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Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Montag, de« 1». Mär,

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einige Stunden später liegen die Filme entwickelt und die Bilder ciusgewertet vor. Die Bilder zeigen noch mehr wie die Elugenbeobachtung, den Erfolg des Angriffes. Außer den durch Splitterwirkung zerstörten Flugzeugen sind die Jäger sowie die Bomber durch Volltreffer vernichtet. Die Schäden in den Hallen »nd Unterkünften sowie auf dem Rollfeld sind gewaltig. Der Angriff war genau so wie der auf Luca ein voller Erfolg für unsere Stukas. Auch der zweitgrößte Flughafen Maltas ist jetzt erledigt.

Die Fernaufklärer werden auch weiterhin Tag für Tag ihr Augenmerk nicht von Malta lassen. Wochenlang läuft schon kein Schiffsverband mehr ein. Die großen Kaianlagen in La Valetta, die für die Schlachtschiffe gebaut wurden, find leer.

Seit dem Angriff auf britische Kriegsschiffe am 10. 1. 41 meidet Englands Mittelmeerflotte die Straße von Messina und Malta. In Nachtangriffen versuchte die englische Luftwaffe von Malta aus die Flugplätze der deutschen Verbände auf Sizilien anzu­greifen. Jetzt wurde es heimgezahlt. Die größten maltesischen Flugplätze sind zerstört.

Schwerer Luftangriff auf London

In der Nacht zum Sonntag

Neuyork. 9. März. Nach einem Bericht der amerikanischen Agen­tur Associated Preß hat die deutsche Luftwaffe in der Nacht zum Sonntag einen, wie es heißt,ungewöhnlich schweren" Luftangriff gegen London durchgeführt. Sechs oder sieben Angriffswellen seien über die Stadt hin­weggegangen. Bald nach Eintritt des Fliegeralarms am Sams­tag abend habe schweres Flakfeuer eingesetzt und Hunderte von schweren Sprengbomben seien auf einen Bezirk der britischen Hauptstadt abgeworfen worden. Der Angriff habe mit seiner Ge­walt an die schweren Vlitzangriffe im letzten Herbst erinnert.

Auch die Agentur United Preß spricht von einem äußerst hef­tigen Angriff und betont, daß das Flakfeuer das stärkste gewesen sei, das man seit Monaten gehört habe. Weitere deutsche Flug­zeuge hätten über der Südküste und in den östlichen Midlands operiert. Auch eine Stadt an der Ostküste sei angegriffen worden.

Der britische Nachrichtendienst meldet zu diesem Angriff, daß es bereits kurz nach Anbruch der Dunkelheit in London Luftalarm gegeben habe, auch in den um London liegenden Grafschaften so­wie im Süden und Südosten des Landes seien Bomben gefallen. Eine Reihe von Gebäuden seien zerstört oder beschädigt worden. In London seien auch eine Anzahl Brandbomben abgeworfen worden.

Der große Erfolg der deutschen Schnellboote

Zwei Zerstörer und 1l> Dampfer mit zusammen 45 888 BRT.

versenkt

DNB. Berlin, 9. März. Der große Erfolg, den die deutsch« Schnellbootwaffe in der Nacht zum Samstag erzielte, hat sich «och als wesentlich größer herausgestellt, als im Wehrmachts- beriebt vom 8. Mär» aewrldet wurde. Trott unaünktiaer Wetter­lage «nd stärkster Gegenwehr wurden durch Schnellboote ans stark gesicherten Geleitziigen zwei Zerstörer von je 1990 Tonne» und insgesamt zehn Dampser mit zusammen 43 609 BRT. feind­lichen Handelsschiffsraumes, darunter zwei Tanker, versenkt. Sämtlich« Schnellboote find unter Mitnahme von Gefangenen unbeschädigt in ihre Stützpunkte eingelaufen.

Britische Angriffs- und Sabotageziele auf dem Balkan

DNB. Rom, 8. März. Der Sofioter Korrespondent desMes- jaggero" enthüllt die geheime» englischen Angriffspläne auf dem Balkan und insbesondere gegen Bulgarien «nd betont, daß zwei Panzerdivisionen «nd zehn Infanteriedivisionen von Saloniki aus durch das Tal der Struma gegen Bulgarien vorgehen sollten. Alles sei bereits bis ins kleinste vorbereitet gewesen; gewaltige Brenuftosslager, Waffen und Unterkunstsräume seien für die Balkan-Expedition bereit gewesen, wie auch die Terrorakte in Bulgarien selbst schon ausgeklügelt waren.

