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Ragolder Tagblatt »Der Sesellschaster»
Dienstag, den 11. Mär,
Dt, die zum Krieg« Englands gegen Deutschland führte, und die Anfgaben, die die nationalsozialistische Revolution schon gemei- Bert habe und welche sie in der Neuordnung Europas noch zu eefiiklen hätte.
Staf de Clerco rechnete mit den Kräften des internationalen Kapitalismus ab
DRB. Brüssel, 11. März. In einer großen Rede auf einer Massenversammlung im Stadtheater von Brügge rechnete der Führer der flämischen Nationalpartei, Staf de Clerco, mit den Kräften des internationalen Kapitalismus ab und stellte ihnen die aus dem Wert der Arbeit basierende nationalsozialistische Weltanschauung gegenüber. Er sprach seine Bewunderung für »i« Leistungen der deutschen Militärverwaltung in Belgien aus, di« trotz des Widerstandes der teilweise englandfreundlichen Beamtenschaft unermüdlich an der Lösung aller lebenswichtigen Probleme des belgischen Raumes arbeite.
LS Feuerwehrmänner vet einem Ktnobrand in USA. verschüttet. In Vrockton (Massachusetts) wurden 25 Feuerwehrmänner verschüttet, als beim Löschen eines Kinobrandes plötzlich die Dachkonstruktion des Gebäudes einstiirzte. Sechs .Feuerwehrmänner wurden getötet, zwei werden noch ver- >^nitzt' 19 trugen zum Teil schwere Verletzungen davon. Die Besucher hatten das Kino wenige Stunden vorher verlassen.
Württemberg
Gefängnis für Unterstützungsbetrug
- Stuttgart. Der 28jährige verheiratete Alfred W. von Ludwigs- burg erhielt vom Amtsgericht wegen fortgesetzten Betrugs vier Monate Gefängnis, weil er die Stadt Stuttgart durch Verschweigung des Uznstandes, daß er für einige Monate vom Heer entlassen worden war, zur Weiterzahlung seiner Familienunterstützung im bisherigen Umfange veranlaßt und dadurch um insgesamt 353 RM. geschädigt hatte.
Grundsätzliche Entscheidung des Landesarbeitsgerichts
Stuttgart, 9. März. Das Landesarbeitsgericht wies die Klage eines Kraftwagenhalters gegen seinen Chauffeur auf Ersetzung eines ihin durch dessen Fahrlässigkeit entstandenen Eesundheits- und Vermögensschadens in Höhe von rund 12 000 RM. als unbegründet zurück. Der Chauffeur war beim unvorsichtigen Ueber- holen eines parkenden Fahrzeuges mit einem entgegenkommenden Kraftwagen zusammengestoßen. Sein neben ihm sitzender Dienstherr hatte dabei eine Kniescheibenverletzung erlitten, die ihm die Wahrnehmung seiner Geschäfte längere Zeit unmöglich machte und ihn heute noch im Gehen behindert. Die Abweisung seiner Klage erfolgte aus zwei Gründen. Einmal stand seiner Schaden- ersatzsorderung die Einrede unrichtiger Rechtsausübung entgegen, »eil er es in Verletzung der ihm obliegenden Fürsorgepflicht unterlaßen hatte, die Vetriebsgefahr zu versichern, die seinem khausfeur durch die Ueberlassung und Führung des Kraftwagens «lfgebürdet war. Zum zweiten wurde von dem Chauffeur unter Lid bekundet, daß ihn der Kläger selbst im kritischen Augenblick zum Ueberholen des parkenden Wagens gedrängt habe, um möglichst rasch an sein Ziel zu gelangen. Auch diese Tatsache schloß jeden Rechtsanspruch des Klägers auf Schadloshaltung aus.
