Schwäbisches Land

^ ' Siebenjähriger Junge ertrunken

' Bentelsbach. Dieser Tage siel der 7 Jahre alte Sohn des Weingärtners Heinrich Di li­pon in den Hochwasser führenden Ortsbach. Un­glücklicherweise hatte niemand den Unfall beobach- tct. Erst unterhalb des Dorfes sahen einige Män­ner den Knaben in den reißenden Finten treiben, konnten ihm aber trotz größter Bemühungen keine Hilfe btitigen nnd verloren ihn bald ganz Nus den klugen. Die Leiche konnte bisher nicht geborgen werden.

Jnfantcrirgeschoß trat nach 27 Jahren zutage

Sindelfingen, Kr. Böblingen. Dieser Tage wurde hier ein Kriegsversehrter des ersten Weltkriegs von einem vier Zentimeter langen Jnfanleriege- fchoß nach genail 27 Jahren und einem Monat befreit, von dessen Vorhandensein er überhaupt nichts gewußt hatte. Er war an der Nase ver­wundet worden. Tic Wunde heilte, zurück blieb aber eine Art Erhärtung, die ihm die ganzen Jahre hindurch Beschwerden verursachte. Beim starken Niesen brach nun die Verkapselung, und das Geschoß kam in den Rachen, von wo es der alte Krieger durch Würgen ans Tageslicht be­fördern .'mutte.

' Von dtr Dreschmaschine ersaht Aus Baden. Ter 56 Jahre alt« Landwirt Albin istenner ans Liptinge» wollte die im Gang be­findlich« Dreschmaschine ölen. Dabei kam er ver­mutlich dem Getriebe zu. nahe und wurde von der Maschine erfaßt. Als leine Frau, die auf den merkwürdig schweren Gang der Dreschmaschine aufmerksam geworden war, aus dem Hause herbei­eilte, fand sie ihren Ehemann in der Scheuer an der Maschine liegend tot auf.

Sprengkörper ins Hrrdseuer geworfen Bad Mergentheim. In Maidbronn (Mainfran­ken) warf ein 8 Jahr« alter Junge einen Spreng­körper, den er angeblich von einem Erwachsenen geschenkt bekommen hatte, in das Herdfeuer. Der Sprengkörper explodierte, nnd der Knabe wurde durch Splitter im Gesicht erheblich verletzt.

Seltsame Jagdunfälle

Ans Schwaben. In der Nähe von Osterschwang war der 28 Jahre alte Bauernsohn Alfons N'e h

aus Sigishofen als Hilfsjäger an »inem Dachs­bau beschäftigt. Dabei hatte er sein Gewehr an einem Bäumchen aufgehängt; als er es wieder zur Hand nehme:«, wollte, gingen aus irgend einer Ursache aus beiden Läufen die Schüsse los und drangen ihm in den Kopf, sodaß er sofort tot war.

Ter Bauet Johann Kieblingcr aus.Pührot (Kärnten) wurde auf einem Hochstand in seinem Jagdrevier mit durchschossener Kehle tot aufge- funden. Cr hatte ein Jagdgewehr, aus dem ein Schrotschutz abgefeilert war, zwischen den Beinen. Bei seinem Weggehen hatte der Mann geänhert, er wolle einen Rehboök schießen. Vermutlich ist er auf dem Hochstand eingeschlafen und hat unbe- wiltzt den AbzUgshahn des Gewehres berührt, wo­bei der tödliche Schutz losging.

Malchin,rn. Kr. Böblingen. Der Gemeitch*-' älteste, Schneidermeister Jakob Geist, vollendet« in geistiger und körperlicher Irische s«in 94. L«. bensiobr.

Bad Mergentheim. Bei der Stallarbeit wurde der 16 Jahre alte M-rner Hofmann in Len- genrieden durch den Huffchlag eines Pferdes der- art am Kopf getroffen, datz er noch aus dem Transport ins Krankenhaus verschied. . -

Wieder im Amt

Tübingen. In einer feierlichen Sitzung im hi­storischen Sitzungszimmer des Tübinger Rathauses übernahm Oberbürgermeister Dr. Wein mann nach viereinhalbjährigcm Frontcinsatz wieder seine Amt-geschäste. Der seit zwei Jahren mit der kom­missarischen Führung der Geschäfte beauftragte Oberbürgermeister K e r ch e r, der nun wieder sein Amt in Korn westheim übernehmen wird, richtete herzliche Bcgrüßungsworte an den zurück- gekehrten Oberbürgermeister und gab dann einen Rückblick über die zurückliegenden zwei Jahre.