Basil Andrews vom Jn-e-Ugence Service habe zu diesem Zweck folgendes Programm aufgestellt: Erstens völlige Desorganisie­rung des Lebens der bulgarischen Hauptstadt, zweitens Unter­brechung sämtlicher wichtiger Verbindungen an einem einzigen Tage und drittens Schaffung einer allgemeinen Alarmstimmung. Das Hauptziel sei der große Aequadukt von Sofia gewesen, dessen Vernichtung allerdings einer schweren Katastrophe für die bulga­rische Hauptstadt und weite Teile des Landes gleichgekommen wäre. Gleichzeitig hätten zahlreiche Brücken in die Luft fliegen und wichtige Eisenbahnknotenpunkte und Bahnhöfe zerstört wer­den sollen.

Die in Split von der Polizei aufgedeckte englische Sabotage­affäre zieht immer weitere Kreise. Neben dem am englischen ^Generalkonsulat in Agram als Vertrauensmann des englischen Geheimdienstes tätigen Dyrrel Hudson sind auch noch weitere Mitglieder dieses Generalkonsulats belastet. Der Handelsattache Evans, der vor einigen Tagen in einer Agra-' mer Gesellschaft den resignierten Ausspruch tat, die Tage der Engländer in Jugoslawien seien gezählt, ist am Donnerstag nacht bereits mit seiner Frau aus Agram nach Belgrad abgereist. Auch die beiden Mitglieder der Presse- und Propagandaabteilung des Agramer Eeneralsonkulats, Peter Clissold und Artur Baker, so­wie der Agent James Elanville gehörten zum Kreis der mit Spreng- und Brandbomben reichlich ausgestatteten Terrorgruppe. Außerdem hat man enge Beziehungen zu der schon vor einigen Tagen verhafteten Gruppe um den Schmähschriftsteller Slawko Beresch festgestellt.

Hafermehlsendung für französische Kinder verboten

Madrid, 9. März. Wie Reuter in einer aus Washington da­tierten Meldung mitteilt, habe die britische Regierung beschlossen, jede Milderung der Blockade für amerikanische Lebensmittel, die nach Frankreich bestimmt seien, zu verweigern. Infolgedessen werde der DampferExmouth", der nächste Woche nach Marseille abfahre, kein Hafermehl mitnehmen. Das amerikanische Rote Kreuz habe versucht, die Genehmigung zu erhalten, Hafermehl für die französischen Kinder zu senden, die britischen Behörden hätten dies jedoch abgelehnt.

Mit einer unfaßbaren Brutalität macht Reuter also hier die Mitteilung, daß England den Hungerkrieg gegen seine ehemaligen Verbündeten, die sich für die britischen Plutokraten verbluteten, mit skrupelloser Schärfe weiterführen will. Selbst vor den Kindern macht das Wüten dieses Verbrechergesindel« nicht halt.

Heber 208V Verhaftungen

Indien im Kampf gegen die britische Unterdrückung

DNB Moskau, 8. März. In einer Meldung aus Kabul gibt die TASS Angaben anglo-indischer Blätter über die Verhaftung von Teilnehmern des Feldzuges des bürgerlichen Ungehorsams

Das Gnglandhilfegesetz angenommen

vom USA Senat Erneute Beratung im Abgeordnetenhaus

Washington, 9. März. Die Regierungsmehrheit im Senat sucht die Debatte mit allen Mitteln zu beschleunigen. In schneller Folge wurden zwei weitere Oppositionsanträge abgelehnt, die ebenso wie die früheren darauf abgestellt waren, den Einsatz der USA.-Truppen außerhalb der Westhemisphäre zu verbieten.

Der erste dieser Anträge stammte von dem Unabhängigen Norris, der den Zusatz forderte, daß nichts im Gesetz so ausgelegt werden dürfe, als sei der Präsident dazu ermächtigt, USA.- Streitkräfte auf fremdem Boden außerhalb der Westhemisphäre oder der Territorial- oder Jnsular-Besttzungen der Vereinigten Staaten einschließlich der Philippinen, kämpfen zu lassen. Der Antrag wurde abgelehnt mit 32 gegen 39 Stimmen.

Gleiches Schicksal ereilte den Antrag des Demokraten Malo-

MG

(Associated Preß, Zander-M.K.j Roosevelt verkündet seinVerteidigungs-Programm"

ney, demzufolge es den Mitgliedern der USA.-WehrmaHt boten sei, in die vom Präsidenten festgelegten Kriegsgemu, reisen. Militärflugzeuge und Schiffe der USA.-Flotte diiM, ebenso wenig derartige Gebiete befahren. Mit einer MehM, von 39 Stimmen, 60:30, wurde der Antrag abgelehnt.

