(schwäbisches Land

, Die GauhLUptstadt >r..!l:t

Wie aus Kirchheim u. T. berichtet wird. Ist Pcoscssor Stortz Vvu der Tediiiifo-eu »?och- schule in Stuttgart tödlich vcruuglücit. Prof. Stortz wurde mich Einbruch der Dunkelheit beim Ueberschreiten des Bahnübergangs Nürtinger Straße in Kirchheim u. T.. wo er seinen Wohn­sitz hat, von einem einfahrenden Perfonenzug überfahren. In schwerper-rtzicm Zustand wurde er ins Krctstrauteuhaus überfiiyrt, wo er seinen Verletzungen erlegen ist.

Von der Blindenanstalt Nikslanspflege Stuitgart. Zu den Stätten, die der Stuttgarter zum Gesicht seiner lieben engeren Heimat zählt, ge­hört auch die BlindenanstaIt Nikolaus - pflege am Krähcrwald. Ihr Werdegang ist aufs engste verknüpft mit dem am 11. Dezember dieses Jahres 80 Jahre>alt gewordenen Anstalts­leiter Direktor Th. Decker, der vor SO Jahren ihr Geschick in seine Hand nahm und sie als sein Lebenswcrk bezeichnen kann. In Württemberg wurde die erste Blindenschule im Jahr 1823 der staatlichen Taubstummenanstalt in Gmünd ange­gliedert. 1v58 wurde der privaten Stuttgarter Blindenanstalt die staatliche Blindenschule ciuS Gmünd zugcführt, und diese kür Württemberg eigenartige Verbindung von Privatwohitätigkeft und StaatsbeibilfL bl--H weiterhin bestehen. Im Htchc irws übernahm Direktor Th. Decker die Führung. Zähe Sparsamkeit, geschickte Verwaltung und Organisation, verbunden mit weitreichender Werbung, ermöglichten schon im Jahr 1908 den neuen Ban am üirnhsrwald mit angeschlossenem Werkstattgcbände. Bald darauf entstand für die Kleinen die Vorschule und im letzten Jahr der Amtsleitung Direktor Deckers das moderne Schul­gebäude, das gegenwärtig un'eren kriegsblinden Soldaten zur Verfügung gestellt ist.

Lolksschädling hingerichiet Sintizart. Die Jnstizpressestelle Stuttgart teilt mit: Am 7. Dezember ist der 26 Jahre alte Karl Hergert hingerichtet worden, den das Sonder­gericht in Stuttgart als Volksschädling zum Tod verurteilt hat. Hergert hat nach voransgegangencm Streit mit seinem Arbeitgeber dessen Scheune und Stallgcbäude angezündct.

Bahngutmarder im fahrenden Zug Stuttgart. Als Fahrladeschaffner der Reichsbahn entwendete der 38 Jahre alte verheiratete Karl

Köhnlein aus Rot a. See, Kreis Crailsheim, in der Zeit von November vorigen Jahres bis Mitte August in 17 Fällen «ns Gepäckwagen während der Fahr» Lebens- und Gcnußmittel so­wie Geürauchsgüter. Unter seiner Tiebesbeutc be­fand sich eine Weihnachtsgans, die ihm 1 Kilo­gramm Schmalz einbrachte; ferner Speck, Land- butter, Calatöl, gerauchte Schinken- und Leder- wnrst, Wein, Schnaps,. Likör und eine Reihe von Zigarettenpackungen. Bei der vorgenommenen Haussuchung wurde auch noch >'rne größere An­zahl von Eßgabeln und Küchenmessern gefunden, die der Angeklagte aus einer Bersandknie an sich genommen hatte.

Das Sondergericht Stuttgart verurteilte Köhn- lein als Bolksschädling wegen fortgesetzten, teils einfachen, teils schweren Diebstahls und Vcrwah- rungsbruch zu der Zuchthausstrafe von 6 Jahren und zu 6 Jahren Ehrverlust. Das Volk empfin­det, wie in der Urteilsbegründung ausgeführt wurde, die Beraubung von der Bahn anvertrau­ten Sendungen als ganz besonders verwerflich,

zumal wenn es sich dabei um deutsche Beamte als Täter handelt.

. Zwei Knaben ertrunken

Nohrbronu, Kr. Waiblingen. Zwei 6 Jahre alte Jungen fielen beim Spiel in den Fenersce und wurden erst abends ertrunken anfgcfunden.