- Neues Opfer einer alten Unsitte

Forchtcnberg. Der 28 Jahre alte Hans.H. zer­legte in einer Vesperpause einen Revolver, um ihn seinen Arbeitskameraden zu zeigen. Beim Znsammenschen löste sich ein Schutz nnd traf ihn so unglücklich in die Stirn, datz er bald darauf starb.

Tabellenftand der Meisterschaftsspiel« Staffel 1 Spiele gew. ue. verl.Tote

4 »

8 8

Ulm 1846 6

SV. Göppingen 4

VsR. Aalen 3

NörmaNnia Gmünd 4 FC. Eislingen 6

Vikt. Wasseralfingen 2 SSV. Ulm 3

Staffel 3 Sportfr. Eßlingen 4 SSV. Reutlingen 3 FV. Mettingen 3 VfB. Stuttgart 8 Unterkürkh./Wangen 2 Stuttg. Sportclub 3 MTV. Stuttgart 3

1

1

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0

3

2

2

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0

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4

8

8

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1

1

1

2

2

32:10

30:8

21:5

6:1S

10:41

4:17

6:15

11:9

10:6

8:10

14:6

7:5

6:9

4:17

Punk.

10:2

7:1

5:1

3:5

3:9

0:4

0:6

6:2

4:2

4:8

2:2

2:2

1:6

1:Ü

FB. Zuffenhausen SpV<«. L'burg 2:8 (1:8) Da« einzige Spiel der Staffel 2. das nun doch

ausgeträgen wurde, führte in der Ruckrunde den FV. Zuffenhausen und die SpVgg. 07 Ludwigsburg zusammen. Nachdem in per Vorrunde di« Mannen von der Schlotwiese in Lndwigkburg »inen glatten Sieg erfochten has­ten, mußten sie auf eigenem Platz dem Gegner beide Punkte überlassen, wobei das Ergebnis von 8:2 (3:1) Toren an Deutlichkeit nicht- zu wün« schen übrig ließ. -

Untertürkheim/Wangen SSB. Reutlingen 5:2

Einen etwas unerwarteten NuSgang nahm da« Vorrundetrefsen zwischen der KSG. Untertürk- Heim/Wangen und dem SSB. Reutlingen. Dir bisher ungeschlagene Reutlingcr Elf mußte sich mit 2:3 eine ziemlich deutliche Niederlage gefallen lassen, die dem Spielverlauf nach keineswegs nn- verdient ist. Der Sieg der KSG. entsprang dem wuchtigeren Angriffsziel, dem Remlingen nichts Gleichwertige- rntgegeuzustellen hart«.

Di« HanSsrau liebt es, in den ersten Dezember» , tagen, so um Barbara herum, kleine Zweige vo» Kirschen, Weichsel», Pflaumen, Pfirsichen, Kasta­nien usw. zuhause in ein Glas zu stellen und sich der Entwicklung von der schwellenden Knospe bi» zur Blüte unl Weihnachten zu erfreuen. Wenig» freilich wissen dabei, wie all dieser Brauch ist und worauf er zurückgeht. Man kann rrchig sagen, es handelt fick um rin« Ueberliefernng, dtR nach Jahrhunderten zählt

