Licht fällt ins Dunkel der Vorzeit
Der Ztrmä cier Vorr»e8cIiictit8kor8LliunZ — Von stsauptkonseivstor Oi. Oscar paret
lU.
Tic Urheimat der Jndogermanen
Seit über 100 Jahren schau wahrt der Streit, ob die Urheimat der Jndogermanen, also der Vorfahren der heutigen grotzen Bölkrrfamilie, in Asien oder in Europa lag. Hat man früher mehr an Asien gedacht, so hat neuerdings die Ueber- zcugung Platz gewonnen, daß sie in Europa, und zwar in Mittel- und Norddeutschland, ja noch genauer in Sachsen-Thüringen zu suchen ist. In den hier durch-zahlreiche Gräberfunde nachgewiefe- nen spätsteinzeitlichen, nach ihrer Gefätzverziernng benannten S ch n n r k e r a m i k c r u und Strcit- «xtlenteu, sieht man die Urindogermancn, die sich von hier aus ausgebreitet und große Gebiete bis nach Indien „indogermanisicrt" haben.
Ein wesentliches Merkmal des Jndogermanen- tuuis sah die Vorgeschichtsforschung in der Baukunst. besonders im „nordischen Rechtcckhaus". Tie in Wohngrubcn hausenden Bandkeramiker-Bauern konnten daber keine Jndogermanen sein. Mit dem »gezeigten Nachweis einer hohen Baukunst der Bandkeramiker fiel aber schon der Haüptgrund ihrer bisherigen Ablehnung als Jndogermanen, nud bei einer Nachprüfung der Jndogermanen- fra^e zeigte sich sofort die bisherige Grundvoraussetzung einer eng begrenzten Urheimat als großer Irrtum.
Es ist auch hier Hinlennach unverständlich, daß man eine imnier engere und kleinere Urheimat suchte, schon weil dadurch die Bedeutung des Indo- germancntnms gegenüber den anderen Sprach- gruppcn der Welt immer mehr eingxschränkt wurde. Sollt-n die Jndogermanen weltgeschichtlich — und cs gibt seit einer halben Million Jahren eine Menschheit und damit eine Weltgeschichte — gar keine Nolle gespielt haben, sondern erst vor wenigen tausend Jahren (man nimmt 4000 bis K000 Jahre an) an einem Punkt einer bis dahin ganz nichttndogernumischen Welt entstanden sein — und aus was? Warum soll denn das Jndogermancntnm nicht ebenso alt sein wie die anderen Sprachen der Welk, und warum sollen die Jndogermanen nicht auch schon seit Urzeiten einen^Teil der Erde besessen haben wie die anderssprachigen Menschen auch?
' Unter den alt- und mittelsteinzeitlichen Lebens- bcdingungen der streitenden Jäger und Sammler konnte ja weder- eine- Rasse noch eine Sprache in einem kleinen Gebiet sich entwickeln und Bestand haben. Man mutz im Gegenteil nach einem mög? lichst strotzen Raum Umschau halten, der nur die «ine Bedingung erfüllen mutz, einheitlich und von Natur möglichst abgeschlossen zu sein. Als Urheimat der großen indogermanischen Sprach- gruppe ergibt sich demnach der ganze enraiische Raum von der Nordsee bis zum Pamir und Altai, der im Süden durch einen Wall von Gebirgen gegen die andersgeartete Mittelmeerwelt und gegen den arabisch semitischen Orient abgeschlossen ist.
Nun tritt die snngsteinzeitliche Kultur der Bandkeramik, diese älteste Bauernkultnr, fertig im bis dahin mittelsteinzeitlichen Mitteleuropa ans. Sie stammt also von auswärts. Und zwar kommt sie dom Orient, von den südrussischen einst feuchteren Steppen samt Randgebirgcn zwilchen Schwarzem Meer und Pamir. Nur dort gab es die Wildgräser, aus denen das Getreide gezüchtet wurde, und dort war der Mitteleuropa nächst- gelegene Lebensranm der Wildschafe und der Bezoarzicgen, die sich als Haustier« in den Bcindkeramikersiedlungcn beim Viesenbäuserhos und in Cannstatt Nachweisen lietzen. Nus diesem Teil des Orients stammen mit dem Ackerbau und der Viehzucht damit auch die Baukunst, die Töpferei, der Stcinschlrff. die Weberei u. a. bi x
Orients lux! Das Licht kommt aus dem Osten! Aber eben aus dem jetzt erkannten indo- germanischen Teil des Orients!
