Schwäbisches Land

Unerschrockener Geschützführer vereitelte Panzer- Durchbruch

Stuttgart.Feindliche Panzer brechen aus die Straße nach Lure durch", so lautete die Meldung au Unteroffizier Walter Kiehinger, von Be­ruf Koch, aus Friedrichshofen am Bodeusec. jetzt Geschützführer in einer leichten Flak-Kompanie im Westen. Er krackte sein Geschütz auf einer Kühe in Stellung und wartete auf den angekün­digten Angriff 15 Minuten vergingen, bis der erste Panzerspähwagen in Sicht kam und sich der Höhe näherte. Aus kurzer Entfernung eröffncte der Unteroffizier das Feuer. Der Panzer drehte ab, ging in einem Gebüsch neben der Straße in Deckung und erwiderte von dort ans den Beschuß. Inzwischen waren drei weitere Panzer heran­gekommen und konzentrierten ihr Feuer aus das Flakgeschütz. Obwohl eine Ladehemmung den Un­teroffizier zur Einstellung des Feuers zwang, gab . er den Kampf nicht ans. Unter den ringsum lie­genden Granateinschläge» beseitigte er die Stö- , rung, schoß dann weiter und zwang die feindliche Infanterie zur Umkehr. Auch als die Einschläge der Panzergranaten auf seine Deckung trommel­ten, setzte der Umeroffizier den Widerstand fort und feuerte, bis das letzte Magazin verschossen war. Tie Panzer ckes Gegners hatten inzwischen ebenfalls ihre Munition verbraucht und mußten abdrehen Uhr Turchbrurhsversuch war an der Unerschrockenheit des Flak-Unteroffiziers geschei­tert.

Dr. Klett vor den Cchnlungsleiler» nsA. Stuttgart. Aus Anlaß einer Arbeits­tagung des GckUschulungsamts auf her Gauschnle Metzingen, an der die Kreisschulungsleiter der NSDAP., sowie die Schulnngsbeauftragten der Gliederungen und angeschlossenen Verbände teil- nahme», gab der Gauschülnngsleiter, Hauptbe­reichsleiter Dr. Klett, die Richtlinien und Grundzüae stir die Scknlunasarbeit im Gau

Württemberg-Hohcnzollern für die kommenden Wochen und Monate bekannt. Pg. Dr. Klett betonte, daß der Schulnngsarbcit gerade in einer Zeit schwerer Kämpfe an den Fronten und großer Belastungen der schaffenden Heimat besondere Be- deutnng zukomme. Ein Hauptgebot der Stunde ei es. die seelische und geistige Wider- tanoskraft jedes einzelnen biszur äußer­ten Entschlossenheit zu steigern und immer wieder den Sinn dieses Krieges als eines Weltanschauungskampfcs, der um deutsche Le­bensart geht, klar zu machen. Wir dürfen nicht müde werden, alle Fragen nach dem Sinn des Krieges wie der Maßnahmen der Ncichsführung zu beantworten. Die Fülle der Aufgaben in der 'Schulungsarbeit wurde durch die Aufstellung des Volkssturms noch vermehrt. Ihre Bewälti­gung erfolgt fast ausschließlich durch ehrenamtlich tätige Politische Leiter und Gliederungsführer, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit sich dieser Arbeit ans Idealismus zur Verfügung gestellt haben. Die Arbeitstagung schloß mit einem gläu­bigen und begeisterten Siegheil auf den Führer.

Ehrungen für Professor Cchmiilhenner Stuttgart. Der ordentliche Professor an der Technischen Hochschule Stuttgart Dr. Paul Schmitthenner, wurde in diesen Tagen 60 Jahre alt. Aus dem Elsaß gebürtig, wirkt er seit über 25 Jahren in Stuttgart, neben Professor Paul Bonatz, einer unserer bedeutendsten Archi­tekten, der als Vvrkämpfcr für bodenständige Bau­kunst sich um die zeitgenössische Architektur größte Verdienste erworben und mit verschiedenen eigenen Schöpfungen in Stuttgart wie im Reich eine überaus fruchtbare Tätigkeit entfaltet hat. Im Festfaal der Tübinger Universität versammelten sich um den Jubilar, der unter anderem auch ein Glückwunschtelegramm von ReichSniiniswr Tr. Goebbels entgcgeunehmen durste, viele seiner Schüler und Freunde. Professor Tiedje, ein Schüler Schmitthenners, würdigte ihn als den genialen deutschen Baumeister und hervorragen­den Lehrer und Erzieher. Die Grüße und Glück­wünsche der Technischen Hochschule Stuttgart über­mittelte im Aultraa ibres Rektors Vrofeiior Dr.