Genau wie dr« Wodans-, di« Martt«S- und di«- Nikolausrnte, so gehen im Grunde auch die Bar-r barazweitz« aüf die alte germanische Daumver­ehrung und auf die Lebensrute zurück. Auch iw den B«b»raKorige» wirkt die alte BorfwLuug weiter, datz der Mensch durch die Berührung de« knospenden und blühenden Zweige teilhaftig weed» der Dnndrrkraft des Fruchtbarkeitssegeus, die in» Baume schlummert. Es ist darum auch gar utchl so weit hergeholt, wenn alter Volksglaube in de» Ansehen der Barbarazweige eine Form der Zu» kunftSerforschnng sehen wollte, wenn daS Blüh«» der Barbarazweigr als Glückszeichen empfund«» und wenn aus ihm auf bevorstehende Hochzeit, oder Familienzuwachs) in jedem Fall also auf Er­haltung und Fortpflanzung des Blutes und d«p Gippe, auf Erfüllung von Gkückshoffnnngen und Lebensgliubigkeit geschlossen wurde. Oder wen« der Vau«r den Barbaratag als einen sogenannte« Lostag zur Beurteilung der Woch-tum-bciHt« sein«« BrwenS ansah und wenn er ein schöne» Blühen der Barbarazwcige gewissermaßen als ein) Anzeichen und ein Versprechen für ein kommen») des fruchtbares Jahr nahm. 's.

Jedenfalls trat zu dem Wohlgefallen an dem winterlichen Leben und Aufblühen der Barbara- > zrvetglrin die symbolische Kraft, die das deutsch« Gemüt in diesem Vorgang von jeher hinein» grhermnist h^t.

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Giiltlingen, 6. Dezember 1944 Unerwartet rasch wurde mir meine liebe, unvergeßliche Mutter

Friederike Reichardt

entrissen.

In tiefem Leid: Der Sohn: Robert Reichardt, z. Zt. bei der Wehrmacht, mit Braut Rosa Müller.

Beerdigung Freitag nachm. ^L2 Uhr.

Deckenpfronn, 8. Dezember 1944

Hart und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß mein lieber, unvergeßlicher Sohn, unser einziger Bruder

- Oberg efreiter Gottlob LlMV Inhaber des E. K. 2. Klasse und des Jnfanteriesturmatzeichens

im blühenden Alter von 23 Jahren bei den schweren Kämpfen im Südosten den Heldentod gefunden hat. Er durfte seine Lie den und die Heimat nicht wieder sehen.

In stiller Trauer: Die Eltern: Jakob Laur mit Frau, geh. Faißler; die Schwestern: Olga und Maria.

Die Trauerfeier findet am Sonntag, 10. Dezember 1944, nachmittags )H2 Uhr statt.

Oberjrttingen, den 5. Dezember 1944

Hart und schwer traf uns die traurige Nachricht, daß- unser lieber Sohn nnd Bruder

Metzger Hans Wacker

Gesr, i» einer Aufklärungsabteilung. Inhaber »es E. K. 2. Kl.

und de- Verwundetrnabzeichen- nicht. niehr zu »ns zurückkehrt. Im blühenden Alter von 20 Jah­ren hat er sein hoffnungsvolles Leben bei den schweren Kämpfen im Westen gelassen. «

In tiefer Trauer: Die Eltern: J»h. Wacker und Mari«, geb. Rinderknecht Tie Geschwister: Albert, z. Zt. im Osten; Robert, Frida, Maria und Fritz, z. Zt. bei der Wehrmacht, und alle Anverwandten.

Trauergottesdienst am Sonntag, 10. Tez. 1944, 14 Uhr.

Neffe und Onkel

Sbergefreiter Willy Rockenbauch

" Inhaber der Ostmedaille, dr- Krieg-verdienstkrruze- und de- Verwundetenabzeichens

nach vierjähriger treuer Pflichterfüllung im Alter von 31 Iah- rcn im Westen den Heldentod fand. Er ruht auf einem Helden­friedhof; ich gab mein Liebstes und Bestes.

In stillen: Leid: Die Gattin: Elsa Rockenbauch, geb. Dürr. Die Schwiegereltern: FriedrjMAürr, Wagner, und Frau Frida, geb. Nerz. Ter Onkel WW« Nerz sowie alle Angehörigen und Verwandten.

Trauergottesdienst: Sonntag, 10. Dezember, um 14 Uhr.

