Schwäbisches Land

' Aur 'slöbclsrac für D^HnMschädüilc

T.r Präsident des Neichskriegs.'chädenamts hat in einem Bescheid zur Möbelsragc für Beuchen- ge^chödlgte Stellung genommen. Da es im allge­meinen gegenwärtig nicht möglich ist, die durch feindliche Fliegerangriffe zerstörten Möbel in gleichwertiger Qualität zu ersetzen, ist schon vor einiger Zeit von den zuständigen Rcichsstellcn ^ine NcLergangsrcgetuug getroffen worden. Es ist danach den betreffenden Ausgebombten er­möglicht worden, Möbel der Einfachsthcrstellungs die ihnen nach Bedarf und Möglichkeit jetzt über­lassen werden können, später wieder zurnckzuge- ben, und zwar ohne Anrechnung auf die ihnen zustehende Entschädigung.

Diese Regelung ist aber, wie der neue Bescheid erklärt, nur für Möbel einfachster Herstellungs­art gedacht. Bei Möbeln früherer Fertigung, die, sei es auch als gebrauchte Möbel. Fliegcrgeschä- digten zugute kommen, handelt es sich bei dem an­erkannt hohen Stand der deutschen Möbelfabrika- tion in aller Regel um gute Qualitäten, die nicht nur aus einwandfreiem, trockenem Holz herge­stellt, sondern auch gut verarbeitet Der­

artige Möbel werden deshalb ganz all u viel eher, als dies bei den neuen Behelfs»' o mög­lich gewesen wäre, als geeigneter Ersatz jur zer­störten Hausrat gelten können.

Diamantene Hochzeit

Haubersbronn. Das seltene Fest der Diaman­tenen Hochzeit durften dieser Tage die Eheleute Landwirt Jakob Ziegler und Frau Christine, geb. Hausch, begehen.

GSrtnerehenaar ermordet aufgesnuden ^

Eningen u. A. Am Sonntag vormittag fand, wie erst jetzt berichtet wird, ein hiesiger Landwirt im Nrbachtal zwischen Lindcnhos und Jungvieh- weide den anfangs der 60er Jahre stehenven Landschaftsgärtner Karl Jordan und seine gleichaltrige Frau mit schweren Schädelverlctzun- gen tot auf. Jordan, der beruflich in Reulliiwen tätig war, betrieb nebenher im Arbachtal eine Gärtnerei. Tort wohnte er auch. Als der erwähnte Landwirt bei Jordan eine Leiter holen, wollte, stieß er tiir S chu ppen auf die Leiche des Gart- »ners, im Borraum des Wohnhaules aus die der Frau. Nach Lage der Tina; kom>M Mlnivmörd zu Frage. Tie 'Bluttat mich am Samstag abend auSgekührt worden sein. Die Mordkommission aus

Stuitgart ist mit der Aufklärung des Talles be­schäftigt, der in der gau eu Uingebuug um so mehr Aufscheu erregte, als das Ehepaar Jordan wegen seiner Strebsamkeit und seinem Fleiß über­all geachtet war.

i!Lg.)Hiirerihc-'m. Der zweite Fronthclfereinsatz der Hitler-Jugend des Kreises Heidenheim ist mmmehr ebenfalls wohlbehalten znrückgekehrt. Stach ihrer vorbildlichen Arbeitsleistung übergaben die Jungen ihre gesamte Löhnung in Höhe von 1412 Mark zum Wohl der Volksgemeinschaft an Kreisleiter Kromnüller.

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tNin LehiNngnabzoz durch d!« Vustttn-.n i : z-stti-n L-'iIinge und Anlernlinge lullen nach vorliegenden «knl- tchc.dungen im ZuH der Auskiimmungsultion nicht aus Ihren Betriebt» »t-gezog-n n- Iden. Der ci.neralbeooll- möchtlgte tiir den AibeitsräUoz meist in einem Schreiben daraus hin. daß sein Erlaß oom SV. September Iggg, na»