Ostelsheim, Sandau / Elbe, 18. Dezember 1944

In festem christlichen Glauben erlitt den Heldentod an der Spitze seiner Kompanie IM Westen am 8. Novem­ber 1944 mein heißgeliebter Mann, der glücklichste Vater seiner Kinder, unser getreuer Sohn und Schwiegersohn

Schriftleiter und Regierungsrat

Erwin Stöckmann

Oderleutnant d. R. und Kompaniechef

Inhaber de« E. K. 2. u. 1. Klaffe, des 3nfanterie»Sturm» abzeichen» und des Kriegaoerdienstkreure»

In höchster Pflichterfüllung fand das Leben des Irühvollendetrn seine letzte Krönung.

Ingeborg Stöckmann, geb. Helbling, mit Rüdiger» Volker» «Idylle, Eberhard; Agnes Stöckmann, ged. Goltz: Ludwig Helbling. Pfarrer und Agnes, geb. Schumacher.

Trauerseier wird noch bekanntgegeben.

Lalw-Nsuhengstett, 18 >2.44 Danksagung

Für die vielen Beweise auf­richtiger Teilnahme b. Helden­tod uns. lieben Galten, Vaters und Sohnes Obcrseldw. Otto Horstmann danken mir herzl. Trau Al.ce Horstmann mit Kino Alfred. Iamtlre Otto Horstmann, Ealw. und alle Angehörigen.

Würzvach, lt). Dezember 1944 Für die vielen Beweise Herz- licher Anteilnahme während d. Krankheit meiner Ib. Gattin, unterer Ib. Mutter, Groß- und Schwiegermutter Anna Bar» dara Wnrster, ged. Keppler, sowie für die Begleitung zur letzten Ruhestätte, >agen wir allen recht herzlichen Dank.

Zakob Wurster und alle Angehörigen.

Oberhaugftett, 18. Dezember 1944

Ganz unerwartet traf uns die schmerzliche Nach»

Es richt, daß unser lieber Sohn und Bruder

Unteroffizier H«NS DltlUS

im blühenden Aller von 27 Jahren in den Kämpfen im Westen sein Leben für seine geliebte Heimat gab.

In tiefem Leid: Die Eltern: Johanne» Dittus m. Trau Marie, geb. Bluich. Die Geschwister: Obergesr. Willy Dittus» z. 3. in Italien, Johanna Keppler, geb. Dittus, Slutlgprt,

Helene und Erwin.

Trauerseier am Dienstag, 26. Dez., nachm. 2Uhr, in Neubulach.

Sechingen, 16. Dez. 1944 Danksagung

Für aste Liebe u. Teilnahine, die wir beim Heldentode unseres

Ib. Sohnes undBrud^O'Gesr. Otto Schumacher erfahren dursten, jagen wir allen herzl. Dank: besonders den Mit­wiekenden und Teilnehmern am Trauergottesdienst.

Tam. Wilhglm Schumacher

Sommeuhardt,^ den 18. Dezember 1944

!HW!I Nach Gottes heiligem Willen starb mein innigst ge- licbter, unvergeßlicher Gatte, der gute Vater seiner beiden Kinder

Lbergefreiter Johann Georg Niethammer

am 31. Oktober 1944 im Alter von 39 Jahren im Westen den Heldentod. Ein gutes, trenbesorgtrs Menschenherz hat der Ärr heimgeholt.

Im Namen aller Angehörigen: In tiefem Leid die Gattin: Martha Niethammer» geb. Walz, u». Kindern Heinz u. Hermann.