Angenommen wurde hingegen mit 63 gegen 24 Stimme« ^ Antrag des Demokraten Ellenders, den dieser namens de, Re­gierungsmehrheit einbrachte. Der Antrag besagt, daß das «n,- landhilfe-Gesetz bestehende Gesetze über Bewegungen von Land- und Seestreitkräften nicht ändern dürfe. Die Opposition HM den Antrag als bedeutungslos bekämpft, der Befürworter des Antrages jedoch betont, daß damit die Sicherheit gegeben sei, das Englandhilfe-Gesetz nicht die Vollmacht gebe, den Geleitschutz für Verschiffungen von Waffen zu stellen oder Truppen im Ausland zu schicken.

DNB. Washington, 9. März. Mit 69 gegen 31 Sti«««, nahm der Senat am Samstagabend endgültig das Eugl«»>- hilfegesetz an, das nunmehr nochmals dem Abgeordnetenh«,« p,- geht, das Aenderungeu, die der Senat angenommen hat, «un­gültig gutheißeu muß.

Das Gesetz sieht unter anderem vor, daß die Regierung eigene oder private Firmen Riistungsmaterial herstellc» luss«, kann, um es daun an Länder leihweise abzutreten, deren V«. teidigung dem Präsidentenwichtig für die Eigenverteidiz«, der Bereinigten Statena" erscheint. Po« dem vorhandene» Ma­terial darf der Präsident Mengen bis zum Werte von 1,3 Mil­liarden Dollar sofort abkreten. Ebenso ist er ermächtigt, i, amerikanischen Häsen und Fabriken Kriegsschiffe kriegführend«! Nationen, Flugzeuge oder sonstiges Rüstungsmaterial repariere« zu lasten. Der Präsident darf weiter Informationen übe« di« Rüstung anderen Nationen weiterleite«.

Das Gesetz ist begrenzt bis 1. Juli 1943, falls di« Mehrheit beider Häuser nicht einen früheren Zeitpunkt für das Außer­krafttreten sestsetzt. Keine der Bestimmungen des EnglanMsc- gesetzes ist laut Zusatzantrag so auslegbar, als habe der Präsi­dent damit Vollmacht, Flottengeleitschutz für Verschiffungen der Kriegsmaterials an Kriegführende zu stellen.

in Britisch-Jndien wieder. Nach der ZeitungBombay Chro- nicle" vom 25. Februar seien allein in zwei Bezirken der Pro­vinz Madras über 1300 Personen verhaftet worden. Außer Ge­fängnisstrafen seien ihnen Geldstrafen im Gesamtbeträge von 110 000 Rupien auferlegt worden. Im Bezirk von Dschahalpur seien 90 Teilnehmer des Feldzuges des bürgerlichen Ungehor­sams verhaftet worden, die zu 11000 Rupien Geldstrafe verur­teilt worden seien.

Der ZeitungTribüne" zufolge seien in der Provinz Bengalen bis Mitke Februar auf Grund des Gesetzes über die Verteidigung Indiens 933 Personen verhaftet worden. Nach Angaben des Bombay Chronicle" vom 26. Februar belege die Polizei das Vermögen der Verurteilten mit Beschlag, um Sicherheiten für den Eingang der Geldstrafen in der Hand zu haben. Der Be­schlagnahme unterlägen unter anderem landwirtschaftliches In­ventar, Kleidung, Nahrungsmittel, ja sogar Kinderbetten.

Neue USA.-Eirrrnischung im Fernen Osten

Versuchte Störung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Jndochina und Japan

Tokio, 9. Mräz. Der USA.-Konsul in Hanoi, Read, unterrich­tete, hiesigen Presseberichten zufolge, die Behörden Französtsch- Jndochinas von dem Beschluß der USA.-Regierung, alle Guthaben der Jndochina-Vank in Amerika einzusrieren. Die von dieser Maßnahme betroffene Summe wird Domei zufolge auf 150 Millionen Piaster (ein Piaster etwa ein Pen) geschätzt, während das gesamte Auslandsguthaben Französisch-Jndochinas in Frankreich, England, USA. und Singapore rund 350 Millio­nen Piaster betragen dürfte.

Diese neue Aktion der USA.-Regierung, so stelltTokio Nitschi Nitschi" fest, ziele auf eine systematische Wirtschastsstörung Fran­zösisch-Jndochinas und vor allem auf eine Störung des Finanz­wesens ab. Gleichlaufend solle die sich anbahnende wirtschaftliche Zusammenarbeit Japans mit Französtsch-Jndochina verhindert werden. Diese Maßnahme der Vereinigten Staaten müsse sich bei den engen wirtschaftlichen gemeinsamen Interessen der Länder Ostasiens nicht bloß auf Französtsch-Jndochina. beschränken. Sie verdiene daher auch japanischerseits allergrößte Beachtung. Die Japaner könnten diesen neuen Störungsversuch im Fernen Osten nicht reaktionslos zulassen. Das Blatt weist darauf hin, daß seit dem Abschluß des Paktes zwischen Japan und Französtsch-Jndochina und dem damaligen Einmarsch japanischer Truppen von seiten der USAS. und Englands hauptsächlich über deren Finanzkreise im Saigongebiet immer wieder versucht wurde, Französtsch-Jndochina

