8. Seit« Rr 57

»«>older L«>bl«tt »Der Sesellschgfter-

Samstag, den 8. März i,z.

Bald darauf donnern deutsche Geschütze in den Wald hinein, v-, Vormarsch geht weiter.

Nicht lange danach liegt der Unteroffizier mit zerschossenem 8«bselenk im Feldlazarett seiner Abteilung und erzählt mit Be« >«isterung von der letzten und höchsten Kraftprobe seines Leut­nant» Herkules...

Geburtstag im Pserdeftall

Skizze von Hans Borgelt

Zwei Stunden meines Geburtstages find vorbei. Vor mir steht kein Tisch mit Geschenken, kein Kerzenlicht flackert, und Niemand kommt, mir seinen Glückwunsch zu überbringen.

Ich fitze, um kurz zu verschnaufen, auf einem schwächlichen Schemel. Das Gerät vor mir ist nichts anderes als eine Schub­karre voller Pferdemist, auf den die bläulich verdunkelte Stall­lampe ihren fahlen Schein wirft. Daß die Luft von dem durch­dringenden Geruch einer vierundvierzigköpfigen Pferdeherde er­füllt ist, macht meiner Nase nichts mehr aus: Ich bin auf Stall­wache.

Als es von der Kasernenuhr zwölf schlug, als zur Mitter­nacht mein Geburtstag einen anderen, ganz gewöhnlichen Wo­chentag ablöste, da hielt ich gerade eine breite Schaufel in der Hand, eine Schaufel voll dampfender, rundlicher Beweise eines gesunden Pferdemagens. Ich hörte die zwölf Schläge verhallen, stand einen Augenblick unbeweglich mitten im Stall. So also beginnt ein Geburtstag!

Wie war es doch heute vor einem Jahr? Da feierten mit mir in der Heimat Menschen, die mir lieb und teuer sind. Und vor zwei Jahren standen wir hoch über dem heißen Athen, faßten uns an den Händen und schritten wie im Traum durch die Säulenhallen der Akropolis.

Ist das heute noch ein Traum? Oh, auch hier lese ich klas­sische Namen:Aphrodite", Trakehnen, Jahrgang 1928, und dort: Eterbe", Oldenburg, Jahrgang 1931.Sirene" steht neben Hermes", undMerkur" heißt der Nachbar vonFcuerzauber", nein, im Pferdestall ist der Sprung vom Altertum in di« Neuzeit nicht gar so groß.

Hermes ist ein wüster Schläger", hatten mir, dem Neuling, die Kameraden vom Fahrerzug gestern abend warnend verraten, und Aphrodite ein tückisches Stück". Götter, verzeiht den Pferden, die nichts dafür können, daß sie eure Namen tragen, und mir, der ich mit lautem Fluchen euch anrufen muß, um die Nösser zur Raison zu bringen!

Ein lustiges Wiehern schreckt mich aus meinen Gedanken. Da steht vor mir, wuchtig und grau, Satan, das stärkste meiner Pferde. Es gab noch keine Nacht, in der es sich nicht losgerissen hätte.Lieber Satan, komm, bitte, mit! Sei brav und geh in dein Körbchen!" Das große Tier rührt sich nicht von der Stelle. Du dummer Gaul! Verdammtes Mistvieh! Marsch, in deine Ecke!" Und schon trabt Satan beleidigt, aber gehorchend davon.

Vor drei Jahren weißt du noch, Geburtstagskind? feier­ten wir im ewigen Schnee eines Alpenriesen dein Wiegenfest. Wir hatten einen Glühwein gebraut und ließen mit frostigkalten Händen die Gläser klingen. Unter uns lag schweigend das weite Land. Das waren Zeiten!