dem rehrlinge, die In der »erufsausdildung stehen von einer Umsetzung ausgesch,osten dleiben mästen nach k-,t hat. und daß. lcweit nach erfolgter Au-lämmung ein s LUnebes dm ordnungsmäß'gr Lchrausbildung gefährde, ,n. die Lcgrl.nge anderen Betrieben der gleichen Aranch-nr ch- tung zuzumeisen Nnd. Auch In einem Erlaß des Re-k-s- mm.sters kür Rüstung und Kriegsproduktion vom IS. De- zemdcr ISIZ heißt es. daß dei betrieblichen Umlegungen m Rahmen der Attion ..Betrieblich« ttm'egung Rüstung" «c.irlinge. die kurz vor der Vollendung »er Lehrzeit stehen teliaa ein Haides Jahr» erst nach Ablegung Ihrer Ablchluß- prufung umzulegen und alle übrigen Lehrlinge tn »me» branchegleichen B-Irieb ,ur Beendigung Ihrer Lehrzeit gegen Abgabe der gleichen Zahl von Arbeitskräften au- die-eni Betrieb« In die Rüstung-fertigung Lberzuführen find.

Schiveineablleserung zur Aullereinfporunz Zur beü-cei, Ausnutzung der vorhandenen stutterml'tel wird dem leichteren Fleischschwein letzt bekanntlich der Vor- zug gegeben. Aus dielem Grund UN» vor allem auch. I M größere Gekreldemengen in Form von Nährmitteln direkt der menfchliche» Ernadrung zu'Iihren zu könnrn. wurde m letzter Zeit größerer Wert auf die Ablieferung der ichine- ren Schiurin- gelegt. Die Vorbereitung lür die A-i'-voMik der Tiere ist fegt »»weit torigeichrilten. daß zunächst all« Schweine ükcr M Kilo abgelieseri werden können.

Württembergs Fechter regen sich Ter Gausachwart für Fechten, N c u t t e r. (Stuttgart), wendet sich mit einem Ausritt an die Fcchtgemeinschaften, im Winterhalbjahr den Nebungsbetrieb mit frischer Energie fortzuschen und sich dadurch aus kommende Veranstaltungen vorzubcreitcn. Die Austragung von PrnfnngS- kämpsen, Ausscheidungenstrefsen und Turn.erver- austaltuugcn soll daneben Gelegenheit geben, daß un'ere Fechter nnd Fechterinnen, insbe-oiidere aber auch der Fcchtcrnachwuchs, Gelegenheit findet, in höhere Leistnngsklas'en aufz»'.en und für die Ganmcistcrschasren gerüstet zn sein, die auch in diesem Wett'ampsjahr stausinden sollen. Für die Durchführung von Anfängerprüfungen nnd Tnr- nicren der Leistungsklassen II und III werden die einzelnen Kreise in Krcisgruppen zusammengefaßt, die wie folgt gebildet wu-Len: Gruppe 1: Fried­richshofen, Wc.ugarien, Siavensburg, Laupyeim; Austragungsort: Laupheim. Grngpe'2: Ulm, Söflingen, Hcidriiheim, Göppingen; Austragungs­ort: Ulm. Gruppe 3: Grotz-Stnttgart, Welz­heim. Schorndorf, Winterbach, Eßlingen, Reut­lingen, Tübingen: Austragungsort: Ep,Ungen. Gruppe LiittUngen, Schwenningen. Rottweil, Schramberg: Austragungsort: Rottweil. Grup­pe 5: Böblingen, Ealw. Ludwigsbnrg, Mühlacker; Austragungsort: Ealw. Gruppe 6: Hellbraun.

Behrings», Mcrgcntveim: rinstragungsorr: veitt bronn-Jagstfcld. Tie Anfängerprüfung soll bereits ini Dezember stattfinden. Als Zeitvunkt für die Turniere der,Leistungsklasse III sind der erste, dritte und fünfte Sonntag im Januar vorgesehen. In- der Klasi'e ll sollen die Kämpfe am ersten oder dritten Sonntag im Frornar stattfinden. Die Kanmeisterschaftcn sind für April oder Mai in Aussicht genommen.