Beide Hönde in der Schneidmaschine Aus Bayern. Beim Futterschneiden kam der Binder Fa um Partner aus Raustigl bei Eng- furt mit der rechten Hand in die Schneidnraschine. Als er sie befreien wollte, brachte er auch die linke Hand ins Getriebe. Beide Hände mußten ihm im Krankenhaus abgenommen werden.

nsx. Heideuheim. Nach vierwöchiger Dauer wurde nunmehr der erste Bauer nmädel- kurs der NS.-Frauenschaft im Kreis Heiden- beim abgeschlossen. Dabei wurden nicht nur den Stadt-, sondern vor allem auch Landmädeln hausfrauliches Können und der Sinn für die Ge­meinschaft vermittelt. Eine vorweihnachtliche Feierstunde bildete den Abschluß dieses gelungenen Lehrgangs.

Eine Rarmefr»«tspan-e « Brenze. Der Ober­befehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral- nitz, hat in Anerkennung der Bewährung in langem, hartem Fronteinsatz für die Krieosab- zeichcn der Kriegsmarine, ausgenommen das N- Boots-Kriegsabzeichen, die Marincsrontjpange in Bronze gestiftet. Voraussetzung für die Verleihung ist allgemeine Würdigkeit und die fünffache Er­füllung der Verleihungsbedingungen für die Kriegsabzeichen der Kriegsmarine. Die Spange wird unmittelbar über der Ordensschnalle getragen.

Reue E»»ö«rlehr,ü»ge für Kriegsbeschädigte.

In den Monaten Januar und Februar 1915 finden weitere sechsmonatige Lehrgänge für Kriegsbeschädigte.zur Vorbereitung auf die Reife- Prüfung statt. Bewerber, die im Süden des Rci- ches beheimatet sind, melden sich beim Reichsstatt­halter in Wien. Zu diesen Sonderlrhrgängen können nur Wehrmachtangehürige der Versehrten­stufen II und IV zugelassen werden. Im Be­darfsfall können Beihilfen zu den Kosten für Unterhalt, Verpflegung und Lernmittel auf be­sonderen Antrag bewilligt werden.

Leine WechnachtSkartcn verschicken! In einer fielt höchster Anspannung aller Kräfte des Volkes wäre es unverantwortlich, wenn man die Reichs- Post mit Weihnachtskarten belasten wollte. Im Lauf der nächsten Wockieu schreibt wohl jeder ohne-

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«W sicht «inm? -

bin einmal seinen Bekannten und Verwandten. Die Weihnachtsgrüße kann man mit einem sol­chen Brief zweckmäßig verbinden. Fernstehenden Menschen Weihnacktsgrkße zu übermitteln, wie es früher vielfach üblich war, ist heute höchst unan­gebracht.

, Die qrM

i Der Chesrcdatteur einer großen schwedischen Proo.nzzeituug ließ sich eines Tages drei seiner, besten Reporter tommen und sagte zu ihnen: Also, meine .Herren, wir brauchen eine Sensa­tion. Eine rrchKge Sensation, etwas, das die Herzen der Leser begeistert und den Briefkasten der Redakion imt Lsbfchrcibeii füllt. Jeder von Ihnen hat 24 Stunden Zeit, aber kommen Sie Mir nicht etwa wieder mit alltäglichen Sachenil Ich will keine Ueberschwemmung haben und keinen Riesenbrand, Autozusammenstöße sind auch keine Sensation, und ein ganz gewöhnlicher Mord kann die Herzen unserer Leser nicht zürn Klopfen bringen. Ich branche die große Sen­sation! Biel Vergnügen, meine Herren!"

Die drei Reporter verschwanden wie der Tau vor der Morgcnsonne. Nach ein paar Stunden kanr der erste zurück auf die Redaktion. Er sagte, daß er einer großen Schmuggclaffäre aus die Spur gekommen sei.

Das ist nichts Besonderes, Schimiggelaffäre das gibt höchstens eine Notiz", jagte der Chefredakteur ärgerlich.

Wenige Stunden später kam der zweite Re­porter zurück, auch er hatte Wind von der großen Cchmuggclangelegenheit bekommen. Er brachte sogar einige Namen der Beteiligten mit.

,L>r wenig Stoff", meinte der Chefredakteur, daraus können wir höchstens eine halbe Spalte machen."

Run wartete man mit Spannung auf den dritten Repevicr, aber der ließ sich gui Zeit. Ersk als die 2-1 Stnnden beinah abgelanfen wattn. erschien er auf der Bikdfläche. Er brachte zwei Polizeibeamte mit.