Trauergottesdienst am Dienstag, 86. Dezember, um 8 Uhr' in Zovelstein.

Iselshausen, 14. Dez. 1944

Für alle Liebe und Anteil- tnahme, die wir beim Heldrn- bd meines lieben, unvergeß­lichen Mannes erfahren dursten, danken wir herzlich.

TridlVvchsenftein.geb.

Weimer m. Angehörigen

Nrubulach, 18. Dezember 1944

Hart und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, guter, hoffnungsvoller Sohn und

Bruder

Ernst Auer

Gefreiter in einer Flak-Abteilung bei den schweren Kämpfen im Westen im Alter von 81Jah­ren für uns und feine über alles geliebte Heimat den Helden­tod erlitt.

In stillem Schmerz, aber in der Hoffnung auf ein Wieder­sehn mit ihm und seinem Bruder Fritz in der ewigen Heimat. Tie Eltern: Georg Auer mit Frau Dorothea, geb. Gebhardt. Tie Brüder: Obergesr. Otto Auer, z. Zt. im Osten; Uffz. Georg Auer, verm. im Osten; Soldat Erich Auer, verm. in Italien. Tie Schwester: Marth« Auer mit Bräutigam, z. Zt. im Osten.

Trauerseier am 86. Dezember, nachmittags 8 Uhr.

Schwäb. Hall, 7. Dez. 1944 Allen, die uns in dem großen Schmerz um unseren geliebten dritten für da» Vaterland ge­fallenen Sohn, Bruder u. Enkel Gren. Dieter Breuning ihre Liebe und Teilnahme haben er­fahren lasten, sagen wir herz­lichen Donk.

Psarrer Wilhelm Breuning m. Familie; Fra« Johanna Daur, Ealw.

Kolk Ws!1oe. Hasses idslgs bsi sin Zellelsrobsn vsbsltsn. ln ciankdarse ^rsucis: Marter Xlltinlo, gsd. kcitr. Krnst KUbnls, Oulw, ^clolk-i-iitlse- Steabs 7.14. Dsrsmdse 1944.

Altburg, den 19. Dezember 1944

Hart und schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Sohn und Bruder

Herrmann Bertsch

Panzergrenadier

bei den schweren Kämpfen im Osten im Alter von 19^ Jahren für seine geliebte Heimat gefallen ist.

In tiefem Schmerz: Tie Eltern: Ulrich Bertsch und Frau Maria, geb Steiaile. Tie Geschwister. Elsa und Robert und alle Angehörigen.

Trauergottesdienst am Sonntag, den 34. Dezember 1944,

14 Uhr, in Altbnrg.

Landwirtstochter a. d. Allgäu, 89/1.60, tüchtig, zuverlässig, oer- mög.,.jucht lieben, strebsame», ehr­lichen Ehekameraden d. Brief- dund Te-Be-B», Berlin CH. 5/89, Steisensandslroße 4 C.

!Uit Kenst und Kiker arbsttst die blarinv- und b'lisAerjuAvixl am blodellbsu 8is verdient di« bvvurruAt« kelivkerunx mit Derokal Alleskleber. Dvrosvo- VVsrk, Krrcb liosa.

Köster. Für den"Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart schloß dessen Vertreter, Stadtrat Dr. Schwarz, seine Glückwünsche an. Professor Tiedje überreichte eine Festgabe.

Straßrnbahnzusammenstoß vor Gericht Stuttgart. Unbekümmertes Drauflosfahren bei Nebel war die Ursache eines Straßenbahnunfalls, der sich am Vormittag des 2t. Dezember 1943 Haltestelle Schützenhaus aus Gemarkung Weil­imdorf ereignete und bei dem 86 Fahrtteilneh- iner Verletzungen meist leichterer Natur erlitten. Die Linie 13 durchfährt hier eine eingleisige Strecke- die durch eiue elektrische Signalanlage gesichert ist. Diese wurde von den Wagenführern beider beteiligter Straßenbahnzüge nicht genügend beachtet, wozu Noch unsichtiges Wetter kam. Die beiden Triebwagen prallten, obwohl beide Fahrer noch im letzten Augenblick scharf bremsten, mit er­heblicher Wucht yiifejncmder. Die Strafkammer Stuttgart verurteilte beide Fahrer wegen Trans- portgcfäbrdung und fahrlässiger Körperverletzung zu Geldstrafen, und zwar nach Maßgabe der Schwere ihres Verschuldens, den einen zu 300 und den anderen zu 150 Mark. Äls Ersatzstrafe wurde auf zwei bzw. einen Monat Gefängnis er­kannt. .

