

Öbergefreiter und Futtermcister in einer Art.-Abt.

am 17. November im blühenden Alter von 23 Jahren nach 4jähriger Dienstzeit im Westen gefallen ist. Seine Lieben in der Heimat wiederzuiehen, war ihm nicht vergönnt.

In tiefer Trauer: .

Die Eltern: Friedrich Killingrr mit Fra« Christiane, geb. Schüler. Die Schwester: Maria mit Kiud Helma. Trauergottcsdrenst am 2. Meihnachtsfeiertag, dem 28. De­zember 1844, nachmittags 1 Uhr.

Calw, den 20. Dezember 1944 Unsere treubesorgte Mutter und Großmutter

Rosa Wagner, geb. Nicolai

ist am 14. Dezember in Wildbad im 82. Lebensjahr sanft ent- jchlafen.

Die Einäscherung fand in aller Stille statt.

In tiefem Leid:

Karl Otto Wagner, Oberstleutnant

Frau Liefet Wagner, geb. Sauber

Hannelore Wagner, z. Z. Heidelberg-Pfasfengrund.

Wildberg, 19. Dezember 1944 Wir geben Verwandten und Bekannten die traurige Nach­richt, daß meine liebe Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Schwiegermutter

Katharina Rath

im Alter von 74 Jahren am 9. Dezember 1944 von ihrem Leiden erlöst wurde. '

Wir haben sie in aller Stille beerdigt und danken herzlich all denen, die sie zu ihrer letzten Ruhestätte begleitet haben. Besonderen Dank dem Kirchenchor.

In stiller Trauer:

Ter Sohn: Wilhelm Rath mit Gattin Paul ine, geb. Kreudler. , Tie Enkelkinder. Adolf Rath, Frida Reichte, geb. Rath, mit Gatten und Kindern.

Nagold, 20. Dezember 1944

Nach schwerer Krankheit durfte meine liebe Frau, unsere treubesorgte Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

Anna Ehniß, geb. Ren,

im Alter von 70 Jahren zur ersehnten Ruhe eingehen.

Ter Gatte: Christian Ehniß. Die Kinder: Frieda Welt«, Eugen Ehniß, z. Z. im Osten, Anna Stotz, Klara Herzog, Else Schittenhelm und alle Anverwandten.

Beerdigung Freitag, 13 Uhr, vom Krankenhaus aus.

-knitii« k>«- Itz, Iirinzr,»

Ausbruch der Maul- und Klauenseuche

Die Maul- und Klauenseuche ist weiter ausgebrochen im Orts­teil Moosbronn der Gemeinde Bernüach und in den Gehöften des Karl Hölzle, Fabrikarbeiter in Langenbrand und des Julius Möhr­mann, Landwirt und Fabrikarbeiter in Lossenan.

Ich erkläre daher auch den Ortsteil Moosbronn der Gemeinde Bernbach sowie die Gemeinden Langenbrand und Loffenau zum Sperrbezirk. Außerdem ziehe ich die Gemeinden Kapfenhardt und Schwarzenberg, die bisher nur zur Schutzzone gehörten, in das Beobachtungsgebirt ein

Im übrigen verbleibt es hinsichtlich der zum Sperrbezirk, Be- obachtungsgebiet und 15-Kilometer-Umkreis (Schutzzone) gehören­den Gemeinden ber meinen Bekanntmachungen vom 12., 15 und 18. Dezember 1944. Für alle diese und die vorstehend genannten Gemeinden gelten die in meinen Bekanntmachungen vom 12. und 15. Dezember 1944 (veröffentlicht in den Kreisamlsblättern am 13. und 16. Dezember 1944) erlassenen Anordnungen.

Calw, den 20. Dezember 1944

Der Landrat

Stadt Calw

Maul- und Klauenseuche (Schutzzone)

Die Maul- und Klauenseuche tst in mehreren Gemeinden des Kreises Calw ausgebrochen. Tie Stadt Calw befindet sich im 15-km- Umkreis. verseuchter Gemeinden. Die Viehställe der Landwirte von Calw und Alzenberg dürfen daher von den Metzgern, Händlern, Bieh- kastrierern, Hausierern sowie anderen Personep, die gewerbsmäßig in Ställen verkehren, nicht betreten werden. Das Weggeben von nicht ausreichend erhitzter Milch aus der Molkerei an die Landwirte ist verboten. Die Milchkannen müssen vor ihrer Rückgabe in der Molkerei entkeimt werden.