Stuttgart. (Ehrung.) Die Regimentskameradschaft Kaiser Friedrich — Ehemalige Siebener im Reichskriegerbund hielt am Samstag abend anläßlich des 85 Geburtstages ihres Ehrenführers, General der Infanterie a D. Freiherr von Soden, in den Festfälen des Hindenburgbaues einen Ehrenappell ab. Nach der Meldung durch Kameradfchaftsführer Fasse schritt General von Soden unter den Klängen des Präsentiermarsches die Front ab. Generalmajor Flaischlen, der letzte Kommandeur des alten Regiments im Weltkriege, zeichnete ein lebendiges Bild von der glänzenden Laufbahn des heldenmütigen Führers der „Eisernen Division" und mehrerer Armeekorps im Weltkrieg. Oberbürgermeister Dr. Strölin, selbst ein alter Siebener, entbot dem Jubilar die aufrichtigsten Glückwünsche der Stadt Stuttgart. „Für die Toten haben Sie die Heldengedenkstätte auf dem Waldsriedhof, sür die Lebenden den Ehrenraum im Hceresmuseum als ständiges Mahnmal geschaffen. Den Stuttgartern selbst sind Sie allezeit Vorbild soldatischer Pflichterfüllung gewesen. So habe ich mich im Einvernehmen mit den Ratsherren der Stadt entschlossen, Ihnen eine Stiftung zu übergeben. Sie soll für bedürftige Kriegsteilnehmer der alten Armee und der neuen Wehrmacht dienen
und den Namen „Eeneral-Freiherr-von-Soden-Stiftung" tragen." Kameradschaftsführer Fasse überreichte namens der Regimentskameradschaft ein prächtiges Oelgemälde vom „Freiherr- von-Soden-Platz" mit dem Regimentsdenkmal. General von Soden dankte tiesbewegt.
Weitere Ehrungen. General der Infanterie Freiherrn von Soden gingen Hunderte von Glückwunschtelegrammen und -schreiben und eine reiche Anzahl von Blumen und Geschenken zu seinem 85. Geburtstag zu. Der Führer sprach dem Jubilar telegraphisch seine besten Glückwünsche aus. Ferner trafen u. a. Glückwünsche ein vom Oberbefehlshaber des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch, Generaloberst Blaskowitz, General der Infanterie Ruoff, vom Heerführer im Weltkrieg General der Infanterie Otto von Below und vom Reichskriegerführer General der Infanterie Reinhard. Gauleiter Reichsstatthalter Murr und Ministerpräsident Mergenthaler brachten ihre Glückwünsche in herzlich gehaltenen Schreiben zum Ausdruck. Persönliche Glückwünsche sprachen u. a. aus der stellv. Kommandierende General des V. AK. und Befehlshaber im Wehrkreis V, General der Infanterie Oßwald, General der Artillerie a. D. Dr. v. Mau r zugleich sür Generalfeldinarschall von Mackensen und für die Ritter des Ordens Pour le msrite, Abordnungen von mehreren Regiments- und Offizierskameradschaften und eine Abordnung des Wiirtt. Tierschutzvereins. Des Jubilars hatten ferner der frühere Kaiser und die ehemalige Königin von Württemberg, das Heeresmuseum und das Heeresarchiv, die deutsche Adelsgenossenschaft und die Stadt Ueberlingen, wo General von Soden seinen Landsitz hat, gedacht. Am Samstag ehrte die Wehrmacht den Jubilar durch ein Ständchen.
Niederländischer Besuch. Am Montag abend trafen aus den Niederlanden 13 Schlachthosdirektoren, Ministerialbeamte und Universitätslehrer in Stuttgart ein. Die Besucher wollen den Stuttgarter Vieh- und Schlachthos besichtigen, dessen mustergültige Einrichtungen weit über die Grenzen des Reiches hinaus bekannt sind.