Buoch, Kr. Waiblingen. In einem unbewachten Augenblick brachte das anderthalb Jahre alte Töchterchen der Familie Mössinger die Hand in die Nübcnmnhle, wobei ihm einige Finger zer­quetscht und sonstige Verletzungen zugefügt wur­den, die seine Verbringung ins Krankenhaus not­wendig machten.

nsA. Eßlingen. Zur Behandlung wichtiger Gegenwartsfragen kainen die Ortsgrnppenleiter, KreiSamtsleiter und Gliederungsführer des Krei­ses Eßliichen zu einer Arbeitstagung der NS­DAP. zusammen, bei der Krcisleiter Wähler sprach und in erster Linie Angelegenheiten des Luftschutzes und BolkSstnrmes behandelte. Den Schluß der Tagung bildete eine Betrachtung der militärischen und politischen Lage und das Ge­löbnis, den Tank an unsere helvenhast kämpfen­den Soldaten durch Standhaftigkeit und Opfer- willcn abzustatten und dem Führer bis zum End­sieg die Treue zu halten.

Schiller wird geehrt

Bei der ersten Aufführung derJuiigfralk von Orleans" in Leipzig war Schiller selbst anwesend. Das Publikum rief schon nach den^ ersten Akt Schiller begeistert zu. Ter bescheiden«! Dichter dankte aus seiner Loge mit einer Ver­beugung. Doch die wenigsten hatten ihn ge­sehen. Nach Schluß der Vorstellung strömte die! freudig erregte Menge auf die Straße und bil-' dete vor dem Eingang desAlten Theaters^ Spalier.

Als Schiller heraustrat, entblößten die Män­ner ihre Häupter, und der Dichter ging wie «i»§ König durch die Schar seiner Bewunderer. In, den hintersten Reihen des Auflanss. wurden di« Kinder hochgehoben, und man zeigte ihnen ehr« fürchtig den großen Dichter.

Biedersinn

Ein älterer, treu-biederer Klavierstimmer hatte einst Mozart einige Saiten auf sein Jnstruincirt gezogen.

Was bin ich Euch für Eure Mühe schuldig,' lieber Alter'?"

Jhro kaiserliche Majestät. Herr Hofkapellmei- ster", sagte der Stimmer in einem Ton, der sich, fast wie eine Entschuldigung anhörte,ich habe aller-, dings mehrmals Herkommen müssen und bitte mir deswegen einen Taler ans."

Was, einen Taler? Dafür soll ein so treff­licher Mann noch nicht einmal zu mir kommen!" rief Mozart und drückte ihm einen Dukaten in die Hand.

Aber Jhro kaiserliche Majestät . . fing der Alte, erschrocken über das hohe Honorar, wie­der an.

Schon gut, mein Lieber!" wehrte Mozart ob. Entschuldigt mich setzt! Ich muß morgen ver­reisen. Damit ging er schnell in ein anderes Zimmer.

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Stadt Calw

Verkauf von Weihnachtsbiiumeu

Am Freitag, den 22. Dezember 1944, werden von vormittags 10 Uhr beim Schlachthaus von Jakob Schöllle, Oberkollivangen Weihnadstsbüume verkauft.

Ealw, den 17. Dezember 1944.

^ Der Bürgermeister

- Gähner

Stadt Calw Abgabe von Obst

Ab Freilag, den 22. Dezember 1944, wird aus Nr. 13 der Man­gelkarte pro Kopf der hiesigen Bevölkerung '/, kz Obst durch die üblichen Geschäfte abgegeben.

De« Bürgermeister der Stadt Calw Ausgabestelle für Bezugskarten J A. Lutz

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Der am 21. Dezember fällige

Krämer». Vieh- und Schweinemarkt

findet nicht statt.