Volles MeisterschasiSProgramm im Fußball Rach der termingemäßen Unterbrechung der Vflichtspiclc zur württembcrgischcn Fußballmeister­schaft wird der Spielbetrieb am kommenden Sonn­tag, 17. Dezember, mit vollem Programm fort­gesetzt. In jeder der drei Staffeln stehen drei Begegnungen auf dem Spielylan, der folgendes Anssebcn hat: Staffel 1:'VfR. Aalen SSV. Ulm (SchR. Nickel-Schorndorf), Ulm 1846 - Vik­toria Wasseralfingen (Musch-Söflingen), Norman- »:a Gmünd--- SV. Göppingen lSchn'er-Stgt.d Staffel 2: Union Bückingen SB. F-ucrbach lHöswelc-Stgt.), Spvgg. 07 Lndwigsbnrg Kik- kers'Sportfr. (Hellmcmn Stgt.), Svvgg. Prag ge­gen FV. Zuffenhausen (Laver-Cannstatti. Staffel 3: Sportsr. Eßlingen BsB. Stuttgart (Hirsch- Stgt.), Stuttg. Sporteln!' Untcrtürkheim Wan­gen (Hafner-FeNbach), FB. Metlingcn MTV. Stuttgart (Hilkert-Stat.)

I^icktlstsrlr« «irist uuZ ^«atzLtz

Wenn irgendeiner unserer Vorfahren, der vor hundert oder mehr Jahren lebte, Plötzlich beim Licht einer elckrtischen Lampe hätte arbeiten müs- sen, so hätten seine Augen sehr darunter gelitten. Man konnte sich damals eine solche Lichtstärke gar nicht vorstellen, und die Blendung durch das ungewohnt grelle Licht würde die Arbeit mehr er- schtvert haben, als sie zu erleichtern. Jahrhun­dertelang haben unsere Vorfahren überhaupt fast nur bei Kerzenlicht gearbeitet. Dabei handelte eZ sich aber um Kerzen, die, wie beispielsweise die Talgkerzen, die Leuchtkraft unserer Kerzen von heute bei weitem nicht erreichten. Wer cs beson­ders hell haben wollte, der ließ den Kerzen schein durch eine hinter die Kerze gestellte glänzende Metallscheibe zurückstrahlen. Auch Goethe benützte solche Helligkeitsvcrstärler, doch war ihm späterhin sogar diese bescheidene Lichtquelle zn hell, weshalb er im Alter abends gern einen grünen Augen­schirm trug. Sehr lichtoerwöhnt war man damals also wirklich nicht. Mit der Anpassung des mensch­lichen Auges an die allmählich immer gebesserte» Beleuchtungsarten ging es denn auch nicht so schnell. Als sich Wilhelm von Kngelgen im Jahre 1864 eine Petroleumlampe gekauft hatte, empfand er ihrpenetrantes Licht" als so störend und un­angenehm, daß er sich zu seiner Milderung sogleich einen dicken Papierschirm zum Schutze seiner Augen anfertigte. Heute sind unsere Augen licht-

hlptN'l Unser nnii Isen in «ier iCkerckeksitte- runK rluxnnsten äer ilMekkiikv ein!

hungriger geworden Aber wenn wir uns bei jeder kleinen Unebenheit des Stroms gleich be­schwert fühlen und ungeduldig sind, sollten wir doch nicht vergessen, daß ungezählte Millionen von Menschen vor uns beim Kerzenschein arbeiteten und daß große L^rke geschaffen wurden in Zeiten, in denen nur eine einzige Kerze das Zimmer er­hellte.

IVilrlti'mlu'rk; OnikD. (4. stnee-

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Omt'kl. Druck: ä. l,«z»rt-r li-roi l'rrlv

Anr 2cil l5t 7

Ealw, 12. Dezember 1844

hart und schwer traf uns die tzaurige Nachricht, daß mein lieber Mann, der treusorgende Vater seines Kindes, unser lieber Sohn, Bruverj Schwiegersohn unv Schwager

«rsretter Ha,,S GNkS

am 5. 11. 44 im Osten für seine geliebte Heimat gefallen ist.

Im Namen aller Angehörigen in stillein Leld: Luise Ärles, geb. Echerrer, mit Kind Renate.

Trancrgotlesdienst am Sonntag, 17. Dezember 1944, .14 Uhr.

Nagold, ll. Dezember 1944 Todesanzeige und Danksagung

Wir erfüllen die traurige Pflicht, davon Kenntnis zu geben, daß meine treusorgende Gattin, untere lieve Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

Marie Kapp, geb. GneMng

am Vorabend ihres 85. Geburtstags nach mit großer Geduld ertragenem Leiden in dem Herrn entjchlasen ist. Am Sonntag haben wir sie in aller Stille zur letzten Ruhe der Erde übergeben.