Vaihingen a. F. (Verbotener Umgang.) Der Umgang mit Kriegsgefangenen ist bekanntlich jedermann untersagt, sofern er nicht durch die Ausübung einer Dienst- oder Berufspflicht oder durch ein Arbeitsverhältnis zwangsläufig bedingt ist. Es ist also grundsätzlich verboten, an einen Kriegsgefangenen das Wort zu richten oder sich gar '» eine Unterhaltung mit ihm einznlassen. Die 84jährige, in Vaihingen a. F. wohnhafte Ehefrau Margarete R. will dieses Verbot nicht gekannt haben. Sie war vor Kriegsausbruch mit ihrem Mann nach lOjährigem Aufenthalt in Frankreich nach Deutschland zuriickgekommen. Eines Tages fing sie mit zwei bei Straßenarbsiten in Vaihingen beschäftigten Franzosen eine Unterhaltung in französischer Sprache an, erregte dadurch in ihrer Umgebung mit Recht Aufsehen und Aergernis. Von mehreren Personen wegen ihres Verhaltens zur Rede gestellt, glaubte sie mit anzüglichen Bemerkungen auftrumpfen zu können. Einer Frau, die sie geringschätzig anblickte, streckte sie gar die Zunge heraus. Die Verhandlung endete mit ihrer Verurteilung wegM eines Vergehens gegen die Verordnung über den Umgang imt Kriegsgefangenen, und zwar zu sieben Tagen Gefängnis.
Heilbronn. (E a t t e n in o r d.) Am Samstag vormittag ereignete sich in Heilbronn-Böckingen eine schwere Bluttat. Nach einem Wortwechsel im Wohnzimmer griff der 33jährige Albert Kohn zu einem Stilettmesser und schnitt seiner Frau, nachdem er ihr zunächst schwere Hand- und Rückenverletzungen beigebracht hatte, den Hals durch. Der siebenjährige Sohn aus erster Ehe, der im Bett lag, war Zeuge der grausigen Tat. Der Täter schloß dann seine Wohnung ab, brachte den Sohn zu Verwandten nach Neckarsulm und stellte sich dann der Polizei.
Niedlingen. (U eberfahre n.) Beim Herannahe» der Eisenbahn scheuten in der Nähe des Gasthauses zum „Kaiser" die Pferde eines Fuhrwerks und rissen aus. Ein schwerhöriger ^jähriger Hospitalinsasse wurde von den wildgewordenen Tieren zu Boden geschleudert und von dem Fuhrwerk überfahren. In schwerverletztem Zustande verbrachte man ihn ins Krankenhaus.
Rsttenburg a. N. (W e i t s i ch t i g e P l a n u n g.) Im Mittelpunkt einer Ratsherrensitzung standen die umfassenden St^dt- erweiterungspläne und die Wohnraumbeschafung in Rottcnburg. Bürgermeister Sceger legte den Ratsherren eine Art Zehnjahresplan vor. Aus der Fülle von vorgesehenen Neubauten sind her- vorznheben: H2.-Heim, zwei NSV.-Kindergärten, Volksschule, Leichenhalle, Rathauserweiterung, Heimatmuseum, Kriegerdenkmal, Kläranlage, Anschaffung einer Stadtbücherei, sowie zahlreiche Um- und Ausbauten.
Kandel und «eekebv
-ovrrutsmgrr Zuarr gun,r,ger ms zu rrriegsveglnn. Aus k-i nein anderen Gebiet in der Ernährungswirtschaft ist eine Flächen- und Produktionssteigeruna seit der Machtergreifung zustellen, wie bei der Zuckerwirtschaft. Einer RübenanbauklL von 241000 Hektar in 1932 stand 1939 eine solche von 875 M Hektar gegenüber und 1940 brachte noch eine wesentliche Steigerung. Der Vorsitzende der Hauptvereinigung der deutschen siuck» Wirtschaft, Freiherr von Bülow, stellt daher im „Zeitunasdi«».« des Reichsnährstandes" fest, daß heute die Vorratslage in ßuck» in Deutschland noch günstiger ist als zu Kriegsbeginn. Nicht n>i aus dem Reich, sondern auch aus dem Protektorat können ansehnliche Zuckermengen zur Versorgung benachbarter Lander un Verfügung gestellt werden, ohne daß dadurch die Versorgunas- läge in Deutschland irgendwie beeinträchtigt würde.