Wahrlich, den Knoten der Jndogermauenfrage bat, wie sich jetzt zeigt, die Forschung selbst geschlungen und mehr und mehr verwirrt, indem sie nach einer immer enger umgrenzten statt nach einer möglichst weiten Heimat suchte! Man hatte in Provinzen statt in Kontinenten gedacht. Für die mitteleuropäische Vorgeschichtsforschung gibt es damit keine Jndogermanenfrage mehr. Dies wird auch die Sprachforschung als Erlösung empfinden. Das Rätsel, um das sich die Wissenschaft seit einem Jahrhundert vergebens bemüht hat, ist gelöst, zugleich aber auch ein viel großartigeres Bild des Jndoger- manentums gewonnen, dessen Wahrheit sich im folgenden bewähren wird.
Rätsel der Weltgeschichte lösen sich
Die Erkenntnis der bisherigen „Pfahlbauten" als ebenerdiger Strandsiedlungen macht vorübergehenden, aber immerhin mehrere Generationen dauernden Tiefstand der Seespiegel und damit außergewöhnliche Trockenheit, also starke Klimaschwankungen zur Gewißheit. Da- bei handelt cs sich um eine solche Trockenzeit zu Ende-der Steinzeit Mitteleuropas, also vor und um LVOO v. Ehr., und um eine zweite in der Spätbronzezeit um 1200 bis 800. Wenn nun heute schon ein etwas trockener Sommer Futterknapp
heit bringt und zur Einschränkung des Viehbestands zwingt, und wenn eine einzige Fehlcrnte wie 1948 in Indien n»d China Millionen Menschen Hungers sterben läßt, so mußte mph mehr in vorgeschichtlicher Zeit eine langfährige Dürre zur Katastrophe werden und zur Auswanderung uns den Hungcrgcbieten zwingen. Tatsächlich war z. B. die an sich trockene Schwäbische Alb in den beiden genannten Trockenzeiten entvölkert, dagegen irVden feuchten Zeiten dazwischen und danach stark besiedelt, wie die große Zahl der Grabhügel beweist.
Die beiden Klimakatastrophcn müssen sich über Kontinente ausgewirkt und besonders in den zu Trockenheit neigenden Lötzpebieten Mitteleuropas, in den Tiefebenen der Theiß und unteren Donau, in den südruffischen einst feuchteren Steppen bis zum Pamir, also gerade in den Hauvtackerban- gebieten, aber auch in Arabien und Nordasrika Fehlernten und damit Hungersnot. Massensterben und Auswanderung gebracht haben.
^OitzKPI'KAall/ tVolkram örollrmeier.
Wenn dein Nachbar in Not ist, stehst du tatlos zur Seite?
Wenn dein Wohnhaus bedroht ist, schon die Hecke verloht ist... juchst du feige das Weite?
Wenn erzittern die Wände, trau nicht mehr den Gebeten, sonst erschlägt dich das Ende.
Rühre dich und rühre die Hände,
Spring in den Brand, die Glut p-.zeAreten!
Schwäbisches Land
Kampf an der -Seile der Mamirr
Kukrok «irr, Lr>ukr»v«nrcl>»kt»Ie>teria
Gaufrauenschaftslciterin Haindl we-dct sich mit folgendem Ausruf an die Frauen und Mad- chcn unseres Eaucs: „Heiß tobt der Kampf an den Erenzen unseres Vaterlandes. Es geht um Sei» oder Nichtsein.. Das weiß auch die deutsche Frau. Deshalb ist sie nicht gewillt, das, was ihre- Well bedeutet, ihre Familie, ihr Heim kampflos dem Feind zu überlaßen. Viel eher ist sie bereit, sich mit ganzer Kraft und allem Fanatismus zu verteidigen. wenn es fein muß, mich mit der Waffe in der Hand.
Dazu ist ihr-als WehrmachtSbelferin Gelegenheit geboten. Als seine beste Kameradin wird sie dem Mann zur Seite stehen und ihn überall da ersetzen, wo sie dazu in der Lage ist. Hart ist die Zeit, in der wir leben, ganz brsoiiders auch tür uns Frauen, noch härter aber werden wir sein. Es ist mit in »nsere Hand gegeben, das Schicksal zu meistern. Deutsche Frau, deutsches Mädel! Reihe dich deshalb «in in das Wehr- machtr-Helferinncnkorps! Meldungen erfolgen bei den Ortsgruppen der NSDAP."