All denen, welche unseier lieben Entschlasenen im Leven und vor allem bei ihrem Kranksein Gutes getan und Liebe erwiesen haben sowie ihren Begleitern zur letzten Ruhestätte sagen wir herzlichen Donk.

In stiller Trauer: Der Gatte: Wilhelm Kapp m. Kindern Lina Allmann, geb. Kapp, mit Gatten. Liefet Läger, geb Kapo, mit Gatten. Hermann Kapp mit Gattin uns 6 Enkelkinder. '

Nagold, 14. Dezember 1944

Gott, dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe gute Mutter, Grotzmulter, Tante und Großtante

Marie Brößamle

geb. Kntzmanl

am 12.12. onerwarlet rasch, kurz nach ihrem 80. Geburtstag zu sich in die obere Heimat zu ruseu.

In stiller Trauer: die Kinder: Heinrich Brögamle. Laupheim. Käthe Äamilano. Genf, und alle Anverwandten.

Beerdigung Samstag 2 Uhr vom Krankenhaus aus.

/Kirburg. V)/ir tsclvn ttsrrliott sin ru unsslsr am Sonntag, clsn 17. Osr. »tatttincksnclsn kiroliliohsn Irauung: Kovsrt krsntsodlsr, r. T. in Orlaud, /^nna Laoksndvimsi'. Kiroii- gang um 1 Onr.

Tausch. Biete neuwertige schwarze Damensckuhe.Gr. 38 gegen gleich­wertige Damenschuhe, Gr. 38'/z. Wer, sagt die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Lausch: Biete Leiterwagen, 8 Zlr. Tragkraft, gegen Handkoffer. Wer, sagt die Geschä tsstelle de, Schwarzwald-Wacht".

Tanjch. Biete gut erhall. Puppen­wagen sowie Puppenstubeeinrich- tung, juche Damen-Wintermantel oder Damen-Rohrstlesei. An­fragen an Frl. Ruth Kolmbach, Bösingen Kreis Freudenltadt.

Tausch. Biet« 1 Paar Hercenhald- schuhe, Größe 39; suche dasur Damenhalbschuhe, Größe 4l. Näheres zu ertragen in der Ge- ichvftsslelie d«rSchwarzwald- Wacht".

T «sch. Biete I Paar komplette Kmderiki, 1.20 m lang und! Paar schm. Damenhaidschuhe, Gr. 39. Suche guterhaitenen Kinderkorb­oder -Kastenwagen. Angebote unter C. A.294an dieSchwarz­wald-Wacht".

Lausch. Biele Schaukelpferd (neuwertig), suche Knadenstieiel, Größe 36; biete Knabenmantel gegen Knabensahrrad. Fritz Sltz- ler, Haiterdach, Beihingerstr. 166.

Tausch. Biele l Paar blaue Leder- halbjchuhe, Gr. 4t, juche 1 Paar Mädchenstiejel oder Halbschuhe. Größe 3132. Wer, sagt die Ge- schäslsslelle derSchwarzwald- Wacht".

Lausch. Biete Kinderdreirad, suche Knnbensliefel Gr. 35. Wer, sagt die Geschäftsstelle derEchwarz­wald-Wacht".

17er Neigen (Drahtspeichenräder) für Ford-PKW sowie Reisen 5,25 X 18 dringend zu kaufen ge­sucht. Tübinger Chronik, Lübin- tzen, Postfach 2.

Nord-Rheinland od. Opel 2,51 PKW zu Kausen gesucht. Tübin­ger Chronik, Tübingen (Fern­ruf 2141).

Ii« IkiUtri ttiitii»«« Uimrr« »

Bekanntmachung des Württ. Wirtschaftsministcrs, Landescrnüh- rungsamt Abteilung über Futtermittelscheine für Pferde.

Abschnitt 10 der Fnttermiitelscheine für Pferde wird hiemit zum 1, Dezember 1944 aufgerusen.