Anbauregelung für Hopfen. Die HV. der Brauwirtschaft bat nach einer Anordnung Nr. 87 verfügt, daß jeder Hopfeneneua«- verpflichtet ist. 15 Prozent seiner genehmigten Hopfenanban- fläche zu roden. Dieser Verpflichtung unterliegen nicht diejenigen Hopfenerzeuger, die ihre Anbaufläche, ohne Jnnghopfcn an,n- legen, gerodet haben.
Zellmehl-Herstellung. Nachdem bereits in anderen Ländern besonders in Skandinavien, gute Erfahrungen mit der Verfälle-' rung von Holzzellulose gemacht worden sind, wird dieses neue Futtermittel jetzt auch in Deutschland produziert werden. Bereits vor längerer Zeit ist eine Zellmehl Berlin GmbH, gegründet worden, in deren Auftrag zwei Fabriken für die Herstellung dieses neuen Futtermittels errichtet werden. °
Bei der Friedr. Krnpp AG. Essen stand das am 30. September 1940 abgelanscne Geschäftsjahr begreiflicherweise ganz im Zeichen des Krieges. Die Tatsache, daß der ausgewiesenc Gewinn sich „m annähernd 10 Millionen RM. verringert hat, ist einmal auf die erhöhten Abschreibungen und zum anderen auf Wertberichtigungen zurückzuführen. Nach der Erfolgsrechnung ist der Jahresertrag von 395 auf 421,4 Millionen RM. gestiegen, während Löhne und Gehälter 237,81 (227,02) Millionen RM. erforderten. Steuern sind von 98,54 auf 80,32 gesunken. Einschl. Vortrag verbleibt ein Gewinn von 12.00 (22,94) Millionen RM., woraus wieder 6 Prozent Dividende verteilt werden.
Vereinigte Filzsabrilen AG., Giengen-Brenz. Der HV. wird vorgeschlagen, aus einem Reingewinn von 159 590 (158 171) NM. zunächst der Unterftiitzungskasse wieder einen Betrag von WM RM. zu überweisen und eine Dividende von wieder 4 Prezem auf das AK. von 3,15 Millionen RM. zu verteilen.
Die Gotthard Allwriler, Pumpenfabrik AG. in Radolfzell, «r-
zielte einen Reingewinn, von 155 088 (157 221) RM., woraus wieder 8 Prozent Dividende auf 1,20 Millionen RM. Kapital ausgeschüttet werden.
Ravensburger Viehmarlt. Zufuhr 4 Famen, 9 Arbeit»- oder Anstellochsen, 4 trächtige Kühe, 12 hochträchtige Kalbeln, 3 fühlbar trächtige Kalbeln, 15 Anstellrinder 0—12 Monate, 8 dto. 12—18 Monate, 3 dto. 18—24 Monate. Preise: Farren 180—260, Ochsen 450-020, Kühe 420—470, Kalbeln 350—020, Anstellrinder 0—12 Monate 130-180,12—18 Monate 190-270,18—24 Monat« 280—340 RM. Handel mittel.
Schweinemärkte. Nördlingen: Zufuhr 713 Saugfchweine. 25 Läufer. Preise für Saugschweine 50—82, für Läufer 120-140 RM. Handel lebhaft, alles verkauft. — Balingen: Zufuhr 128 Milchschweine. Preis für ein Stück 34—45 RM. Handel lebhaft, ein kleiner Rest blieb unverkauft. — Oeh ringen: Zufuhr 190 Milchschweine, 2 Läufer. Preise für ein Paar Milchschweine 05—83, für ein Paar Läufer 100 RM. Handel sehr lebhaft, alles verkauft. — Ulm: Zufuhr 4 Läufer, 100 Milchschweine. Preise für Läufer 45—00, für Milchschweine 27—40 RM. das Stück, — Ravensburg: Zufuhr 295 Ferkel, 2 Läufer. Preise für Ferkel 34—44, für Läufer 85 RM. das Stück. Handel lebhaft. — Crailsheim' Zufuhr 17 Läufer, 420 Milchschweiue. Preise: Läufer 85—125, Milchschweine 57—KS RM. je Paar. — Ilshofen: Zufuhr 399 Milchschweiue. Preis« 00—90 RM. je Paar. — Künzelsau: Zufuhr 181 Milchschweine, 0 Läufer. Preise: Milchschweine 00—88, Läufer 30 NM. je Paar.