Halt, mein Freund, was hast du da gesagt? Hast du den Krieg vergessen, der jeden von uns zum Einsatz aller.Kräfte ver­pflichtet? Du meinst, du spürtest in deinem Pferdestall nichts von Dünkirchen und Paris und Compisgne! Du hieltest dick gar für überflüssig im Ersatzheer., Bedenke, Freund: Wie du stehen tausend andere Kameraden nachts bei den Pferden, si< lösen tausend erfahrene aktive Soldaten ab und' ermöglichen deren Einsatz an der Front. Daß du im Stall Geburtstag feiern mußt? Die Granaten, die da draußen durch die Luft fliegen, fragen auch nicht: Bist du bereit zum Sterben? Bist du es nicht? Hast du Geburtstag, oder darf ich dich treffen?

I, Ich denke nicht mehr an die Vergangenheit. Die Gegenwart erlaubt es nicht. Und 44 Pferde neben, vor und hinter mir find gegenwärtig, sehr gegenwärtig. Eben erst hat Feuerzaubers Unruhe bewiesen, daß ihm die Säuberung seines Strohs wün­schenswert sei, als auch im Hintergrund des Stalles schon wie­der verdächtige Geräusche laut werden. Und so wandere ich von Pferd zu Pferd, rastlos die Schaufel schwingend, zahllose Früchte einer guten Verdauung sammelnd. Und wenn Pferd 44 wieder auf sauberem Boden steht, wird totsicher Nummer 1 ein schaden­frohes Wiehern begingen...

Vor mir steht kein Tisch mit Geschenken, kein Kerzenlicht flackert, und niemand klopft an die Tür, mir seinen Glückwunsch zu überbringen. Aber als ich an Satan herantrete, um sein Halfter zu prüfen, da wendet mir das starke Tier mit großen Augen seinen Kopf zu:Gesteh, Kamerad, es ist doch ein schöner Geburtstag!"

Satan hat recht!

Allerlei Hände

Anne-Marie Könitzer

NSK Ich wußte schon als Kind, daß Hände gut und Löse sein können. Meine Nachbarin in der Schulbank hatte keine guten Hände! Sie waren äußerlich nicht das. was man eine wohl­geformte Hand nennen kann. Es war eben keine kleine mollige Kinderhand, der man doch schon anfehen konnte, was aus ihr einmal werden würde. Nein, die Hände meiner Mitschülerin waren schon damalserwachsen" und taten auch Böses! Sie

quälten Tiere, griffen nach fremdem Eigentum, lagen immer aus der Lauer, um anderen wehzutun Und ich hatte diese Hände jabrelang neben mir. Mir schien, die runden Nägel hätten Ge­sichter, zornige Augen, und die kurzen Finger wären die schnellen Beine der häßlichen Gedanken dieser Hände. Ich bekam auch manchmal die Hände zu fühlen, sie waren heiß, und ich mochte sie nickt.

Vielerlei Hände sah ich, gute Hände.

Da saß eine junge Frau mir in der Straßenbahn gegenüber, blond und schlicht. Ihre Hände mochten einem Kranken heute Mut gegeben haben Sie sind ihm zart über den Kopf geglitten, sie haben liebkosend sein Gesicht gestreift und sind auf seinen Hän­den liegengeblieben. Sie waren kühl und rein, so wie diese Frau, wie ihre Augen. Ich schaue auf die Hände hinab, ich sehe, wie sich Handschuhe leicht über sie streifen lasten, und auch nun noch, da sie verhüllt sind, liegen sie gut und lieb beieinander. Ls ist mir, als warteten sie daraus, wieder zu dem Kranken zu gehen und ihm zu helfen.

Die Hände der Menschen sprechen ihre Sprache. Sie haben auch Gesichter, und es spiegelt sich das Leben der Seelen darin. Nicht nur im Auge. Auf einer großen starken Arbeiterhand ruhte mein Blick. Sie war noch verschmutzt von der Arbeit des Tages. Breit lag sie auf der Manchesterhose. Ein Stück Leben Ein Werk­zeug dieses Mannes. Die linke daneben. Auch ausgebrettet, stark­knochig. Ruhig lagen die Hände des Arbeiters, sie ruhten aus. Sie hatten den ganzen Tag gewerkt. Sie mußten aufmerksam sein, flink an der Maschine, geschickt sich ducken, daß der Kolben sie nicht einmal erfaßte. Oh, sie waren es, jeden und jeden Tag! Nun fuhren sie mit dem Mann nach Haufe in seine Stube, zu der Frau, sie legten sich um den Löffel, sie brachen das Brot, sie hielten die Zeitung. Und später, da fanden sie sich wohl auch einmal zu der Frau und legten sich auf deren Hände und meinten es gut.