Hitler Iug«nd übt mit der Waffe
In allen Bannen des Gebietes Württemberg wurden in diesen Wochen wie im ganzen Reich Bannaukbildungslager errichtet und eröffnet. Diese Lager erfassen letzt schon die Jungen des Jahrgangs 1928 und in Bälde auch die des Jahrgangs 1929, sowie die alteren Jahrgänge der Hitler- Jugend allmonatlich mehrere Tage. Die Jungen werden in diesen Lagern von kampferfahrenen Offizieren und Unteroffizieren der Wehrmacht und Waffen-ff mit der Waffe im Nahmen des Volks sturms ausgebildet. Die Grundausbildung der Jungen erfolgt in den Einheiten und wird in den Wehrertüchtigungslagern unterbaut und gründlich vertieft. Hand in Hand mit der erweiterten Webrbaftmachuna der deutschen Juaend
läuft die weltanschaulich - poIitische Mo- bilisation der Jungen, auf die ein Haupt- augcnmcrk gerichtet wird.
lieber die Ausbildung der Angehörigen der Flieger- und Marine-Hitler-Jugend ergehen noch Sonderanweisnngen der Reichsjugendsührung. Die ältesten Jahrgänge der Hitler-Jugend bilden das dritte Aufgebot des Bolksttnrms Hilfsbereite Junge«
NSL. Schwenningen. Die Hitler-Jugend in Schwenningen hat einen Kriegseinsatz- dienst eingerichtet, an den sich alle Volksgenossen mit der Bitte wenden können, eine Hilfskraft für irgend eine häusliche Arbeit zur Verfügung zu stellen. Die Jungen verrichten-dabei alle anfallenden Arbeiten, wie das Holen und Einbringen von Kohlen, Holzspalten u. a. und bringen asten den Volksgenossen eine dankbare aufgenommene Entlastung, die nicht mehr in der Lage sind, diese Arbeiten zu verrichten.
A»f der F1»cht erschoss«« - "
Kirche«trllinrs«rt. Ein aus dem Gefängnis Rottenburg entwichener Strafgefangener wurde nachts bei Kirchentellinsfurt von einem Gendarmen ge- stellt und kontrolliert. Als der Gendarm erkannte, wen er vor sich hatte, nahm er den Ausreißer fest und machte sich mit ihm auf den Weg zum Ortsarrest. Unterwegs griff der Verhaftete den Gendarm Plötzlich an; es gab ein Handgemenge, und der Gendarm kam in eine bedrohliche Lage, so daß er seine Waffe gebrauchen mußte. Er gab einen Schuß ab und traf den Angreifer tödlich.
Tübingen. Am 7. Dezember feierte der emeritierte ordentliche Professor der Anatomie und langjährige Vorstand des Tübinger Anatomischen Jnstl- tuts, Professor Dr. Martin Seidenhain, in er- freulicher Rüstigkeit seinen 80. Geburtstag. Geboren 1864 in Breslau gehörte er seit 45 Jahren der Tübinger Universität an und hat durch seine Lehr- und Forschertätigkeit viel zu ihrem Ruf bei- aetragen.
Der aufgefressene Myrtenkranz
Drei Crschichlen vom Demelbeuern
Der Lrmelbauer hatte einen allzeit lofeu Mund uuo eine stets durstige Kehle. Wie ihm beides zu e.gcn geworden ist, das hat er gerne selber erzählt. Als sia) nämlich nach seiner Taufe Vater, Pate und Hebamme in der großen Moarwirtsjtube am Kindelmahl gütlich ta>en, der neue Erdenbürger aber gottslästerlich schrie, da verfiel di« Weh- Miltter auf den nicht unverständlichen Gedanken, dein Knäblein das Meutern zu vertreiben und ko der kleinen Gesellschaft zu reinem Genüsse der Tafelfreudcn zu verhelfen. Durchaus nicht alk- täglich aber war der hiezu ausgedachte Kunst, griff. Sie rieb nämlich dem Büblcin seine Lippen mit gezuckertem Wein ein. Das war nach d«S Temetbauern eigener Behauptung di« Grundlage zu seinem Leiden: erklärend fügte er dann immer bei: „Der Wein löst die Zunge und der Zucker macht Durst!"
Ter Demelbauer war nun Kirchenpropst. Als solchem oblag ihm, an Sonntagen nach der Pre- digt mit dem Klingelbeutel in der Kirche ab- sammeln zu gehen. Doch da er zum erstenmal dieses Amt versah, war die Kirche wieder einmal auffallend leer. Der Demelbauer aber kannte seine Pappenbeimer, also begab er sich gerades- sosgs samt dem Klingelbeutel aus den heiligen vier Wänden hinaus und suchte die unhrilige große Stube im Moarwirtshans auf. Tie war nun freilich bummvoll. Dort ging der neue Kirchenpropst von Mann zu Manie, wie sie eben an den Tischen saßen, hielt jedem den Beutel unter die Nase und heischte die Opfcrgabe. Getreulich sagte er bei jedem springenden Geldstück sein vorgeschriebenes „Veraelt'S Gott!" aber anch den üblichen Trinijpruch „I bring dir §!", weil ihm jeder Zecher, wie üblich, das Glas zum Kost- trnnk reichte. Was der Pfarrer nicht erreicht hatte, das war damit dem guten Demelbauer« gelungen: die Leute gingen von nun an ihrem köstlichen Kirchenprobst zuliebe zahlreicher in die Kirche.