Großartig", rief der Chefredakteur aus,das sieht nach großer Cen»ation ans. Hoffentlich handelt es sich nicht auch bloß um die Schmug­gelbande."

Doch", sagte der eine Polizeibeamte,der Reporter bier hat den Anführer der Schmuggler­bande aufgefpürt."

Fabelhaft", strahlte der Chefredakteur,wer ist es denn?"

Sie!"

Es wurde eine dreispaltige Schlagzeile auf der ersten Seite. ^

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6md6. Druck: ä. Oclscklli^vr sc!>o 1!in Iidpu»

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Ealw»Alze«berg, 12. Dezember 1944

Wir erhielten die unsaßbare Nachricht, daß mein ge­liebter unvergeßlicher Mann, der beste Vater seiner Kinder, unser lieber Lohn, Bruder, Schwager u. Schwiegersohn

Unk«»»ffi-rer Hans Kalmbach

Inhaber be» L. K. 2. Kl. «. des Berwundetenad-eichens

im Alter von 28 Jahren, iin Westen für seine geliebte Heimat gefallen ist. Von uns allen unvergessen, ruht er in fremder Erde.

In tiefem Leid: die Gattin: Sunda Kalmbach, geb. Schneider

mit Kindern Irmgard «nd Gerhard. Johanne» Kolm­bach mit Iran Marie, geb. Rentschier. Die Geschwister: Ehristine Weih mit Gatten, z 3. im Osten, und Kinder. Anna Kühle mit Satten nnd Kindern. Uffz. Karl Kalm- bach mit Srau. ss Ujcha. Albert Kalmbach» im Westen. Gesr. Georg Kalmbach. im Westen. Erna Kalmbach. Die Schwieger» eitern: Bernhard Schneider mit Iran Badette, geb. Göll, Gerotzhosen, Mainsranken.

Trauergottesdienst ain Eonnlag, 17. Dezember, nachm. 2 Uhr in Alrburg.

lbrs Lrisgstrsuung gsdon ds- kannt: Karl Wsltsr, Ssnitäts- Obsrgskr., itulcks Waltsr, gsd. Sisicrii. baukksn ». bi., r. Tt. im Osten, Oalw.

9. Dsrembsr 1944.

Krankheit keine Lrivatsacde! -lsder Kranke ILÜt sine Rücke in der Lampkkrvnt cksr Heimat okken. Oer Wille nur schnellen Ossundung ist deshalb Lüicbt; er mull die Kunst der Lrrts und dis Wirkung deeellkrter ^rLusimittvl untsrstütüen! ^sta ^rLnviwittvl.

Hirsau, 12. Dezember 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme beim Hin- jcheiden unserer lieben Mutter Katharine Krafft sagen wir unseren innigsten Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen

Emmingen, 11. Dez. 1944 Danksagung

Beim Heldentode unseres Ib. unvergeßl. Sohnes u. Bruders Uffz. Votthilf Martini durs­ten wir viel Liebe u. herzl. An- terlnahme erfahren. Wir bau- Ken allen herzlich, bes. auch den Teilnehmern unv Mitwirken­den an der Trauerfrier.

Dam. Iah». Georg Martini.

Ragold, 13. Dezember 1944 Nach kurzem Kranksein durfte unsere liebe Mutter

Pauline Weinstein

geb. Nothacker

zur ersehnten Ruhe eingehen. ' ,

Der Gatte: Friedrich Weinstein, Schneidermeister. Die Kinder: Friedrich mit Frau Maria, geb. Martini. Otto, z. 3. im Felde, mtt ^rau Maria, geb. Lehmann. Helen« mit Satten Martin Hitler, z. 3. im Felde. Emmi mit Gatten Robert Srieb. Alfred, z. 3. im Felde mit Frau Ilse, geb. Schütz. Die Enkel: Helene mit Satten Alfred Schulz, Gerda, Haus, Annemarie, «retel» Dina, Margit.

Beerdigung Samstag 13 Uhr.

Wiidberg, II. Dezember 1944 ^ Dr. Vcseninayeriveg 411.

^ Ganz unerivartet traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein herzensguter, treusorgender Sohn, unser lieber Bruder und Onkel

Obergefreiter HeiNZ Böcklle

als Geschützführer in den Kämpfen im Süden der Ostfront im blühenden Alter von 24'/, Jahren sein Leben für seine geliebte Heimat gab.