Diese breiten Männerhände sprachen zu mir von dem Arbeits­leben dieses Mannes. Sie redeten eine gute Sprache, denn sie hatten ein gütiges Gesicht. Noch einmal sollten mir ähnliche Hände wie die meiner früheren Mitschülerin flüchtig begegnen Ich sah sie Tüten hastig zumachen, Geld einheimsen sie blieben unruhig auf dem Ladentisch, sie waren immer hinterher, die Kasse zu drehen und das Geld wiegend zu halten. Ich habe sie nie ge­fühlt, doch ich spürte es, sie müßten immer feucht sein. Das waren keine guten Hände. Und wenn sie unbeobachtet waren, was taten sie dann?

Ich habe seine Hände nie gesehen, nur fein Spiel hatte ich ge hört. Leicht führte seine Hand den Vogen. Die Melodie schlich sich in mein Zimmer. Ich kannte sie nicht, doch ich liebte sie, täglich gehört. Einmal ganz zufällig lernte ich den jungen Gei­genspieler kennen. Er war noch sehr jung. Doch sah ich seine Hände ich dachte, sie müßten etwas krank sein, da die Blässe ins Bläuliche hineinspielte. Seine Hand hielt den Vogen, sie sang die Melodie mit, sie spielte dann noch weiter und sang, als der Bogen längst neben der Geige lag. Es waren singende Hände Nicht verwandt waren sie mit den Händen der jungen blonden Frau sie streichelten nur den Bogen, um zu singen mit ihm Solche Hände begegneten mir nicht wieder.

Oft habe ich Kinderhände in den meinen gehalten, solche, di« gut waren, und andere, die böse Gesichter hatten. Die ließ ich los Und doch liebte ich die Hand -ines vierjährigen Jungen, der ein mal nach mir schlug. Sie bekam später ein liebes Gesicht, ich habe sie viel um mich gehabt.

So können sich Hände auch ändern, verändern?

Ja und nein!

Die Hand, die einmal nach mir schlug, streichelt mich heute und schreibt aus weiter Ferne lieb an mich.

Der Traum

Nicht Prophezeiung, sondern Wächter des Schlafes

Bismarck hatte, als er 1863 in eine politische Sackgasse geraten schien, das Parlament, die Ministerkollegen und sein König sich von ihm abwandten und er täglich mit sei­nem Sturz rechnen mußte, bekanntlich folgenden Traum: Ich ritt auf einem schmalen Alpenpfads, rechts Abgrund, links Felsen; der Pfad wurde schmäler, so daß das Pferd sich weigerte und Amkehr oder Absitzen wegen Mangel an Platz unmöglich; da schlug ich mit einer Gerte in der'linken Hand gegen die glatte Felswand und rief Gott an; die Felswand stürzte wie eine Kulisse und eröffnet« einen brei­ten Weg mit dem Blick auf dem Hügel und Waldland wie in Böhmen, preußische Truppen mit Fahnen, und in mir noch im Traum der Gedanke, wie ich das schleunigst Eurer Majestät melden könnte. Dieser Traum erfüllte sich und ich erwachte froh und gestärkt aus ihm." And der Traum Bis­marcks war in der Tat einsAhming", denn es ist wohl kaum daran zu zweifeln, daß der Traum er wäre wohl sonst kaum in BismarcksGedanken und Erinnerung" er­halten geblieben, hier jene glücklichen Ereignisse vorweg« nahm, die als der Krieg von 1864 bekannt geworden sind.