Der Bürgermeister

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Lehrstelle. Aufgeweckter Junge findet Lehrstelle. A. Oelschläger' sche Buchdruckern, Calw.

Tüchtiger Kupferputzer für so-

jort oder bald gejuckt. Bewerbung mit Zeugnisadschristen an Walb- sanatorium Schömberg Kr. Calw.

Er,ahrenerKrankenpstegersür

sotort ober bald gejucht. Bewer­bung mit ZeugNisabschrislen an Waldsanatorium Schömberg Kr. Calw.

Haus» und Zimmermädchen

können jo ort einlrelen. Bewer­bungen mit Zeugnisabjchriften an Waidsanatorium Schömberg Kr. Calw.

Wachmann für die Nachtwache von einem Industriebetrieb in Nagold aus sofort oder bald ge- jucht. Die Stelle ist auch. einen älteren, rüstigen Mann, auch 3n- oalidenrerflner, geeignet. Ange­bote unter K. W. 292 an die Schrvarzivalb-Wacht".

2 ordentttche Zunge« werden aus Ostern 1945 als Elektro- Fnstallaleur-Lehrlinge eingestellt. C. Klinglers Erden, Elekirizitäts. ,werk, Nagold, Telefon 533.

Iungziege, gedeckt, zu kaufen gefucht. Berkaus« eine 3jährige Milchziege. A. Schöck, Hirsau, Telefon 252.

«ute Nutz» und Schaßkuh. äl-

ter, 29 Wochen trächtig, verkauft Wilhelm Kleinbeck, Gülttinge».

Schönen Stier, 17 Monat« alt, ve, kaust Johann Rathseider, Otlenbronn.

Zucht» und Sahrkuh, eingetra­gen. 35 Wochen trächtig, verkaust Lhr. Zizmann, Schuhmacher, Etammheim.

Niud, 14 Monate alt, von guter Abstammung, verkauft L. Roller 1 b. Rathaus, Holzbronn.

Kanarienvogel oder sonstiger Singvogel zu Kausen gesucht. Bon wem, sagt die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht".

Einen Lernftier setzt dem Ver­kauf aus. Matthä»» Mönch, ! Dderkollwangen.

Verloren ging am 14.12. in Calw. Leuchelweg ein Sock. Gegen Be­lohnung obzugeben b.Seitz.Calw Teuchelweg 63 lEleinbruch).

Waffeleisen für Kohlenhrrd zu kaufen gesucht. H. Weimer, Schönbronn.

Klavier, in Stuttgart lagernd, gibt mietweise in gute Hände. Brauner, Nagold, Calwer Str. 24.

Spielen Ihre Kinder auchOnkel Doktor"? Zossen 8is ilioen dock das harmlose VerAnüzen. Rand »uk's Herr", Li« Kaden es sioker krüksr auek gern ge­tan. Kur an cken rioktigvn ^rr- Nvisekrank ällrksn die Kleinen dabei olebt kommen, denn dis Heilmittel von kocke sind deute doppelt kostbar und kür Kinderhände denkbar ungeeiA- net. K. Lokkmano Za Kocks L Oo. ^ 6.. Lerlin.

Trockenheit im Kasenraeden- ranm, dis KLuüg mit Kopkrvsb und tlkolicben kesckverden verbunden ist, und die beson­ders bei starken Rauchern auktritt, stillt sieb ausgersiob- net beeinflussen durob Kloster­krau - Lebnuxkpulver. Lvrge stellt aus wirksamen Heil­kräutern von der gleichen Kirma, die den Klosterkrau- Llslisssngsist «rrsugt. Verlangen 8ls Klostsrkrau- kcboupkpulvsr in der nächsten ^potbeks oder Drogerie in Originaldosen su 50 kpk. (In­halt stva 5 Oramm), monate­lang ausreichend, da kleinste Höngen genügen.

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kdeldokl i»t koilbarrter koh. »tokfl vcrdold tt»5lerkki>gea tpsrram verbrauchen, auch wenn noch Vorrat da >»t Zellnt rationieren, dann reicht «» Immer und kür ollel

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