, Deckenpfronn/Bernhausen (Filder), 4. Tez. 1944

Hart und schwer traf uns die Nachricht, datz mein lieber Mann, der trenüesorgte Vater seines Kindes, unser lieber Sohn, Schwiegersohn, Bruder und Schwager

Unteroffizier Fritz Aichele

Sturmgeschützsührer :n einer Sturmabteilung, Inhaber ver­schiedener Kriegsauszeichnungen

im blühenden Alter von nahezu 24 Jahren im Osten für seine geliebte Heimat gefallen ist.

In tiefer Trauer: Die Gattin: Johanna Aichele, geb. Schu­macher, mit Kind Gerda. Tie Eltern: Gottlob Aichele, Ortsbfr., mit Fra» Barbara, geb. Lutz. Tie Brüder: Gefr. Paul Aichele, z. Zt. im Laz.; Gefr. Walter Aichele, z. Zt. im Westen. Die Schwestern: Maria und Hcrmine Aichele.

Trauergottesdicnst am Sonntag, 10. Dez., nachm. 1.30 Uhr.

Mindersbach, den 3. Dezember 1944 Ganz unerwartet traf uns die überaus schmerzliche

Neuhtugstett/Calw, 6. Dezember 1944

Mein lieber Mann und treusorgender Vater seines Jungen, unser guter Sohn, Bruder, Schwager, Onlel und Neffe

Otto Horstmann

Oberfeldwebel »

Inhaber verschiedener Auszeichnung««

" geb. 4. 4. 14 gest. 3. S. 44

erlitt nach siebenjähriger treuester Pflichterfüllung im Osten den Heldentod.

In stillem Leid: Aliee Horstmann, geb. Spiegel mit Kind Alfred. Tie Eltern: Otto Horstmann und Anna, geb. Schneider. Tie Brüder: Obergesr. Willi Horftmann, i. Osten; San.-Hpt.- Gefr. Heini Horstmann, Kriegsmarine (verm.) und alle An­verwandten.

Traucrfeier Sonntag, 10. Dezember 1944, nachm. L Uhr in Neuhengstett.

Nagold, 5. Dezember 1944 Danksagung

Für alles Liebe und Gute, das meiner geliebten Frau, unserer guten Mutter Eiieilie Schlang ivährend ihres Krank­seins und uns bei ihrem altzu- jrühen Tode zuteil wurde, dan­ken wir herzlick.

Fritz Schlang und Töchter

Nagold, 2. Dekember 1944

Danksagung

Für alle Liebe u. Teilnahme bei dem Hewentod unseres lieben Sohnes, Bruder» und Schwagers Otto Lehre sagen wir unser» herzlichen Dank.

Familie Otto Lehre

Nagold, 4. Dezember 1944 Für die vielen Beweise herz­licher Anteilnahme und Liebe beim Heldentod meines lieben, unvergehl. Mannes und Vaters Obergejr. Friedrich Napp, besonders dem Kirchenchor und allen, die an der Trauerseier tetlnahmen. sprechen wir unfern innigsten Dank aus.

Sophie Rapp m. Kinder» und alle» Angehörigen

Rötendach/Neekarsnlm,

3. Dezember 1944

Für die Liebe u. Teilnahme beim Heldentod« meines un­vergeßlichen Gatten Obergesr. Sakob Wohlgemuth sagen wir allen innigen Dank; des. für die Blumen, dem Posau­nenchor und allen, die an der Trauerseier teilnahmen.

Anui Wohlgemuth m. Kind Günter u. allen Angeh.

Vildberg, im Dezember 1944 Für alle Liebe u. Teilnahme beim Heldentod uns.teuren Ge- sollenen Emil Roller, Vnftav Schiichinger, Ernst Nemtz» Hardt, für Blumen. Charge, sang u. Beteiligung am Trauer- gottesdienst danken herzl. die Familien Sr. Roller. Schnei- der. Wildbera Heilbronn, Gottlirb Schllchinger und Paul Nemtzhardt. Wildberz.

Notsetden, 4. Dezember 1944

Für alle Liebe u. Teilnahme, die uns beim Heldentod unseres lieben Sohnes und Bruders Gottlob Uugericht von allen Seiten zuteil wurde, beionders den Mitwirkenden an der Trauerseier und sür die Dlu- menspenden sagen wir herz­lichen Dank.

Familie «udrea» Ungericht

Schaukochen

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