»
Der Demelbauer war eben aus der Kirche gekommen. wo er mit der Neitbauernsteffl zusammengegeben worden war, wie der Volksmund seiner Heimat die Trauung umschreibt. Wäbrend das frisch eingcweihte Ehepaar vor der Moar- wirtshausstiege verweilte, um Bekannte zu begrüßen, da ereignete sich das Fürchterliche, daß nämlich der Schimmel des Restetbauern vom Kopfputz der Braut das grüne Mvrtenkrämthen mit sicherem Schnapper erfaßte und behaglich zu fressen begann. Da aber der besagte Schmuck der ländlichen Bräute tiefere sinnbildliche Bedeutung hat, bestand augenblicklich höchste Gefabr, daß die neugebackene Frau des Temelbanern samt ihrem Gatten dem Gelächter oder doch einem vielsagenden Grinsen auSgeseht würde. Blivschnell jedoch schwang sich der Demelbauer zum Beherrscher der-Lage ans und, ehe sich noch ein Mund verziehen oder auch nur eine Spottfalt« auf dem Gesicht eines Unbeteiligten legen konnte, batte der Demelbauer dem Reisetbauern mit kräftiger Stimme die alles vorwegnehmende Frage an den Kovf geworfen: „Hast omal wieder dein Schimmel koan Fnatter in d'KriPvn glent?" — Damit brachte er die Lackier auf seine Seite, und der Blitz des Spottes war von ihm abgelenkt.
Veretuulrelt wirrt von» Lezlm» dl« Liim Lrrllle ller DLmmeruag
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vvr» LtattßLN. k'riS^pj« y„tr. 13. Vs-rls^lvitpr uvö 8ckr1kt» lvitsr kV Ü. 8ed«s1s. VsrlL^: 8v1tVLrrvsl<j
0wd8. 1>ruek: X. 0 «»I«< !l!L8Er s« kv blrcktlruc'ksr«!
2eit !«1 7 «sültiz
Oberschwandorf, 7. Dezember 1944
Uns traf di« schmerzliche Nachricht, daß mein innigslgeiiebter Mann, der gute Barer feiner Kinder
Hauptlehrrr Jakob Schüler Leutnant in einem Snfantrrir-Regiment
im Osten den Heldentod starb.
In tiefem Leid: Die Gattin : Soft« Schüler, geb. Steurer. Die Kinder: Helmur, bei-der Wehrmacht, Dietrich, der der -Wehr,nacht, Hermann und Bernhard.
Catw»«tlzenberg, II. Dezember 1944 Todesanzeige und Danksagung
Nach langem, beschwerlichen Leiden hat es Gott gefallen, unsere liebe Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante
Maria Rupps
zu sich in die ewige Heimat hetmzuholen. Wir haben sie am 1. Advent in aller Stille beerdigt.
Allen, die ihr Gutes erwiesen, für die Blumen- u. Kranzspenden, dem Leichenchor forme den Ehrenträgern sagen wir herzlichen Dank.
In stiller Trauer: Tamili« Christian Rupp« und alle Dnoerwandten.
Dnssrs Kisnnsiors-Dorit trat sin ÜrUllsrvnsn bekommen. Dies reigsn llemkbar an: KLt.rs lAUllsr, gsb. pack, ^1- trsll dllltter, biagoill, Lalwsr- strsüs 14.
Dnssrs Usillsmaris ist sngs- kommen. ln dankbarer 8rsulls : Irma u. Smil DUrkls, kokrllortd. KIagoill,8. Dsr.44.
Kür eine wolilsebmeekonlle 8peise tirot- oller Luobsnrsste klviokrümeln urnl mit einem Teil den Zollen einer Lcbüssvl auslegen, Darauf llünne8cbicbt slarriivlalle verteilen n. Hälfte eines naolr ^nvvetsunx, aber mit ^ i-iter btilok oller IVasser mekr xvkoobteo kullllinZ 8«- den. hioebmuls Lrot, tlarwe- lallo, Lullllinx obenauk, lcitbl anriebtsn. Dieses blooäamin- rsrspt bitte ausscbnsillen unll in ibr Xocbbueb legen.
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NSDAP. Ortsgruppe Calw. Anträge aus Erstattung von Fahr- geldauslagen und Ehrensolü anläßlich der Teilnahme an Grenz- besestigungsarbeiten sind —soweit dies nicht schon geschehen ikt — umgehend beim Ortsgruppe,ikassenleiter einzureichen. Letzter Termin : 15. 12. 1944. Später eingehende Anträge können aus buchungs. technischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden.
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Ealw, den 12. Dezember 1944
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