In stiller Trauer: Die Mutter: Luise Böckle, geb. Blgjch, Försterswitwe; die Schwestern: Emma, Elsa und Gertrud; der Iwillingsbruder: Eugen Böckle; die Neffen: Walter u. Roland. Mit uns trauert als Braut Marianne Knöchel, Stuttgart.

Die Trauerseier findet am Sonntag, 17. Dezember 1944, .!r statt.

^ormsttags^^Uhi

/Cintli« I»«» Ik« k»»»ti»«i Iiuiizr^n

Sicherung des Fußgängerverkehrs

Auf Grund des Art. 51 des Pol.-Str.-Gesetzes in Verbindung mit 1 Abs. 2 des Gesetzes vom 6 2. 1923 (Reg.-Bl. S. 79) wird zur

Ordnung des Personenverkehrs auf Straßen und Wegen für die Zeit

bis 1. Aptil 1945 folgende ortspolizeiliche Vorschrift erlassen:

1. Tie Anlieger an Straßen und öffentlichen Plätzen sind verpflich­tet, die erforderliche Sorgfalt anzuwenden, um die Sicherheit des

- Fußgängerverkehrs vor ihren Anwesen zu gewährleisten. Witte­rungseinflüssen, die den gefahrlosen Verkehr beeinträchtigen, haben sie tagsüber sofort mit geeigneten Mitteln zu begegnen. Während der Dunkelheit ruht diese Verpflichtung; sie ist aber spätestens bei Tagesanbruch zu erfüllen.

2. Bei Glatteis und Schneeglätte hat der Anlieger die Fußgänger- Wege und Straßenütergange alsbald mit Sand, Asche oder ande­rem geeigneten Material (Sägemehl und Spreu sind nicht ge­eignet!) nachhaltig zu bestreuen. Im Bedarfsfall ist wiederholt zu streuen. Bei Wegen ohne besonders angelegten Gehweg ist die für den Fußgängerverkehr erforderliche Wegfläche zu streuen.

3. Bei größerem Schneefall sind die Gehwege insoweit vom Schnee frei zu machen, daß sie wieder leicht gangbar sind. Bei Straßen ohne besonders angelegten Gehweg ist die für den Fußgänger­verkehr erforderliche Wegfläche zusammenhängend zu bahnen. Bei Straßenübergängen ist bis zur Straßenmitte eine Bahn herzu- stellen. Die Straßenkandeln find für den Wasserabfluß offen zu halten.

4. Schleifen auf den Gehwegen oder in den Straßenkandeln sowie Eiskrusten auf den Gehwegen sind tagsüber sofort zu beseitigen.

5. Sobald das Wasser gefriert, dürfen Wasserausgüsfe, die auf einen öffentlichen Weg münden, nicht mehr benützt werden; auch ist es verboten, Abwasser in die Straßenkandel zu gießen und Wasser in der Umgebung von Brunnen auszuschütten. Während des Fro­stes sind Abwasser in die nächste Schachtöffnung einzugicßen.

tz. Bei Eintritt von Tauwetter sind die Gehwege sofort zu reinigen; für geordneten Abzug des Schnee- und Eiswassers ist Sorge zu tragen. «

7. Die vorstehenden Verpflichtungen treffen in erster Linie die Eigentümer von Gebäuden und Grundstücken. Ihnen ist die Möglichkeit gegeben, sie auf die Besitzer (vor allem die Mieter und Pächter) zu übertragen.

8. Ten an Ott und Stelle ergehenden Anweisungen der Polizei­beamten ist unverzüglich Folge zu leisten.

Zuwiderhandlungen werden nach 8 366 Ziff. 10 des R.St.G.B.

bestraft.

Calw, den 10. Dezember 1944.

Der Bürgermeister als Ortspoltzeibehörde:

Göhner

Schaukoche«

Freitag 15 Uhr. in der Hausw. Beratungsstelle der NS.-Frauen- schast, Lalw, Marktstraße 8..26 NM., Teller und Löffel mitdringen

Zugochsen, ein Paar schöne junge, 28 3>r. schwer, werkaust Georg Roller zurKrone", Hoffte».

Schasfftier, 13 3tr. schwer, auch neben Pferd gehend, verkauft Karl Grözinger, Ostelsheim.

Hund (treues Tier) zu kaufen ge­jucht. Hildcnbrand, KLB.-Lager, Bad Liebenzell.

Schimmelmallach, älteres, noch gut gehendes Pjerd, Landschlag, oerkaust in gute Hände Friedrich Köhler Wtw., Sulz Kr. Calw, Untere Straße.