Auf diesen Abschnitt kommen:

bis zu 120 k§ Hafer und bis zu 120 kx Pferdemischfutter für je 1 leicht arbeitendes Pferd, bis zu 165 k§ Hafer und bis zu 165 Ir§ Pferdemischfrttter für je 1 normal-arbeitendes Pferd, bis zu 240 Icx Hafer und bis zu 240 kx Pferdemischfutter für je 1 schwer arbeitendes Pferd für das erste Kalendervierteljahr 1945 zur Verteilung.

Zum Bezug von Futtermitteln berechtigen nur Futtermittel­scheine, die auch auf den Einzelabschnittcn mit dem Dieirststempel des zuständigen Ernährungsamtes versehen sind.

Tie Abschnitte müssen zur Sicherung der Belieferung bis späte­stens 16. Dezember 1914 einem württembergischen Futtermittel­verteiler übergeben werden. Die Fnttermittelvcrteiler erhalten dann auf Grund der vorgelegten Abschnitte bei ihrem zuständigen Ernäh­rungsamt Abteilung ^ lKreisbanernschaft) auf Antrag einen Bezug­schein. Ter Verteiler hat diesen Bezugschein bis spätestens 23. De­zember 1944 einem Großverteiler weiterznleiten.

Calw, den 13. Dezember 1944.

Der Leiter des Ernährungsamtes Abt. ^ Calw lKreisbanernschaft Calw) Kolmbach, Krcisbaucrnführer

Aeltere Nutz» und Schaf,kuh

oder ein 16 Monate alles Rind verkauft Ludwig Dürr,Gech ingen.

Gute Milchkuh, zum 4. Mal 38 Woche» trächtig, verkauft G. Buhler, Efsringen.

Ein starke» Lüufelschwein »nd

ein 4 Monale alles Rind ver­kauft ..Ultich Großinann, Cnlw- Alzenberg.

Zuchtrind. cs. 910 Zir. schwer, gut gewähnt am Stirnbanü 15 Wochep trächtig sowie ein' kleines Einslellrind verkauft Christian Rentschler, B'cinbeig.

Lohnbuchhaller mit vielseitigen kaufmännischen Kenntnissen sucht sich zu verändern. Angebote unter A. A. 294 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht".

Serviererin stirbt zum Januar in nur gutem Hause Beschäfti­gung. Ausführliche Angebote unter K. P. 294 an die Geschäfts» stelle derEchwarzwald-Wacht".

Lehrstelle. Aufgeweckter Junge findet Lehrstelle. A. Oelschläger' sche Buchdruckerei, Caliv.

V oilr s tde » t «r Lslvv

si>n lebons- u. relirislier llis-lülm: LunSs ^rllsr" mit: Willzr brilrcii, Oeräs lZöttclier, ?sul iieiikew unä äunqens von beute. Oie neue äeulscbe lVocbenscnsu. Vorstellungen: Isieitsg 19^ Oln, Lsmstsg 16^" unä I9^° llbr, 8onn- lsg 14, l7 unä I9°° Obr. äuqenäl. slnä ruAelsssen unä vollen nscb lAögllcblceit äie 8sm»taL-dIscb- MittSgs Vorstellung besucben.

Evang. Gotteshcenste in Ealw Freitag, 15. Dezember: 20 Uhr Frauen- und Miilterabend iin Etadtpsarrhaus. Samstag, den

16. Dezember: 20 Uhr Chrislen- lehre (Söhne). Sonntag, 17. Dez.:

9 30 Uhr Hnuptgottesdienst an­schließend Kindergotlesdienst, 14 Uhr Gedächtnisgottesdienll,

10 Uhr Christfeier der Kinder in der Kirche. Mittwoch, 20. Dez.: 8.30 Uhr Kriegsbetstunde in der Sakristei.

Kalh. Gottesdienste. Sonntag,

17. Dezember 1944. Calw : 7 und 9.00 Uhr. Bad Liebenzell: 9 und 10 Uhr. Nagold : 9 Uhr.

Evang. «sottesdiensie, Nagold. 3. Advent, 17. Dezember: 9.45 Uhr Hauptgottesdienit, 1045 Uhr Kmdelgottesdienst, Il.15 Uhr Christenlehre <.) Iselshausen. 3. Advent. 8 30 Uhr Gottesdienst. 9.30 Uhr Kindergotlesdienst. Don­nerstag, 21. Dezember: 20 Uhr Bibelslunde.