Klauentiere, die von außerhalb Württemberg nach Calw ein­geführt werden, unterliegen einer 14tägigen polizeilichen Beobach­tung. Die Ankunft der Tiere, sowie der Ausbruch oder der Verdacht der Seuche ist mir sofort anzuzeigen.

Verletzungen der Anzeigepflicht oder der angeordneten Schutz­maßregeln werden bestraft

Calw, den 19. Dezember 1944

Der Bürgermeister: Gähner Stadt Calw

Mit sofortiger Wirkung werden für das Gasversorg,ingsgebiet vor». Calw und Hirsau folgende

Höchstverbrauchsmengen

festgesetzt, die nicht überschritten werden dürfen:

1. in Haushaltungen, die neben. Gasgeräten auch Kohlenhe.de oder Elektro-Kochgeräte besitzen:

mit 1 Person

höchstens

4 cbm monatlich

2 Personen

7

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13 « -

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16

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für jede weitere Person b

öchstens 3 cbm monatlich.

Für Kleinkinder bis

zu 3 Jal

^ren, die hierbei nicht mitzählen,

dürfen 10 cdm monatlich für 1 Kind, 12 cdm für 2 Kinder und 15 cbm für 3 Kinder verbraucht werdend

in Haushaltungen, die weder Kohlenherd noch Elektro-Kochgerät

besitzen:

mit 1 Person

höchstens 15 cbm monatlich

2 Personen

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3

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30

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40

für jede weitere Person höchstens 4 cbm monatlich.

Für Kleinkinder bis zu 3 Jahren, die hierbei nicht mitzählen, dürfen 15 cbm monatlich für 1 Kind, 25 cbm für 2 Kinder und 30 cdm für 3 Kinder verbraucht werden.

Für Untermieter, denen nur teilweise Verpflegung (Frühstück und Abendessen) gereicht wird, dürfen höchstens 2 cdm monatlich der- braucht werden.

Backen und Baden mit Gas ist grundsätzlich Verbote«, eberch» zu­sätzliches Heizen mit Gas.

Die den Haushaltsgasabnehmern mikgeteilten Bezugskennzahlen werden bis äuf weiteres außer Kraft gesetzt. Soweit sie unter den obigen Höchstverbrauchsmengen liegen, dürfen sie auch künftig nicht überschritten werden.

Calw, den 20. Dezember 1844 .

Der Bürgermeister: Göhner

Sprechstunden des Wehrmachtfürsorgeofsiziers Karlsruhe: täglich außer Mittwoch von 912 und 1417 Uhr,

Sonntags von 1012 Uhr in Calw, Rathaus, Zimmer 2.

Wagn er, Oberstleutnant.

Hauswirtschaftlich« Beratungsstelle Calw Am 22. und 29. Dezember findet kein Schaukochen statt. Geöffnet ist die Beratungsstelle täglich von 91 Uhr und von 14)L bis 19 Uhr, Samstags S13 Uhz. Dienstags geschloffen.

V o » l vv

Donnerstag, llieita^, 8»mstax IO'" Olir nIVIlckvox«!". Oes eite uncl evi? neue I'nema vom 8ucl>en uncl Licdlinclen rcveiec Herren, reirvoll xesle tet. tAit- vnkende: llenx blesenbecd, Vol­ker v. Lollencie, IVerner tiinr u. s. Kulturfilm u. neue iVocdensctisu. luyendliclie r lebt rugelessen.

Doi»ktIii»tI»e»t«eN»z«»I«I

VVeidnscdtspro^ramm kür öle?a>>e von kneites, 22.12-, dis Donners­tag. 28. Oer.:6«kiU»rll«ck>er krükUs^". Lonnlsg (dlelliger -Vdencl) keine Vorstellung, lVeili- nscbts- u. 8tepbanstag je 3 Vor­stellungen. Illks-llllm mlt: Olga Iscliecdorve, 8ieglriecl Lieuer, Zinnie lAsrkus, Paul Oaklke u. ». devstirten kßlm- sclisuspielern. Lcdöne^ulnrdmen aus unserer »cdvsdiscden Oni- versitStssteclt Tübingen. iVocden- scdeu Kulturfilm, lugencllicke über 14 ledre rugelssssn.