Anderseits träumte das Hausmädchen Irene vorgestern morgen, daß es auf der Abschiedsgesellschaft, die am Abend für die Tochter ihrer Dienstherrschaft gegeben werden sollte (weil diese als Kriegsbraut getraut werden würde), in eben dem Augenblick mitsamt dem heilig gehaltenen Erbporzellan der Familie über die Tllrschwelle siel, als ihr der Hausherr mitgeteilt hatte, daß man sie wegen der vorbildlichen Dienste, die sie geleistet habe, auch künftig im Hause halten wollte. Und das Dienstmädchen Irene erwachte anschließend desgleichen, nicht freilich, ohne sowohl über den Traum wie darüber erschrocken zu sein, daß sie den Wecker verschlafen und die Uhr schon mehrere Minuten über die übliche Zeit

hinausgegäng'en war. Ihr Traum freilich erfüllte sich nicht- und wenn wir nicht glücklich genug gewesen wären, ihn scho^ am frühen Morgen zu erfahren, wäre er sicherlich ebenso j Vergessenheit gefallen wie all die ungezählten anderen »Vorzeichen", von denen man wie Bismarck immer nur daun spricht, wenn sie seltsamerweise einmal in ähnlicher Weise eingetroffen sind.

l Denn der Traum ist in der Tat nicht mehr als ein Schaum", eine unlogische bedeutungslose Aneinander­reihung von bildgewordenenverfilmten" Gedanken, Ge­fühlen und Erinnerungen. Nie aber ist er Voraussage »der Wegweiser des Schicksals.

Träume, die wie der erwähnte von Bismarck, anscheinend spätere Ereignisse vorweg wußten, sind, wo immer sie be- richtet werden, letztlich nur solche, die den vom Träumer ge­wünschten Ausgang einer so oder so gearteten Situation bedeuten. And die Wissenschaft-muß ehrlicherweise berichten daß sie solchen Zufällen mehr als mißtrauisch gegenübersteht' Denn der glückliche Ausweg, der sich aus Bismarcks politu scher Sackgasse fand, ist gewiß nicht die Folge, aber auch nicht die Ursache des Traumes gewesen. Vielmehr ist der Traum wohl nur der Ausdruck seines eigenen Wunsches und der Tatsache gewesen, daß er im Halbschlaf, tn dem allein die Träume ja ablaufen, den ihn äußerst erregenden und ärgernden Gedanken an seine Misere nur auf diese Art beruhigen konnte, um weiterschlafen zu können. Denn all solche Träume, wenn sie auf ihre biologische Funktion hin gedeutet werden, erweisen immer wieder, daß der Traum wohl der sympathischste Hüter unseres Nachtschlafes ist, den man sich ausdenken kann. Ja. man kann sogar so weit gehen zu behaupten, daß er das beste Schlafmittel ist.

N Anders freilich ist die Mechanik derjenigen Träume zu "denken, die wie der des Mädchens Irene gerade an den Punkten entstehen und experimentell erzeugt werden kön­nen, an denen ein Geschehen der biologischen Umwelt Be­achtung und sinnvolle Reaktion des Schläfers im Zustande des Wachens erfordert. Hier erweist sich der Traum zwar gleichfalls als der gangbarste Weg unseres Denkapparatss, um den Menschen Empfindungen, Gefahren und Mahnun- ' gen ins Bewußtsein zu bringen, welche er schlafenderweise sonst übergehen würde. Denn die scheppernden Teller Irenes waren nichts als der rasselnde Wecker, und der Schreck, den sie darüber empfand, nichts anderes als der Schreck über die Beachtung fordernde, unter Umständen gefährliche Störung ihrer schlafruhigen Umwelt.

Träume sind also Hüter des Lebens, Wächter des Schlafe» und der Schlafenden. Sie haben eine hohe biologische Funk­tion zu erfüllen und geben uns darüber hinaus Einblick in die verborgenen Abläufe unseres Denkens, Philosophieren» und Dichtens. Nie aber sind sie das, was die Naturvölker meinen und wozu eine unruhig sorgenvolle Zeit sie immer Mieder machen möchte, Vorausschau ins Schicksal.,

^ r. med. E. F.

Rätsel-EM

Der Wortführer

Als Mann ist er nur Scheinfigur,

Den Hut trägt man im Sommer nur.