Bischösl. Mcthodistcnkirche Nagold.

Sonntag, 9.45 Uhr, Gottesdienst; Mittwoch, 20 Uhr, Bibelstunde.

Kaniychenznchtverein Ealw.

Mitgliederversammlung b. Wörz, Untere Brücke, am Sonntag, den 17. Dezember, 14 30 Uhr.

Der Vorstand

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islmäHigeun-i ollsm obsno- ,s pilsge ) 5 OVO G7«. ^rbölt 6.« robn«

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^ Mllm AÄckvvMiL.11

lür llmbnac:!» unci Di« 0«rsscm-8«ir» «oblüM ja vor i^usv/jQtsrürryssÄiäcjsv. Dad slsiokroitla» k^orklt- Lsiyad» rur 8sirs bsivakrt cicw LaatFUI üdsrclis» ysgsv VossHraÜ. §o «rr!»U 6er l»cm6- mcmü ye«uii6e. voll» LnUerr.

2 Rinder, °/«sährig unv ljährig verbaust Gustav Brenner, Wag­ner, Wildberg, Effringerstratze.

2 Schkachtkühe, 1 Ruhkuh

30 W. (trächtig), Lernstier zirka 10 Zentner schwer, Rotscheck, ver­kauft W. Klink, Haiterdach.

Mutterschwe.n, 8 Wochen träch- tig, Schwäbisch Haitischer Schlag, verbaust. Wer, lagt die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

Schöner Foxterrier, Rüde,

2 jährig, ist zu oerkausen. Ange­bote unter GL. 292 an dle Ge- >chäsl»stelle der .Schwarzwald- Wacht".

Koksbrecher oder kleinen Stein- brccher kaust ugd erbittet Eilan- gedot. Pektin-Fabrik, Neuen- bürg/Wllrttemderg.

Zimmer, kleines, möbliertes, heizbares, sosort gesucht. StoU Calw, Teuchelweg.

Arrtv1»kel

D«. Rieckert, Facharzt f. Chirur­gie, Calw, vom 18.30. Dez. keine Sprechstunde

Schöne» Zuchtrind, 13 Monate alt, verkauft Michel Bensch, Alzenberg.

Milch» und Schaffkuh, junge, fehlerfreie, 11 Woche» trächtig verknust Karl Schocker, Unter- haugstett.

Schönes Zuchtrind, jährig ver­kauft Johannes Deuble, Land­wirt, Gülttingen,

Rmd, 17 Monate alt, verbaust Lhr. Taiwan, Landwirt, Neu- hengstett.

Gute Rust» und Schaffkuh,

37 Wochen trächtig, verkauft Gottlieb Killlnger am Schömberg, Haiterdach.

Nutz» und Sahrkuh mit dem

3. Kalb, 35 Wochen trächtig, ver­kauft Michael Schwämmle,- tenbach.

Stier» leicht angewöhnt, sowie eine mit dem 3. Kalb 35 Wochen träch­tige Kuh verkauft M. Bater, Rötenbach. _

Gute Rust» «nd Schaffkuh mit

dem 5. Kalb verkauft Karl Grä­ber, Gechingen.

Verloren Silberfuchs am Mon­tag 4. 12., abends im Wald beim Bahnhof Hirsau. Gute Beloh­nung. Nachricht erbeten an Spörr, Mühlacker, Cnzstraße 55.

Verloren in Calw von Eook. in Badslr. (Spöhrerschule bis Bad­sleg) goldener Ring mit Stein (Amethyst). Da Andenken, wird um Abgabe gegen sehr gute Be­lohnung in der Spöhrerschule Calw gebeten.

Verloren am Sonntag in Lcktm von Marktplatz bis Noanengasse hellblauer, gestrickter Schal <Dreieck). Abzugeben gegen Be­lohnung bei Bacher, Calw, Non­nengasse 8.

Foxterrier am Montag, 11. Dez., abends in Calw entlausen. Um zweckdienliche Nachricht wird ge» beten. Bürkl», Gasthof z.Linde", Calw.

Einen Sack mit Kleidern per, loren hat in Igelsloch ei» am Sonntag Mittag in Richtung Schömberg durchsahrendes Auto. Der Fund ist abzuholen beim Bürgermeisteramt Jgristoch.

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