Dreidank Calw.

Freitag 12.30 Uhr Fleischabgabe.

Diejenige Person, welche am Samstag abend 19 Uhr zwischen Marktplatz und Gasthos z. Linde in Lalw 1 Paar braune Leder- Handschuhe, lammsellgejiiltert, ge- funden hat, wird dringend ersucht, dieselben umgehend gegen hohe Belohnung aus der Polizeiwache in Lalw abzugeben.

1374

Vor 70 lobreri v/urcls clvrcb «len risutscbsn Lkomiker Or. prisclrick von bie/cksn erstmalig Lollc^lsüurs industriell errevgt. 8is ist cko; erste »yntkstiscb« -krrnsi- mittsl «Isr Vkslt. bleute »inck clis r/ntbstiscbsn ^rrnsimlttsl cios vnent- bekrlicke llüstrsug rlsr -Krrtss. bl s / cl e n - /krrrisimittsl cilsnsn «1er Ossunckerkaltung «jer cksutscksn Volks»

1-44

*

für scttmulri'xe tlüncl«

Verloren in Nagolv helle Block­flöte auf d. Weg Sladibahnhof, rotes Schulhaus in der vergan­genen Woche von Schulkind. Gegen Belohnung abzugeden bei Wildermulh, Nagold, Lrmberg- slraße 28-

Derloren Montag, l8. 12., zwi­schen 16.30 und 17.30 Uhr vom oberen Grünen Weg über Eisen- bahnllberjührung, tzengsteller- Steige bis Krankenhaus 1 Sack mit Handbeil. Abzugeben^gegen Belohnung auf der Polizeiwache Lalw.

tSefchüstoerSffnuno. Der werten Einwoynerjchall ber Stadt Lalw zur Kennliiis, daß ich die Bäckerei von Georg Würger, Burgsteige 4, ab 22. 12. 1944 eröffne. Es wild mein Bestreben sein, meine Kund- schast bestens zu bedienen. Robert Fingerte mit Frau.

Angersen, 100 bis 200 Ftr. zu kamen gesucht. Änker-Brauerei Nagolv.

Schreibmaschine zu Kausen oder zu mieten gesucht. E. Luipold, Calw, Stultgartec Straße 19.

Kinlsporbrot (obno Disr!)

500 A IVeisvnmsbl (anstatt tVewallmsbl kann auch 500 8

^7^ ist «Ise bewSkeee öelkensporer nocb jeckee^ »Bimutrlgen ttourorbei». ttolien 8is Hl/t immer griffbereit am äpülstvin »

tteegvstsll» ln «len LersII V/erK»n.

pflege nick» srnocblösslgonl

tvollee tielker Ir» ,«rOLOOOb>7«. «lurck »ein« kesto resorickerr srgis- ,cl »ckon in ge­ringer vorige

ssbr vrirkrom ist.

Uo88onmebt xsoowwsn var- äsn, clann sinkt jsctoeb 1 ?äok- eksnUaolcin" und nur knapp 2 / 1 , Illter Llileb erkorclarlieb), 1 L-tokek. Or. Oetkeröaokin",

1 Lülökkel Lümmel, 1 xed. DeeWSel 8alr, -/»» l entrahmte Lrisebwilek oder IVasssr, 65 x Lutter oder blarxarinv. >lan stellt einen Lnetteix ber (siebe Oie riobtixs DvikdsrsitunZ" von Or/ Oetker). 8ottts er Klo­ben, xibt man nook etvas dlvbi kinru. Oer Deix vird etcvs

2 mm dick »nsxsrollt und in stvra 7)HX11 mu oüor 2fH mal 5 cm xroüo Ueebteeke geschnitten. Uit einem Dod- lökkolstlsl wackt man Vertie- kunZon in die Uecbtecke, dann legt man sie auk ein gekettetes Lloeb.. Laokrsit: Ltva 10 dii- nuten bei starker Ilitrs. Km besten bsvabrt man sie bis Lur IVeiknaebtsreit in- Llecbdosen auk. Or. Kugust Oetker.

LviL» Q»trs1c1s1crcwUisU rwc! Icsiv VoysUrak rrüvcisrl» sis Dis §aQl-

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