Ein Paar Lernstiere hat zu ver­kaufen. Wer, sagt dt» Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

Rind, 5 Monate alt, verkauft Karl Mörk, Maurer. Gechingen.

Eisenbahn, elektr. oder auszieh­bar, zu Kausen gesucht.Eotl. Tausch nach Wahl gegen schwarze Hand- tasche, Knrtoffetreibmaschine oder Bluse. Angebote unter R. R. 292 an die Getchäftsst. derSchwarz­wald-Wacht".

Tausch: Biete guterhalt. Teddy­bär (50 cm groß), suche dasllr 1 Paar guterhaltrne Echl-Stiefel Gr. 38. Wer, sagt di« Geschäfts­stelle derSchwarzwatd-Wacht".

Tausch. Biete wenig getragene braune Kletterweste für 14 bis I8Iährige; suche schöne Puppe. Wer, sagt die Geschäftsstelle der Echwarzwald-Wacht".

Schnhtausch. Biete D.-Schistiesel (Gr. 39), suche schw. D.-Nohr- sttesel (Gr. 38). Angebote unter O. P. 292 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald -Wacht".

SolimutsiKe IILnd«? leb vill Ibuon gerne bslksn. Uarken- krsi!Optimum" Haudreiul- gungsp'ulver p. kg Ubl. 1.10, ab 25 kg.90;Oska-Lsste" in 17 kg - Lübeln per kg.68; Loste Lranr-Laste" in 30 kg und 40 Kg-Lübeln p. kg.57; vr. Lenökr's-Laste" in 12 kg- Lüb. p. kg 1.20;Leckargold" Lässiges ttandrelnigungswiltel (auck kür OrobvLsebe geeig­net, Lu Luübodsnreinigung eto.) LüllgekLÜ« müssen gestellt vvrden. vsrdsn; bis 25 kg p. kg Lbl. 0.764, ab 25 kg per kg RU. 0 69, i. Originalkall mit ca. 200 kg p. 100 kg RU. 51.. Der Linrelbandel erbLIt je- vsils Rabatts. IV. Vtzlldelm Oismer, >aien/1Vürtt. (14), UinsralscbmisrstoAtz, Lrsvug- nisss d. cdemiscben Industrie, Oroübandsi und Versand.

Reste von TVeiü- oder 8ek>varL drot, ancb von trockenem Lu­cken können Lu einem vobl- sokmecksnden Lrew verwandt vsrden, der kür 6 Lersonen ausrsiebt. Oie Reste reiben oder klvillkrümeln und mit einem Teil davon den Loden einer Olasscbüssel anslegsn. Obenauk eins dünne Lcdiebt Uarmslads verteilen, sie kann vorder mit venig^Vasser ver­dünnt verdsv. Oie RLItts von einem nacd Oebraueksaorvvi- sung. aber mit Liter Uilcb oder IVasser mekr als ange­geben ist, gskocbten Vanille- oder" Uandslpudding darauk geben. Obsoauk viedor Lrot oder Lucken, eins dünn« Lcdicbt Uarwelads nnd Ludding ver­teilen. Lrsm reckt kübl an- ricbtsn. Dieses Uondamin- rsLept ausscknsidsn und ln Ibr Loekbueb legen.

Raben 8ie scbon gebürt, daü 8is von einer LIsinbildauknabme 24X36 mm kür Ibrs Lrontsol- daten sogenannte 8sriosko- pisn bei vielen Lbotobllnd- Isrn dsrstellen lassen können? Das sind Lilder in dem kest- liegsnden Lormat 7 X 10 om, dis lm ^gka-8srioskop auk rationellste IVeixg bergv- stellt vordem 8is benutLSn das Kleins Liimkormat nnd er­kalten docb grolle Lilder! Oie 8erioskopie bilkt also in ben- tigsr 2sit Uaterial sparen.

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6»dr»uirk»«ovoi- «ur»z ksrstvUsv cxlsr dtz latterLsü«« m«kr «v6 «Us« dsiw LrXsttvv sctüsgsa (6 ?ortto»sa).

v/isisn 8is, cio6 der kegslst btormone gonL jungen Da­tum! i!t und dal) es 1904 da» e»rts k/al gelang, ein ltor. man,also sinsnlsbsn!v/lcb- iigsn körpereigenen Roll, auk cbsmiscb'em V/ege künrllicb berrusiellsn?

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