Bei Feuer zahlt die Haftpflicht nicht!

Der Blume es an Duft gebricht.

Der Halm, gesucht in Todesnot,

Witwer betrauern nie den Tod.

Und alles das wird definiert Wenns von dem gleichen Wort geführt.

Entwertet

Zwei Striche nimm dem tapf'ren Recken,.

Schon kann er nur noch Motten schrecken.

Sie liebt Musik

Für Weber schwärmt diei" Mathilde,

Die älteste der Schwesterngilde.

Heut will sie in die Oper gehen,

Amo" zu hören und zu sehen.

Verstellung

Verstelle Kalb und Amsel,

Tu noch einenn" hinein,

Dann kann das ganze sicher Nur ein Kostümfest sein.

Rettungsversuch

Die Firma war dem Ende nah,

Wie das aus der Bilanz man sah.

Die Eläub'ger vom Verlust geschreckt,

Sie haben etwas ausgeheckt:

MitM" und großem Musikstück,

Dies hoffentlich zu ihrem Ehück!

Auslösung de« Rätsel vom letzten Samstag.

Nicht vergessen: Reis, Paß, Reisepaß.

Rätsel: Regen, Neger, Eger.

Eigenartig: k.

Sinnrätfel: Reif.

Begabt: Vers Tand, Verstand.

Bei Erkältung, Grippegefahr

ist es abwegig, den geschwächten Organismus durch Trinken gröberer Flüsffgkeitsmcngen. die nicht selten dem Herzen abträglich sind, auch noch anzustrengen. Unschädlich und doch wirksam ist aber folgende bewährte Kur: t2 Eblösfel Klosterfrau-Melissengeist und l2 gestrichene Eß­löffel Zucker mit etwa der doppelte» Menge kochenden Wassers gut ver­rühre». Diese Mischung sofort nach dem Zubettgehen möglichst beib trinken und dann schwitzen. Wenn notwendig wird diese Anwendung l bis2mal wiederholt. ZurNachkur. und umRückfällen entgegenzuwirken, nehme man noch einige Tage, und zwar 2bis3ma> täglich, besonders abends, einen Teelöffel Klostenrau-Melissengeist in einer Tasse Pfeffer­minz- oder anderem Tee.

Machen auch Sie einmal einen Versuch! Den bekannten Klosterfrau- Melissengeist in der blauen Packung mit den drei Nonnen erhalten Sie bei Ihrem Avotkeker oder Drogisten und in Reformhäusern in Flaschen zu RM. 2.80. 1.65 und 0.90 lInhalt: 100. 50 und 25 ccm). Ver­gessen Eie ihn nicht bei Ihrem nächsten Einkauf! Die Wirkung von Klosterfrau-Melissengeist wird Sie gewik befriedigen.

SchicktMnstrierte" an die Front

und in die Lazarette!

Der Frontsoldat wird dafür stets dankbar sein!

Oie neue, grolle ^ocbenreitunA

0^8 KLILtt

6rLn<K1ch und AroürüKiß löst die reichhaltige Vochenreitung Lire Aufgabe, den I.escrn einen Linbliclr in das IVeltAesckehen ru ver­mitteln. Sachlich und lebendig schildert sie die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Lreißnisse, deren Lründe UN6 flinterx-ründe und den LiniluÜ Oes Krieges auk die KohstoSnaärlcte. hlit viel I.iede uncl Verständnis pkieKt sie die Aute I-iteratur, Xultur und Wissenschalt. Viele Silder.

kür zo Ltenniß ru traben bei;

6. V. Lsisrvr,

bcksbr bckilcti, msbr llisr, bocki» bs^srtsts Ksninckisnckurckckio gswürrts kstittsrksskmiicbung

a -7^

schuldung.beschaffentnjedertzode ^

und zu zeitgemäßen Zinssätze«.

DIsntbv öb 8ek«lll«sS W

8tatt»»rt-8 W

W HqvothekenVernüitiun» M Eharlottenftr. r Tel. 2» 77»^