gegen Japan auszuhetzen. Da ein erfolgreicher Verlaus der von Japan durchgeführten Vermittlungsaktion zwischen Französtsch- Jndochina und Thailand, wie politische Kreise betonen, demon- ltrativ ein Scheitern dieser Störungsabsichten bedeute, versuche man nunmehr anscheinend, durch derartige Finanzoperationen einen neuen Druck auf Französtsch-Jndochina auszuüben.

Demokratie ohne Maske

Lebensmittel nur für Länder, die die demokratische Negierungsform verteidigen

Neuyork, 9. März. Präsident Roosevelt hielt über de» Rundfunk an die amerikanischen Landwirte eine Ansprache, i» der er folgenden Satz aussprach:Die Erzeugnisse der USA.- Landwirtschaft sind ausreichend für den Eigenbedarf und s,st das, was Amerikas Freunde in anderen Ländern, die die demo­kratische Negierungsform verteidigen, benötigen." Mit dürren Worten wird damit gesagt, daß nur die demokratischen Völker, die sich für die Dienste der angelsächsischen Plutokratenclique ein­spannen lassen, leben dürfen, während alle anderen mit Hilfe des Hungers niedergekämpft werden sollen.

Wegen Tapferkeit befördert

Rom, 9. März. Der Kommandeur der in den italienische» Wehrmachtsberichten rühmlichst erwähnten italienischen Eebirg;- division Julia, Mario Girat ti, wurde, wie amtlich bekannt­gegeben wird, wegen seiner hervorragenden Führereigenschafte» und auf Grund der bei einem Durchbruch durch feind­liche Umzingelung bewiesenen Tapferkeit zum Divisions- general befördert.

Der Führer bei Generalseldmarschall Keitel Glückwunsch zum 48jährigen Dienstjubiläum

DNB. Berchtesgaden, 9. März. Der Führer und Oberste Befehlshaber stattete am Sonntag dem Chef -es Oberkomme» dos der Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, einen Besuch ab, «m ihm persönlich seine Glückwünsche zum 49. Dienstjubiläo« auszusprechen. Aus diesem Anlaß überreichte der Führer de« Generalseldmarschall sei« Bild mit einer herzlichen Widmung-

Harlinghaufen beim Führer

DNB. Berlin, 9. März. Der Führer und Oberste Vefehk- haber der Wehrmacht hat am Samstag dem Oberstleutnant i« Eeneralstab der Luftwaffe, Harlinghausen, das ihm ak achten Osfizier der Wehrmacht verliehene Eichenlaub zum Ritte* kreuz des Eisernen Kreuzes persönlich überreicht.

(Associated Preß, Zander-M.-K.)

Neuer rumänischer Gesandter für Berlin Raoul o. Bossy

Außenminister Matsuoka beim Kaiser. Nachdem die To­kioter Vermittlungsverhandlungen im Streit zwischen Thai» land und Jndochina ihr Abschlußstadium erreicht haben, wurde Außenminister Matsuoka vom Kaiser zur Bericht­erstattung empfangen. Weiter berichtete der Außenminister auf der Direktorenkonferenz des Außenamtes über die letz» Entwicklung.

Frankenwährung im Elsaß verschwindet. In den nächsten Tagen wird eine Verordnung ergehen, wonach die franzö­sische Frankenwährung im Elsaß außer Kraft gesetzt wrro- Alleiniges Zahlungsmittel wird in Zukunft die Reiche­mark sein. .. ,

Bauausgabe« auf dem Lande. Am 6. und 7. Marz ^n» im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des landwirtschaftlichen Bauwesens statt.

Schulungsstätte der NSDAP, der Deutschen Reichs»"« In Berlin-Wannsee wurde die Schulungsstätte der NSDAP- der Deutschen Reichsbank ihrer Bestimmung übergeven- Vizepräfident Kurt Lange konnte als Ehrengäste den RE' organisaiionsleiter Dr. Ley und Reichswirischaftsmmti» und Reichsbankpräsident Walter Funk sowie den ReiH beamtenführer Neef begrüßen.

Umschulung von Kriegsversehrten. Der ReichserziehE^ minister hat in einem jüngst ergangenen Erlaß die Bey»' den der Unterrichtsverwaltung angewiesen, die Berufs-« - Berufsfachschulen noch für eine weitere Kriegsaufgave e ' zusetzen, nämlich für die Umschulung von Kriegsversey«« '

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