Schweinemarkt
Herrenberg. Dem Schweinemarkt waren am 8. März zug«- führt 49 Milchschweine, Davon wurden 30 Stück zum Paar- vreis von 75 88 RM. verkauft.
Gestorben: Karl Rettich, Apotheker, 09 I., Pfalzgrafen- weiler; Jnkobine Gerlach geb. Bahlinger, 00 Jahre, Herren b e r g.
Druck u. Verlag des „Tesellschafrers": G.W. Zaifer, Inh. Karl Zalser, zugl. Anzeißev' ketter. verank wori-kick» Schriftleiter:FritzGchlanp,Naaolh. At. ist Preisliste Nr.S gÄri-
Die heutige Nummer umfaßt 4 Seite«
Oie, stark fettlösende Mrkuny, die in, besitzt, mackt es rum reitgemäken Neinigunsskelfer kür schmutzige Serukskleidung. Ls reinigt gründlich und mackt die Verwendung von Seife und iValckpulver überflüssig!
Oberschwandorf, den 10. Marz 1941
Dattksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme während der Krankheit und beim Hinscheiden unseres lieben Entschlafenen
Christian Rapp
früh. Mühlebesitzer
danken wir herzlich. Besonders danken wir für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers Messerschmidt, den erhebenden Gesang des Frauenchors, der Kriegerkameradschaft, für die Kranz- und Blumenspenden, sowie allen, die den Heimgegangenen zur letzten Ruhestätte begleiteten.
Die trauernden Hinterbliebenen
Verloren
tag z. Montag auf d. Strecke Nagold - Rohrdorf - Walddors - Egenhausen grauer Rock mit Weste. Brieftasche befand sich im Rock. Gegen Belohnung abzugeben in der Geschäftsstelle des Blattes.
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zu verkaufen Zu erfragen in der Geschäftsstelle des Blattes.
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Die Kleinen VLicher für Krönt und Heimat
von August Lämmle
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Dk« Meister sitzen auf dem Ganl
Geschichten von Leuten, die Gelenk im Hirn hoben
Dev Sebulou
Geschichten von kecken Burschen
SkgeS Brot
Schwäbische Gedickte von Land und Leuten
Sourrttg
Gedichte des Frohmuts
bei T. W. Zaifer
Buchhandlung, Nagold
«Seit Fahren litt ich an
Gtte-evrreiSett,
Esht- und Kütkeufchmevre«
Zeitw. steigerten sich die Beschwerden bis zur Verkrampfung d. Zehen u. Finger. Ohne Stütze konnte ich nicht mehr gehen. Schon die ersten Trineral- , Ovaltabletten brachten eine wesentl. Besserung u. nach einig. Wochen waren alle Schmerzen behoben. Ich kann wieder laufen u. nieine Häusl. Arbeiten machen, trotz mein. 78 Ihr./' schreibt am 28. 7.40 Frau Martha Naschdorf, Breslau, Gräbschnerstraßs N. Oet Gicht, Rheuma, Ischias, Hcrenfchuv, Erkältnnaskrankheiten, Grivp«- Nerve«- und Kovsfchmerzea helfe» die hochwirksamen Trlneral-Oval- tabletten. Sie werden auch von Herz-, Magen- und DarrnempfirrdltMN best, vertragen. Machen Sie fof. einen Versuch! Ortgpacks720 Tab/->>«' 79 Pfg. In all. Avoth. erhält!, o. Trtneral GmbH., München 17 27/ ^ , Verlangen Sie kostenlose Broschüre „Lebensfreude durch Gesundheit i
Vieh-Verkauf
Am Mittwoch 12. März steht in unseren Stallungen ein frischer, großer Transport erstklassiger.
Kalbinnen u. Kälberkühe, ,.w7L
sowie Einsteüvieh.
Kauf- und Tauschliebhaber laden ein
Wilhelm u. Smil Schill, Aeubulach «S4...
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